Passo di Gavia von Ponte di Legno ist ein Anstieg in der Region Lombardei. Die Strecke ist 19.6 Kilometer lang und überbrückt 1486 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 7.6%. Der Anstieg erzielt so 1326 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 2622 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 42 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 75 Fotos hochgeladen.
Straßenname: strada provinciale del gavia
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Schöner als das Stilfserjoch, anspruchsvoller als das Stilfserjoch, ruhiger als das Stilfserjoch. Für mich hat dieser Anstieg alles. Atemberaubende Aussichten, enge und steile Abschnitte wie der Mortirolo, völlige Stille um einen herum. Verzicht und Genuss in einem.
Mooier dan Stelvio, uitdagender dan Stelvio, rustiger dan Stelvio. Deze beklimming heeft voor mij alles. Schitterende uitzichten, smalle en steile stukken zoals de Mortirolo, volledige stilte om je heen. Afzien en genot in één.
Ich habe diesen Aufstieg an einem Samstag im Juli, fantastische Landschaft. Bis Sant'Apollonia tritt man einfach und mühelos in die Pedale, danach beginnt eine Reihe von sehr steilen Haarnadelkurven mit Steigungen von über 10%, die sehr anspruchsvoll sind; danach gibt es bis zum Ende des Anstiegs keinen Platz zum Verschnaufen, so dass man auf den letzten 4/5 km damit rechnen muss, ein wenig zu leiden (die Höhe hilft nicht). Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich unterwegs auf irgendwelche Brunnen gestoßen bin, der Autoverkehr ist im Vergleich zum Tonale oder zum Stelvio reduziert, aber die Motorräder sind immer noch zahlreich. In den bereits erwähnten Haarnadelkurven kurz hinter Sant'Apollonia ist die Straße sehr eng, und es kommen kaum zwei Motorräder aneinander vorbei: Ich wurde etwa zehn Minuten lang hinter einem großen Wohnmobil angehalten, das so lange mit Autos zu tun hatte, wie es sich fortbewegen konnte, denn in diesem Abschnitt konnte man nicht einmal zu Fuß überholen.
Ho fatto questa salita un sabato di Luglio, paesaggio fantastico. Fino a Sant'Apollonia si pedala semplicemente e senza fatica, dopo di che incomincia una serie di tornanti molto ripidi con pendenze sopra il 10% molto impegnativi; successivamente, fino al termine della salita non si incontra nessun tratto dove recuperare un po' di fiato per cui negli ultimi 4/5 km dovete mettere in conto un po' di sofferenza (la quota non aiuta). Non ricordo di aver incontrato fontane lungo il percorso, il traffico di automobili è ridotto rispetto al Tonale o allo Stelvio ma le moto sono comunque numerose. Nel già citato tratto di tornanti appena superata Sant'Apollonia la strada è molto stretta e si incrociano a malapena due moto: io sono stato fermo una decina di minuti dietro ad un grosso camper bloccato con le auto che scendevano fintanto che questo è riuscito a muoversi perché in quel tratto addirittura non si passava nemmeno a piedi.
Nach meiner letzten Besteigung vor zwei Jahren von Bormio aus hatte ich den Gavia als einen Anstieg in Erinnerung, der zwar schwierig, aber machbar war. Dieses Mal bin ich ihn von Ponte di Legno aus gefahren, nachdem ich den Mortirolo von Mazzo aus gemacht hatte. Die erste Bemerkung lautet, dass man seine Kräfte für den zweiten Anstieg sparen sollte. Der Pass selbst ist wirklich schön, in den Wäldern und dann mit einer Reihe von Haarnadelkurven bis zum Tunnel. Oberhalb von 10% gibt es zahlreiche Kehren. In einigen Kommentaren heißt es, dass man nach dem Tunnel praktisch schon angekommen ist. Das ist absolut nicht wahr!!!! Falsch gedacht. Vielleicht litt ich gerade auf den letzten Kehren und Kilometern unter der Müdigkeit, die sich in meinen Beinen und meinem Kopf angesammelt hatte. Ich denke, es ist oft der Wind, der nicht hilft. Der Verkehr ist mäßig, aber er wird sehr lästig, da die Straße in einigen Abschnitten 2,5 m hoch ist!!! Da muss man schon aufpassen. Negativ ist die Tatsache, dass man auf der Strecke kein Wasser findet, es ist besser, an der Holzbrücke nachzufüllen. Völlig falsch das Schild im Dorf, das 13km bis zum Pass angibt. Leider ist es viel mehr.
