Passo Fedaia von Caprile
Passo Fedaia von Caprile ist ein Anstieg in der Region Venetien. Die Strecke ist 12.8 Kilometer lang und überbrückt 1002 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 7.8%. Der Anstieg erzielt so 996 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 2057 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 10 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 32 Fotos hochgeladen.
Straßenname: SP641
von patrickbaertDies ist eine automatische Übersetzung, die Originalsprache ist: Niederländisch.Vom Fahrradknotenpunkt Caprile radelten wir die schwierige Seite des Passo Fedaia hinauf. Der erste Teil ist im Vergleich zur Burg nicht allzu schwer, auch wenn das Klettern um und durch die touristische Sottoguda-Schlucht sehr anstrengend ist. Von der Malga Ciapela, wo die Seilbahn zur Marmolada ... weiterlesen
Fotos (32)
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Statistiken
Passo Fedaia von Caprile Dieser Anstieg |
Venetien 256 Anstiege | Dolomiten 178 Anstiege | Italienische Alpen 1320 Anstiege | Alpen 3819 Anstiege | Italien 2810 Anstiege | Europa 27164 Anstiege |
---|---|---|---|---|---|---|
996
HC |
Platz
26
|
Platz
25
|
Platz
189
|
Platz
453
|
Platz
206
|
Platz
641
|
Durchschnittlicher Anstieg
7.8%
|
Platz
90
|
Platz
70
|
Platz
479
|
Platz
1293
|
Platz
742
|
Platz
3936
|
Länge
12.8km
|
Platz
54
|
Platz
50
|
Platz
372
|
Platz
913
|
Platz
671
|
Platz
2468
|
Höhenmeter
1002m
|
Platz
36
|
Platz
30
|
Platz
279
|
Platz
627
|
Platz
360
|
Platz
1055
|
Label
Zustand des Straßenbelages
Verkehr
Zeiten
7 km/Std. | 01:49:30 |
11 km/Std. | 01:09:40 |
15 km/Std. | 00:51:06 |
19 km/Std. | 00:40:20 |
Beliebt
Bewertungen (10)
Kernig-knackig ab der zweiten Hälfte. Wunderbare Rampe in den Himmel. Wunderschön. Das Giro-Finale 2022 nachzufahren war ein legendäres Erlebnis.
Eine Besteigung, die auf meiner Wunschliste steht (30 mythische Gipfel). Was für eine ungeheuerliche Sache! Die Beine sind mäßig, und auf dem langen, geraden, steilen Teil (letzte 5 km) ist es wirklich schwer, das Tempo zu halten. Die Genugtuung, den Gipfel erreicht zu haben, war nicht geringer. Nicht der schönste, aber einer, den man nicht vergisst. Schön, dass es dieses Jahr auch im GIRO zu sehen war, mit tollen Aufnahmen von Van der Poels Wheelies und den rasenden Italienern.
Een bucketlist klim voor mij (30 mythische cols). Wat een monsterlijk ding! Matige benen en dan is het toch wel echt stoempen om op dat lange rechte steile stuk (laatste 5K) wat vaart te houden. De voldoening als je toch weer boven komt was er niet minder om. Niet de mooiste, wel een om niet te vergeten. Leuk dat ie dit jaar ook in de GIRO zat met leuke beelden van o.a. de wheelies van Van der Poel en de uitzinnige Italianen.
Verglichen mit dem Sella und dem Giau zum Beispiel ist dies ein weniger schöner, aber lohnender Aufstieg. Ich bin sie kurz vor meinem Ruhetag gefahren, so dass ich mich im ersten Teil nicht sehr frisch fühlte, aber ich kam ohne Probleme hoch. Aber der letzte Teil ist wirklich schwierig. Die letzten 4 km sind konstant über 10-12% Sie fahren zunächst durch ein paar Dörfer, bergauf, aber auch bergab. Nach dem Dorf geht es durch ein paar Tunnel. Von da an geht es los. Zuerst ein paar Kilometer gerade Straße von 10 bis 11%. Danach geht es ein bisschen mehr hin und her, bis man einige Haarnadelkurven erreicht, so dass man endlich sieht, dass es schnell bergauf geht. Dies ist auch der erste Teil des 15%. Von hier aus hat man den besten Blick auf den Ort, aus dem man kommt, und auf die riesigen Felsgipfel. Die beste Aussicht hat man jedoch entlang des Sees gleich nach dem Gipfel.
Ten opzichte van van bv de sella en Giau is dit een minder mooie klim maar hij is zeker de moeite waard. Ik reed hem net voor mijn rustdag dus voelde me het eerste stuk niet echt fris, maar kwam zonder problemen boven. Maar het laatste stuk is echt wel pittig. De laatst 4 Km is constant boven de 10-12% Je rijdt eerst door een paar dorpjes, op maar ook stukjes af. Na het dorpje ga je met een paar slingers onder een paar tunnels door. Vanaf daar gaat het beginnen. Eerst een paar Km rechte weg van 10 tot 11%. hierna slingert het nog een beetje tot dat je bij een aantal haarspeldbochten komt waardoor ook eindelijk kan zien dat je hard omhoog gaat. Daar zit ook het eerste stuk van 15%. vandaar heb je ook het beste uitzicht van waar je vandaan komt een de enorme rotspieken. Maar het mooist beeld heb je net na de top langs het meer.
Sicherlich nicht der schönste Anstieg in der Region, aber die Aussicht, wenn man oben ist und am Stausee entlang radelt, ist fantastisch. Unten machbar, oben kriechend. Täuschen Sie sich nicht über die durchschnittlichen Prozentsätze der letzten Kilometer: Es handelt sich um ziemlich schnelle Haarnadelkurven, auf die sofort 15% lange Geraden folgen. Ein wahres Biest von einem Aufstieg.
Zeker niet de mooiste klim in de regio, maar het uitzicht als je eenmaal boven bent en langs het stuwmeer fietst is fantastisch. Onderin prima te doen, bovenin wordt het kruipen. Vergis je niet in de gemiddelde percentages van de laatste kilometers: dat gaat om een gemiddelde van redelijk lopende haarspeldbochten die direct weer worden gevolgd door rechte stukken van 15%. Echt een beest van een klim.
Das ist ein harter Aufstieg. Ich habe drei Wochen in den Dolomiten verbracht, und auch wenn es nicht die schönste Tour ist, so war sie doch die schwerste. Ich denke, das ist ein guter Grund, ihn auf die Bucket List zu setzen :-) Wenn man sich nur die Zahlen und das Profil ansieht, ist es schwer zu erklären, warum er so schwierig ist. Aber die lange Steigung auf der geraden Straße vor den Haarnadeln hat mich zermürbt, und die Haarnadeln haben den Rest erledigt. Eine gute Herausforderung :-)
This is a hard climb. I spent three weeks in the Dolomites and while this may not be the most beautiful climb, it sure was the hardest. I guess that is a good reason to put it on your bucket list :-) Just looking at the numbers/profile, it is hard to explain why it is so difficult. But the long stretch of climbing on the straight road before the hairpins did wear me down and the hairpins did the rest. A good challenge :-)
Unangenehmer Aufstieg. Nach einer holprigen ersten Hälfte steigt die Straße im zweiten Teil kontinuierlich auf 11-15%. Da es 2,3 km lang keine Abzweigung gibt, scheint der Anstieg endlos zu sein.
Die Schlucht von Sottoguda macht dies wieder wett. Er ist jedoch seit einiger Zeit geschlossen, so dass die Umgebung während des Aufstiegs nicht mit der des Sella Rondje mithalten kann. Nur der See auf dem Gipfel ist in dieser Hinsicht einzigartig.
Fürs Erste ist es nur eine Besteigung, die man auf der Liste abhaken kann. Wenn die Sottoguda-Schlucht wieder geöffnet wird, werde ich 2 Sterne hinzufügen.