Ricordavo il Gavia dopo l'ultima Salita eseguita due anni fa da Bormio come una Salita pedalabile, difficile, certo ma fattibile. Questa volta l'ho svolto da Ponte di Legno dopo aver fatto il Mortirolo da Mazzo. Il commento in primis è quello di tenersi le energie per la seconda salita. Il passo in sé è davvero bello, nel bosco e poi con una serie di tornanti fino alla galleria. Si alternano numerosi strappi sopra al 10%. In alcuni commenti viene detto che finita la galleria si è praticamente arrivati. Non è assolutamente vero!!!! Sbagliato pensarlo. Forse ho subìto proprio gli ultimi tornanti e km per la fatica accumulata nelle gambe e nella testa. Credo sia abbastanza frequente il vento a non aiutare. Il traffico moderato ma diventa molto fastidioso essendo in alcuni tratti la strada 2.5m!!! Bisogna fare attenzione. Negativo il fatto di non trovare acqua nel percorso, conviene fare ricarica a ponte di legno. Totalmente sbagliato il cartello in paese che segnala 13km per il passo. Purtroppo sono molti più.
Wunderschöner Aufstieg, der an einigen Stellen schmal ist (1 Pkw-Breite), daher Vorsicht beim Abstieg. Die Aussicht auf die Gletscher ist fantastisch. An einem Montag gefahren, so gab es wenig Verkehr. Hauptsächlich Motorradfahrer und Radfahrer kommen hier hoch. Ein Tipp ist, die Strecke an Wochenenden wegen der vielen Motorradfahrer zu meiden. Der Straßenbelag ist gut. Oben gibt es eine Verpflegungsstelle. Bringen Sie eine Lampe (hinten und vorne) für den unbeleuchteten Tunnel etwa 2 km vor dem Gipfel mit.
Für mich eine bessere Alternative als der Stelvio wegen der geringen Menschenmengen.
Prachtige klim die op sommige stukken smal (1 auto breedte) is, daardoor voorzichtigheid bij afdalen geboden. De uitzichten zijn fantastisch op gletsjers. Op een maandag verreden waardoor er weinig verkeer was. Hier komen vooral motorrijders en fietsers boven. Een tip is om de route in het weekend te vermijden vanwege het hoge aantal motorrijders. Het wegdek is goed. Bovenop is een eet-/drinkgelegenheid. Neem een lichtje mee (achter én voor) voor de onverlichte tunnel ca. 2km van de top.
Wat mij betreft een beter alternatief dan de Stelvio vanwege de geringe drukte.
Ik deed deze na de Mortirolo tijdens het gekende rondje. Mooi, maar zwaar, zeker na de tunnel ging af en toe "het licht uit" 😀
Asfalt is aan beide zijden netjes in orde. Snelle afdaling naar Bormio.
Ik deed deze na de Mortirolo tijdens het gekende rondje. Mooi, maar zwaar, zeker na de tunnel ging af en toe “het licht uit” 😀
Asfalt is aan beide zijden netjes in orde. Snelle afdaling naar Bormio.
Das erste Mal auf dem Gavia von Ponte di Legno in einer Rundtour, die auch den Mortirolo einschloss. Nicht der beste Tag aus der Sicht des Wetters, aber zumindest vermieden wir Hitze und Autos (leider nicht Motorräder), wunderbare Aufstieg in einer einzigartigen Umgebung, härtere Steigung als von Bormio mit Steigungen bis zu 17%. Zu meiner großen Freude konnten wir dann bei der Abfahrt nach Bormio feststellen, dass der Asphalt neu asphaltiert wurde.
Ein absolut empfehlenswerter Aufstieg, den man an Wochenenden und vor allem in der Hochsaison vermeiden sollte.
Prima volta sul Gavia da Ponte di Legno in un giro ad anello che prevedeva anche il Mortirolo. Giornata non delle migliori dal punto di vista meteo ma almeno abbiamo evitato caldo e auto (purtroppo non le moto), salita stupenda in ambiente unico, versante più duro rispetto a salire da Bormio con pendenze fino al 17%. Con mio immenso piacere poi abbiamo constatato il rifacimento dell’asfalto scendendo verso Bormio.
Salita assolutamente consigliata, da evitare nei weekend soprattutto in alta stagione.
Das zweite Mal auf dem Gavia und das erste Mal von Ponte di Legno aus. Nicht der beste Tag aus der Sicht des Wetters, aber zumindest haben wir die Hitze und die Autos (leider nicht die Motorräder) vermieden, wunderbarer Aufstieg in einer einzigartigen Umgebung, härtere Steigung als von Bormio mit Steigungen bis zu 17%. Zu meiner großen Freude haben wir dann bei der Abfahrt nach Bormio festgestellt, dass der Asphalt neu asphaltiert wurde.
Seconda volta sul Gavia e prima volta da Ponte di Legno. Giornata non delle migliori dal punto di vista meteo ma almeno abbiamo evitato caldo e auto (purtroppo non le moto), salita stupenda in ambiente unico, versante più duro rispetto a salire da Bormio con pendenze fino al 17%. Con mio immenso piacere poi abbiamo constatato il rifacimento dell’asfalto scendendo verso Bormio.
Ich habe diese Seite des Gavia als Teil einer Ringfahrt von Bormio aus gemacht. Nachdem ich den Mortirolo von Mazzo aus bezwungen hatte, erreichte ich am späten Vormittag den Fuß des Gavia in Ponte di Legno.
Was für ein Anstieg! Ich empfand ihn als besonders schwierig, zumal ich schon auf dem Mortirolo viel Energie verbraucht hatte. Die Straße wird sehr eng und der Verkehr war in beiden Richtungen mäßig, mit vielen anderen Radfahrern, Motorrädern und Autos.
Nach dem anstrengenden Abschnitt im Wald hoffte ich, mich auf der darüber liegenden Wiese etwas erholen zu können, aber es wurde ziemlich heiß und ich musste meine Anstrengungen entschlossen fortsetzen. Die Aussichten, die man zu bewundern bekommt, sind atemberaubend, im Allgemeinen denke ich, dass Gavia einer der schönsten Pässe ist, die ich bisher besucht habe, auf beiden Seiten.
Der Tunnelabschnitt war eigentlich ganz nett, da es drinnen frisch war, aber ich habe in der Dunkelheit nicht bemerkt, dass es ziemlich steil bergauf geht! Als ich auf der anderen Seite herauskam und sah, was mich erwartete, überlegte ich ernsthaft, wie ich jemanden bitten könnte, mich auf den Pass zu fahren 😂.
Aber wir Radfahrer lieben es, durchzuhalten, und am Ende habe ich es geschafft, und ich konnte nicht glauben, dass meine Beine mir erlaubten, den Mortirolo und die härteste Seite des Gavia in einer Fahrt zu bewältigen. Was für ein Abenteuer!
I did this side of the Gavia as a part of a ring ride from Bormio. Having conquered the Mortirolo from Mazzo, I arrived at the base of Gavia in Ponte di Legno in the late morning.
What a climb! I found it particular difficult, especially as I already spent a lot of energy on the Mortirolo. The road gets very narrow and traffic was moderate in both directions, with plenty of other cyclists, motorbikes and cars.
After the tough section climbing in the forest I hoped to get some respite in the grassland area above, but it was getting pretty hot and I had to persevere in my effort with determination. The views that you get to admire are stunning, in general I think Gavia is one of the most beautiful passes I've visited so far, on both sides.
The tunnel section was actually nice since it was fresh inside, but I didn't realize in the dark that it keeps ramping quite steeply! So once I got out from the other side and saw what awaited me I started seriously thinking how to ask someone to drive me up to the pass 😂
But we cyclist love to persevere and in the end I made it and I couldn't believe that my legs allowed me to do Mortirolo and the hardest side of the Gavia in one ride. What an adventure!
Geklettert im Sommer 2023. Was für ein harter, aber schöner Aufstieg! Ich fuhr auf der gleichen Seite wieder hinunter. Ein paar sehr enge Stellen, aber wenn man mit gesundem Menschenverstand und angemessener Geschwindigkeit fährt, ist es meiner Meinung nach nicht gefährlich.
Beklommen in de zomer van 2023. Wat een zware maar prachtige beklimming! Ik ben langs dezelfde kant ook weer afgedaald. Een paar erg smalle plekken maar als je met gezond verstand en aangepaste snelheid fietst, dan is het in mijn ogen niet gevaarlijk.
Lieber,
Ist der Asphalt auf beiden Seiten des Gavia jetzt gut genug zum Abfahren? (Ich schließe aus einem der letzten Kommentare)
Vielen Dank im Voraus für eine Antwort.
Beste,
Is het asfalt aan de beide kanten van de Gavia nu dus goed genoeg om af te dalen? (leid ik af uit één van de meest recente reacties)
Alvast bedankt voor een antwoord.
Ein langer Anstieg mit nicht besonders anspruchsvollen Steigungen. Atemberaubende Landschaft!
Ich habe diesen Anstieg zweimal gemacht und beide Male nach dem Mortirolo, so dass er mich immer auf die Probe stellt.
Una salita lunga con pendenze non particolarmente impegnative. Paesaggio mozzafiato!
Ho fatto questa salita due volte ed entrambe dopo aver fatto il Mortirolo, quindi mi ha sempre messo a dura prova.
Ein schöner Anstieg mit einem steilen Abschnitt in der Mitte. Auf den letzten Kilometern herrschte jedoch ein starker Gegenwind und meine Beine begannen zu schmerzen.
Een mooie klim met stijl stuk in het midden. De laatste kilometers stond er wel een ferme tegenwind en begonnen mijn benen te verzuren.
Gute Nachrichten für alle Radsportfans; das Asphaltteam hat die Gavia besucht!!! Super enger Asphalt, der wunderbar wippt. Immer noch keine Abfahrt wegen der engen, uneinsehbaren Kurven mit tiefen Schluchten, aber als Anstieg hat die Gavia alles, was man sich wünschen kann....:
- Ein angenehmes Warm-up mit 5% Kilometern.
- Ein harter Mittelteil mit Haarnadelkurven und Strecken bis etwa 15%.
- Ein schöner Kletterabschnitt entlang von Felswänden und tiefen Abgründen bei "schönen" Prozenten. Hier kann man richtig in einen Rhythmus kommen.