Vervelende klim. Na een onregelmatige eerste helft, blijft de weg in het tweede deel continu 11-15% omhoog lopen. Doordat er gedurende 2,3km geen bocht te bekennen is, lijkt de klim eindeloos.
De kloof bij Sottoguda maakt veel goed. Deze is echter al een tijdje gesloten, waardoor de omgeving tijdens het klimmen momenteel niet kan tippen aan het Sella Rondje. Enkel het meer op de top is wat dat betreft uniek.
Voorlopig slechts een klim om af te vinken op de bucket list. Indien de Sottoguda kloof weer open gaat komen er 2 sterren bij.
Dieser Sattel kann als ein höllischer Aufstieg beschrieben werden. Der erste Teil ist leicht, aber die letzten 6 Kilometer sind sehr hart, mit Spitzen von 15% und, für die Moral, einem schwierigen Teil von mehr als 1,5 Kilometern geradeaus mit fast 11%. Der Fedaia kann mit dem Mortirolo in einen Topf geworfen werden. Die Versuchung ist groß, am Anfang zu viel zu geben, was sich später doppelt auszahlt.
Deze col kan worden omschreven als een loeier van een klim. Het eerste deel is nog mild, maar de laatste 6 kilometer zijn zeer zwaar, met uitschieters naar 15% en voor de moraal een moeilijk stuk van ruim 1,5 kilometer rechtdoor aan bijna 11%. De Fedaia kan zo in het rijtje met de Mortirolo. De verleiding is om in het begin teveel te geven, wat je later dubbel terugbetaalt.
Passo Fedaia; beim Giro 2021 schon ein harter Anstieg, für mich als Normalsterblichen nichts, was man vor dem Frühstück beendet.
Er startet leise und läuft auf gutem Asphalt. Viel Verkehr gibt es nicht; nachdem man die ersten paar hundert Höhenmeter hinter sich gebracht hat, wird man um gut 10% Meter zurückgeworfen. Er flacht wieder ab, als ob der Anstieg sagen würde: Du wirst ihn brauchen...
Das Gegenteil ist der Fall: Die letzten 5 Kilometer zehren an den Kräften, und wenn es ein paar Tornados in der ansonsten recht langweiligen Steigung gibt, steht da ein Schild mit der Aufschrift 15%! Ich habe auch 18% angekündigt, obwohl dies wahrscheinlich ein Zeichen war, das noch da war, weil ich 18% auf meinem Computer nicht gesehen habe.
Es ist offensichtlich, dass die letzten Kilometer hart sind.
Ich habe es nicht nachgeschlagen, aber Fedaia auf Italienisch ist für mich auf Niederländisch schrecklich.
Oben habe ich etwas getrunken und bin dann am See entlang nach Canazei hinuntergestiegen. Ich glaube, diese Seite macht mehr Spaß beim Klettern, aber sie ist immer noch schwierig.
Passo Fedaia; in de Giro van 2021 al een pittige klim, voor mij als sterveling niet iets wat je voor het ontbijt afwerkt.
Hij begint rustig en loopt over goed asfalt. Het verkeer is er niet echt, als je de eerste paar honderd hoogtemeters hebt verslonden wordt je met ruim 10% even terug gezet. Hij vlakt weer af alsof de klim zegt; je gaat het nodig hebben...
Niets is minder waar de laatste 5 kilometer vreten je op, halen alle energie uit je lijf en als er een paar tornanti komen in de verder redelijk saaie klim staat er een bord met 15% erop! Ook nog maar even 18% aankondigen al was dit waarschijnlijk een bord wat er nog lag want ik heb geen 18% op mijn computer gezien.
Dat de laatste kilometers zwaar zijn moge duidelijk wezen.
Ik heb het niet opgezocht maar Fedaia in het Italiaans is voor mijn in het Nederlands verschrikkelijk.
Boven even wat gedronken en toen afgedaald langs het meer en door naar Canazei. Ik denk dat die zijde leuker klimt maar het blijft pittig.