- Ein geheimnisvoller, dunkler Tunnel, gute Beleuchtung ist zu Ihrer eigenen Sicherheit sehr zu empfehlen! Man kann sonst wirklich nicht gesehen werden.
- Wahnsinnige Aussichten fast überall auf dem Anstieg.
- Tückische letzte Kilometer in der Höhe.
- Mit etwas Glück (das wir hatten) kann man einen Biber entdecken.
WAS. Einen. Klettern.
Ach ja, mit ein bisschen Pech (das hatten wir auch) ist man im Juli bei 5 Grad im strömenden Regen auf dem Gipfel. Im Tal waren es noch 20 Grad bei Sonnenschein, so dass wir uns "nur" mit Windjacke, Armstulpen und Handschuhen auf den Weg gemacht hatten.... Durchgefroren kamen wir unten in Bormio an.
Alles in allem: 5 Sterne, sehr empfehlenswert!
Goed nieuws voor alle wielerliefhebbers; de asfaltploeg heeft de Gavia bezocht!! Super strakke asfaltlaag die heerlijk bolt. Nog steeds niet afdalen vanwege de smalle onoverzichtelijke bochten met diepe ravijnen, maar als klim heeft de Gavia alles wat je kan wensen…:
- Een aangename warming-up met kilometers aan 5%.
- Een pittig middengedeelte met haarspeldbochten en stroken tot zo’n 15%.
- Een prachtig stuk klimmen langs de rotswanden en diepe afgronden aan ‘lekkere’ percentages. Hier kan je echt in een ritme komen.
- Een mysterieuze donkere tunnel, goede lampjes zijn zeer aan te raden voor je eigen veiligheid! Je bent anders echt niet te zien.
- Waanzinnige uitzichten bijna overal op de klim.
- Venijnige slotkilometers op hoogte.
- Met een beetje geluk (hadden wij) spot je een Bever.
Wát. Een. Beklimming.
O ja, met een beetje pech (hadden wij ook) sta je in juli met 5 graden op de top in de stromende regen. In het dal was het nog 20 graden met zon dus we waren met ‘slechts’ een windjack, armstukken en handschoentjes op pad gegaan.. Verkleumd kwamen we beneden in Bormio.
Al met al 5 sterren, een absolute aanrader!
Ich sollte erwähnen, dass dies ein Gebiet ist, dass ich sehr oft (mit dem Auto, Wandern, Radfahren, etc.), so dass meine Bewertung durch mein Wissen über die möglichen "Fallstricke " des Aufstiegs beeinflusst wird.
Die Anfahrt von Ponte di Legno nach Sant'Apollonia ist sehr angenehm und hat nur eine einzige Tücke, nämlich die beiden Haarnadelkurven, die zur Pezzo-Kreuzung und einem anspruchsvollen Abschnitt nach Sant'Apollonia führen. Von dort an beginnt der eigentliche Anstieg.
Von der 2. bis zur 3. Haarnadelkurve sind es anstrengende 1,5 Kilometer. Sobald man aus dem Wald herauskommt, wird die Steigung für den Fahrer deutlich angenehmer und es gibt einige Abschnitte, in denen man sich entspannen kann.
Im Tunnel wird es wieder anstrengend, und kurz vor den letzten Kehren bieten sich beeindruckende Ausblicke auf den Lago Nero und die Cima Pietrarossa. Aber lassen Sie sich nicht entmutigen! Dies ist die letzte Anstrengung in einer majestätischen Landschaft, bevor man auf der Hochebene ankommt, die zur Bonetta-Hütte führt.
Premetto che è una zona che frequento molto spesso (auto, escursioni, bici, etc.) per cui la mia valutazione è influenzata dalla conoscenza delle eventuali "insidie" della salita.
Il tratto di avvicinamento da Ponte di Legno a Sant'Apollonia è molto gradevole e presenta solo un tranello, ai 2 tornanti che portano da prima al bivio di Pezzo e con un tratto impegnativo fino a Sant'Apollonia. Da lì, si sviluppa la vera salita.
Dal 2° e al 3° tornante, 1,5Km faticosi. Quando si esce dal bosco, la salita diventa personalmente molto più pedalabile con alcuni tratti, dove ci si può rilassare.
Riprende a spingere all'interno della galleria e poco prima degli ultmi tornanti molto suggestivi sul Lago Nero e Cima Pietrarossa. Ma non c'è da scoraggiarsi! E' l'ultimo sforzo in una cornice paesaggistica maestosa, prima di arrivare sul "pianoro" che porta al Rifugio Bonetta.
3. Juni 2023 - Sperrung für den motorisierten Verkehr auf beiden Seiten von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr. Ich möchte nur hinzufügen, dass der Straßenbelag sehr gut ist und größtenteils neu asphaltiert wurde. Die Abfahrt muss jedoch mit reduzierter Geschwindigkeit erfolgen, da die Straße an einigen Stellen sehr schmal ist. Ein Tag, an dem man nicht vergisst, ohne Auto bergauf zu fahren, ist ein wunderbares Erlebnis. Die Landschaft ist immer von ihrer schönsten Seite.
3 giugno 2023 - Chiusura al traffico motorizzato su entrambi i versanti dalle 8:30 alle 12:30. Aggiungo solo che la superficie stradale è ottima con asfalto in gran parte nuovo. La discesa va comunque fatta a velocità ridotta per la strada in alcuni punti molto stretta. Giornata da ricordare, pedalare in salita senza auto è un’esperienza stupenda. Paesaggio sempre al top.
Einer der anspruchsvollsten Anstiege in den Alpen in Bezug auf Länge und Höhe
Geschehen als zweiter Anstieg nach dem Mortirolo von Mazzo (Rundtour ab Mazzo).
Kreuzte eine Radsportveranstaltung, so sehr beschäftigt.
Keine Brunnen entlang der Strecke.
Ausreichende Erfrischungsmöglichkeiten im Ziel.
Una delle salite più impegnative delle Alpi per lunghezza e quota
Fatta come seconda salita dopo il Mortirolo da Mazzo (giro ad anello con partenza da Mazzo).
Ho incrociato una manifestazione ciclistica, per cui molto frequentata.
No fontane lungo il percorso.
Ampie possibilità di ristoro all'arrivo.
Nach dem Mortirolo. Der Straßenbelag ist nicht allzu schlecht, nur am Ende einen Kilometer schlechter als der Durchschnitt in Italien (ein bisschen wie in den Ardennen). In der Höhe und in der Kälte wird der Aufstieg unangenehm. Oben angekommen, holten mich eine köstliche Tasse Kaffee und ein süßer Snack wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Der Abstieg nach Bormio ist wunderbar. Der Asphalt war gut (einige Abschnitte waren so neu, dass die Linien noch fehlten), und auf einigen Abschnitten konnte ich beschleunigen, ohne bei jedem Meter befürchten zu müssen, dass ich in ein Schlagloch fahren würde.
Opgereden na de Mortirolo. Met het wegdek valt het echt reuze mee, enkel op het eind een kilometer slechter dan gemiddeld in Italië (een beetje Ardennen style). Eenmaal op hoogte en in de kou wordt de klim onaangenaam. Op de top een heerlijk bakkie koffie en een zoete snack brachten me weer terug op aarde. De afdaling naar Bormio is heerlijk. Prima asfalt (hele delen zelfs zo nieuw dat de belijning nog ontbrak) en een paar stukken door kunnen gassen zonder elke meter bang te zijn dat je in een kuil rijdt.
Was für ein Aufstieg... Ich hatte schon den Mortirolo in den Beinen und habe dann den Gavia in Angriff genommen. Auf halber Strecke fuhr ich durch einen erstaunlich dichten Nebel, was das Ganze zu einem ganz besonderen Erlebnis machte. Ich sah aus, als wäre ich allein auf der Welt, und ich konnte buchstäblich 2 Meter vor mir sehen.
Aber ich habe so sehr gelitten... Die steilen Abschnitte schienen endlos zu sein und schnell aufeinander zu folgen. Ich fand es furchtbar schwer, aber ich hatte auch nicht den besten Tag. Der Asphalt ist ausgezeichnet und der Verkehr mäßig; es gab zwar einige Motorräder, die hinauffuhren, aber das war nicht sehr störend. Aber! Nach dem Tunnel (der im Nebel noch gespenstischer war) geht es noch 3 km steil bergauf auf schlechtem Asphalt. Hier hatte ich das Gefühl, dass ich es fast nicht bis zum Gipfel schaffe, aber wenn man hier weitermacht, ist der Gipfel nicht mehr weit entfernt...
Leider (oder auch nicht) muss ich noch einmal wiederkommen, denn ich habe noch nichts von der Aussicht gesehen :)
Wat een klim... Ik had de Mortirolo al in de benen en toen nog de Gavia aangevallen. Ik kwam halverwege in een geweldige dikke mist te rijden, wat de hele ervaring heel bijzonder maakte. Ik leek wel alleen op de wereld, en ik zag letterlijk 2 meter voor me.
Maar wat heb ik afgezien... De stijle stukken lijken eindeloos door te gaan en elkaar ik rap tempo op te volgen. Ik vond hem verschrikkelijk zwaar, maar ik had ook geen beste dag. Het asfalt is uitstekend en het verkeer matig; er reden wel aardig wat motoren omhoog, maar het was niet heel hinderlijk. Echter! Na de tunnel (die in de mist nog spookachtiger was), is het nog 3km geweldig stijl omhoog op slecht asfalt. Hier kreeg ik het gevoel dat ik bijna niet meer boven ging komen, maar als je hier nog even doorzet dan is de top niet meer ver weg...
Helaas (of juist niet) moet ik nog een keer terug komen, want ik heb niks van het uitzicht gezien :)
Die Bewertungen, die hier bereits vorliegen, sagen fast alles. Die Dinge, die ich noch hinzufügen oder betonen möchte. Inzwischen ist der Straßenbelag noch schlechter als zuvor, vor allem im oberen Bereich. Wohnmobile sollten hier gänzlich verboten werden, denn es gibt keinen Platz für sie. Es macht keinen Spaß, hier abzusteigen, das ist der richtige Weg, nicht abzusteigen. Ich glaube nicht, dass sie das bei einem Rennen jemals in Betracht ziehen würden. Eine Einbahnstraße und alle sind zufrieden?