Ein schöner Aufstieg, der einen zunächst auf die falsche Fährte führt. Der nicht allzu steile Anfang in Kombination mit den Abfahrten wiegt einen in den Schlaf, bis die gerade Straße einen mit Prozenten bis zu 16% verwöhnt. Die Schmerzen hören damit nicht auf, denn auf den kurvenreichen letzten 3 km werden Sie fast ununterbrochen mit 12-15% behandelt. Bis zum Gipfel kann man die Beine kaum entspannen. Trotzdem ein schöner Aufstieg, relativ ruhig und eine wunderbare Abfahrt nach Canazei als Belohnung.
Prachtige beklimming die je initieel op het verkeerde been zet. Het niet al te steile begin in combinatie met de stukjes omlaag sussen je in slaap totdat het rechte stuk weg je trakteert op stijgingspercentages tot 16%. De pijn stopt dan voorlopig niet meer, want ook in de bochtige laatste 3 km word je vrijwel continue getrakteerd op 12-15%. Weinig ontspanning op de benen mogelijk tot de top. Desalniettemin een prachtige klim, relatief rustig en een heerlijke afdaling richting Canazei als beloning.
Vom Fahrradknotenpunkt Caprile radelten wir die schwierige Seite des Passo Fedaia hinauf.
Der erste Teil ist im Vergleich zur Burg nicht allzu schwer, auch wenn das Klettern um und durch die touristische Sottoguda-Schlucht sehr anstrengend ist.
Von der Malga Ciapela, wo die Seilbahn zur Marmolada abfährt, beginnt das unheimliche Finale. Wir beginnen mit dem, was in den Geschichtsbüchern des Giro als "Friedhof der Champions" bezeichnet wird. Eine fast gerade Straße + 10% bergauf, die endlos erscheint (4 km) und einem das psychologische Gefühl gibt, fast nicht vorwärts zu kommen. Als Sahnehäubchen gibt es auf den letzten Kilometern eine letzte Serie von 10 Haarnadelkurven, die wie Rinnen am Berghang liegen. Um Radfahrer mit tauben Beinen darauf aufmerksam zu machen, gibt es auch zwei Straßenschilder, die vor Strecken mit 15% Steigung warnen.
Die Passhöhe ist ein ruhiges Relief mit einer Berghütte (Versorgung) und wenn man noch ein wenig weiter unter dem Bogen hindurchfährt, erreicht man den Stausee, von dem man bei gutem Wetter einen Blick auf den Marmolada-Gletscher hat.
Es gibt eine alternative Route durch die Sottoguda-Schlucht.
Schöner schwerer Sattel, der vor allem wegen des persönlichen Kampfes mit der geraden Straße nach der Malga Ciapela in Erinnerung bleiben wird!
Vanuit fietsknooppunt Caprile de moeilijke zijde van de Passo Fedaia gefietst.
Het eerste deel kan men in vergelijking met het slot als niet te zwaar beschouwen alhoewel het klimwerk om de drukke toeristische Sottoguda kloof rond en over te fietsen al heel stevig is.
Vanaf Malga Ciapela,waar de kabelbaan naar de Marmolada vertrekt,start het beestige slot. Beginnende met wat in Giro historieboeken als het "Kampioenenkerkhof" wordt omschreven. Nagenoeg rechte + 10% stijgende weg die eindeloos lijkt (4km) en je psychologisch het gevoel gaf bijna niet vooruit te komen. Als kers op de klimtaart is er in de laatste kilometers nog een slotreeks van 10 haarspeldbochten als dakgoten tegen de bergflank. Om fietsers met gevoelloze benen erop attent te maken staan er ook nog twee verkeersborden die je waarschuwen voor stroken met 15% stijging.
Pashoogte is rustige verademing met berghut (bevoorrading) en als je even verder onder de boog fietst komt men aan het stuwmeer uit met bij goed weer zicht op de Marmoladagletsjer.
Er is een alternatieve route door de Sottoguda kloof mits betaling.
Prachtige zware col die vooral voor het persoonlijk gevecht met de rechte weg na Malga Ciapela zal bijblijven!!!
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