Ein letzter Gedanke. Ich glaube, dieser Anstieg ist viel schwieriger, als das Höhenprofil vermuten lässt. Fazit: Es ist sehr empfehlenswert, hinaufzufahren, aber NICHT ZU VERLOREN! Die Strecke ist relativ verkehrsfrei, denn man muss schon ein Idiot sein, um mit dem Auto oder Motorrad hierher zu kommen, wenn man es nicht muss. Und es gibt auch keine Macho's, die beweisen wollen, dass sie mit ihrem Fahrzeug schnell runterfahren können, also zusammen mit der Tatsache, dass man hauptsächlich auf der Innenseite des Berges klettert. Ich sage, das gehört mehr auf die Bucket List als der Stelvio!
De reviews die hier al staan zeggen eigenlijk bijna alles. De dingen die ik nog wil toevoegen of benadrukken. Ondertussen is het wegdek nog slechter geworden dan voorheen vooral aan de top. Campers zouden hier ronduit verboden moeten worden, want er is geen plaats voor. Als afdaling heb je hier eigenlijk geen plezier aan, dit is de kant die je moet oprijden, niet afdalen. Ik denk ook niet dat ze dat ooit in een wedstrijd zouden overwegen. 1-richtingsverkeer van maken en iedereen blij?
Nog een laatste gedachte. Ik vind deze klim behoorlijk zwaarder dan het hoogteprofiel doet vermoeden. Slotsom: om naar boven te rijden is het een aanrader, maar DAAL DIT NIET AF! De baan is relatief verkeersrustig, omdat je al een idioot moet zijn om hier met je auto of moto te komen als je hier niet moet zijn. En er zijn ook geen macho's die persoon willen bewijzen, dat ze snel naar beneden kunnen rijden in hun motorvoertuig, dus samen met het feit dat je voornamelijk klimt aan de binnenkant van de berg. Zeg ik dit hoort meer op een bucketlist dan de Stelvio!
Erklomm diesen Giganten als Teil der "Pirata" im Jahr 2018 in einer Organisation von Golazo zugunsten der belgischen Diabetesliga. Auf Platz 2 in meiner persönlichen Top Ten. Wenig Verkehr, daher sehr ruhig. Schöne Umgebung. Oben angekommen, bietet sich ein fast 360°-Blick auf die umliegenden, meist schneebedeckten Gipfel. Viel Grün, Wasser, Vogelgezwitscher während des Aufstiegs. Schwer und doch unterhaltsam. Denken Sie nicht an Ihre Zeit. Halten Sie regelmäßig an, nehmen Sie sich die Zeit, die Umgebung zu genießen, und machen Sie regelmäßig ein Foto. Der Straßenbelag ist etwas schlechter, aber kein Nachteil beim Klettern.
Deze reus beklommen in het kader van de "Pirata" in 2018 in een organisatie van Golazo ten voordele van de Belgische diabetes liga. Op nr. 2 in mijn persoonlijke top tien. Weinig verkeer, dus heel rustig. Prachtige omgeving. Op de top een bijna 360° zicht op de omringende, en veelal besneeuwde toppen. Veel groen, water, fluitende vogels tijdens de klim. Zwaar en toch genieten. Niet aan je tijd denken. Geregeld even stoppen , tijd nemen om de omgeving in je op te nemen en geregeld een foto maken. Het wegdek is iets minder, maar is geen nadeel bij het klimmen.
Der Gavia von Ponte di Legno ist ein Superklassiker, den man unbedingt machen muss, vor allem nach dem Mortirolo. Es ist selbst im Hochsommer kalt, fantastisch.
Prost
Il Gavia da Ponte di Legno è un super-classico da fare assolutamente, specialmente dopo il Mortirolo. Fa freddo anche in piena estate, fantastico.
Cheers
Tag des Radfahrens: Fahrt von Marone (Iseosee), Parken des Autos in Edolo, Aufwärmen des Fahrrads für etwa 10-12 Kilometer bis Ponte di Legno. Dort begann die eigentliche Arbeit. Der Gavia ist ein schöner Klettersteig mit vielen Gesichtern. Schöner Asphalt und super schlecht mit Löchern und Rissen. Schmale Straßenstücke, auf denen manchmal sogar Camper hinunter- oder hinauffahren. Der Tunnel war eine halluzinatorische Erfahrung. Zum Glück hatte ich Lampen dabei, aber sie halfen mir nicht sehr. Zum Glück gab es, wie bei jedem Tunnel, Licht am Ende. Das letzte Stück bis zum Gipfel war machbar, aber hart. Leider war das Restaurant auf dem Pass wegen einer Beerdigung oder so geschlossen. Deshalb konnte ich auch nicht in die ikonischen Fotos von Johan vd Velde und anderen hineinschauen. Nach einem kurzen Halt ging es hinunter nach Bormio und von dort weiter nach Mazzo zum Dessert des Tages: dem Mortirolo. Im Vergleich zu diesem Berg ist der Gavia fast ein Kinderspiel. Ich weiß nicht, ob ich das sagen würde, wenn ich zuerst mit dem Mortirolo gefahren wäre... Alles in allem ein schöner Tag, 120 km und 3300 hm.
Dagje fietsen: Wegrijden vanauit Marone (Iseomeer), auto in Edolo parkeren, op de fiets stappen om ongeveer 10-12 kilometer op te warmen tot aan Ponte di Legno. Daar begon het echte werk. De Gavia is een prachtige klim met veel gezichten. Mooi asfalt en superslecht met gaten en scheuren. Stukken smalle weg, waar je soms zelfs campers naar beneden of boven rijden. De tunnel was een hallucinante ervaring. Ik had gelukkig lampjes mee maar die hielpen voor mijn eigen zicht niet zo veel. Gelukkig zoals met elke tunnel was er ook bij deze licht aan het eind. Het laatste stuk naar de top was goed te doen, maar wel zwaar. Helaas was het restaurant op de pas dicht vanwege een begrafenis ofzo iets. Daardoor kon ik niet binnen de iconische foto's van o.a. Johan vd Velde bekijken. Na een korte stop, iets verderop afgedaald naar Bormio en vandaar doorgereden naar Mazzo voor het toetje van de dag: De Mortirolo. De Gavia is vergeleken met die berg bijna een makkie. Ik weet niet of ik dat als ik eerst de Mortirolo had opgefietst ook zo zou zeggen... Al met al een mooie dag, 120 km en 3300 hm.
Nach der Folterung auf dem Mortirolo fungierte diese Seite der Gavia als Vollstrecker des Urteils. Die extreme Hitze, der schlechte Asphalt und die Unregelmäßigkeiten der Steigungen machen die Gavia zu einer echten Herausforderung. Typisch für einen Berg, bei dem man sich fragt: Warum mache ich das eigentlich? Die fantastische Aussicht nach dem Tunnel entschädigt für vieles, aber nicht für alles. Achten Sie beim Abstieg (egal in welche Richtung) darauf, dass eine Asphaltmannschaft Zeit hat, etwas Zeit zu investieren.
Na de marteling op de Mortirolo fungeerde deze kant van de Gavia als uitvoerder van het vonnis. De exreme hitte, het slechte asfalt, de onregelmatigheid in de stijgingspercentages maken de Gavia een flinke uitdaging. Typisch een berg waar je tijdens het beklimmen van denkt: Waarom doe ik dat? Het fantastische uitzicht na de tunnel maakt veel goed, maar lang niet alles. Kijk uit met afdalen (maakt niet uit welke kant), tijd dat er een asfaltploeg even wat tijd insteekt.
Der Gavia von Ponte di Legno ist eine ganz andere Geschichte als der von Bormio. Diese Seite ist viel unregelmäßiger und steiler, mit besonders harten letzten Kilometern. Besonders den Teil im Tunnel und den Teil beim Verlassen des Tunnels werde ich nie vergessen. Eine sengende Hitze und müde Beine nach dem ersten Anstieg von Bormio machten die letzten Kilometer zu einer wahren Tortur. Übrigens ist die Landschaft atemberaubend und der Straßenbelag an einigen Stellen schlecht. Auf jeden Fall bleibt dies ein echtes Muss für die Fans.
De Gavia vanuit Ponte di Legno is een heel ander verhaal dan vanuit Bormio. Deze zijde is veel onregelmatiger en steiler, met vooral erg zware slotkilometers. Vooral het gedeelte in de tunnel en bij het uitrijden van de tunnel zal ik nooit vergeten. Een verzengende hitte en vermoeide benen na het eerst oprijden van de klim vanuit Bormio zorgde voor een ware martelgang tijdens de slotkilometers. Het decor is trouwens verbluffend en het wegdek slecht op sommige stukken. Hoe dan ook blijft deze een ware must voor de liefhebber.
Ein weiterer großer Anstieg, den man fast machen muss, wenn man in diesem Teil der Welt ist und den Mortirolo und das Stilfserjoch in Angriff nimmt. Der Gavia ist bei weitem der unangenehmste dieser Berge. Eine sehr lange Schleife und ein schlechter Straßenbelag machen ihn zu einem ziemlichen Kampf. Wenn dann noch die Hitze hinzukommt, wird es richtig anstrengend, denn es gibt überhaupt keinen Schutz. Und die großartigen Ausblicke ins Tal auf der linken Seite sind auch nicht gerade hilfreich.
Ich hatte vor, die andere Seite (von Bormio aus) zu erklimmen, aber es war ein so schlechter Pass mit einem schrecklichen Belag, dass ich mir die Mühe nicht gemacht habe.
Ich bin froh, dass ich es getan habe, aber es ist nichts für das Fotoalbum.
Another big climb, and one you almost have to do if you're in that part of the World and taking on Mortirolo and Stelvio. The Gavia is, by far, the least enjoyable of those mountains. A very long drag and poor road surface makes it quite a battle. And you add heat into the mix, it really gets you as there is no cover at all. And the great views into the valley on the left don't help.
I was intending to climb the other side (out of Bormio) but it was such a poor pass, with a terrible surface, that I didn't bother.
Glad i've done it, but not one for the photo album.
Ein absolutes Muss, vor allem ab Ponte di Legno! Dies ist ein Aufstieg, der alles hat. In einer fantastischen Umgebung wechseln sich glatte Abschnitte mit unregelmäßigen ab, bei denen die Prozentsätze um 15% schwanken. Vor allem nach der Verengung der Straße gibt es wenig anderen Verkehr, aber der Nachteil ist, dass der Asphalt wirklich schlecht und steif ist. Der unbeleuchtete Tunnel ist berühmt, fast apokalyptisch. An einem sonnigen Tag fährt man in eine dunkle Leere, deren Ende man nicht sehen kann und wo man auf Schlaglöcher achten muss. Es ist etwas ganz Besonderes, wenn man in der Ferne ein Auto hört, das man noch nicht sehen kann. Das letzte Stück ist zwar anstrengend und macht die Höhe spürbar, bietet aber einen schönen Blick auf das Tal und die umliegenden Gipfel. Um es wirklich schwer zu machen: Hin- und Rückfahrt von Bormio über den Mortirolo und dann den Gavia und zurück nach Bormio!
Een absolute must, zeker vanuit Ponte di Legno! Dit is een klim die alles heeft. In een fantastisch decor wisselen goed lopende stukken elkaar af met grillige gedeeltes, waar percentages rond 15% schommelen. Zeker na de wegversmalling is er weinig ander verkeer, maar keerzijde is dat het echt slecht en stroef asfalt is. De onverlichte tunnel is beroemd, bijna apocalyptisch. Op een zonnige dag rij je echt een donker niets in, waarvan je het einde niet ziet en wat ook nog eens flink omhoog loopt en waar je goed op kuilen moet letten. Helemaal bijzonder als je in de verte een auto hoort, die je nog niet kan zien. Het laatste stuk is bijten en laat de hoogtemeters voelen, maar biedt een prachtig uitzicht op het dal en de omliggende pieken. Om het echt zwaar te maken: rondje vanuit Bormio via eerst de Mortirolo en dan de Gavia en dan weer afdalen naar Bormio!
Wir haben den ikonischen Passo Gavia von Ponte di Legno aus bestiegen, die so genannte schwierige Seite, und das ist absolut nicht gelogen. Die ersten Kilometer bis Pezzo waren nicht allzu schlimm, aber ab den Haarnadelkurven in St. Apollonia war die Steigung ungleichmäßig und manchmal gab es kurze Abschnitte von 14 bis 16 Kilometern, was bedeutete, dass die Kilometerprozente nicht in die Höhe schossen, aber es war schwierig, in den richtigen Kletterrhythmus zu kommen.
Der Straßenbelag war rau und holprig mit Löchern und Rillen, aber hier und da gab es teilweise erneuerte Abschnitte. Der schmale Weg ist in der Regel auch nur eine Spur breit, was manchmal problematisch ist, wenn Autos kreuzen müssen und auch Motorrad- und Radfahrer dort unterwegs sind. Manchmal müssen die Autos sogar rückwärts auf eine verbreiterte Zufahrt fahren, um sie zu überqueren. Man muss Glück haben, denn im Vergleich zum Stelvio ist es viel ruhiger.
Der berüchtigte Tunnel ist steil und dunkel, aber wenn man ihn durchquert hat, führen die letzten Kehren zum Rifugio Bonetta (Versorgung) am Bergsee auf dem Gipfel.
Die einzigartige raue Hochgebirgslandschaft ist unbeschreiblich schön.
Den Gavia hinauf zu radeln ist harte Arbeit und Vergnügen zugleich.
Nicht umsonst ist es ein Klettersteig außerhalb der Kategorie (HC), sondern auch wegen seiner natürlichen Schönheit!!!!!
Iconische Passo Gavia beklommen vanuit Ponte di Legno, de zo gezegde moeilijke kant en dat is absoluut niet gelogen. De eerste klimkilometers tot Pezzo nog redelijk te doen maar vanaf de haarspeldbochtenreeks in St.Apollonia blijft het continu onregelmatig steil met soms korte stroken van +14 tot 16% waardoor de kilometerpercentages niet de pan uit swingen maar je wel heel moeilijk in je klimritme komt.
Het wegdek was ruw hobbelig asfalt met putten en groeven maar hier en daar waren er gedeeltelijk vernieuwde stukken. De smalle route is daarbij meestal één rijstrook breed, wat soms problematisch is als auto's elkaar moeten kruisen en daar ook nog moto's en fietsers rijden. Soms moeten wagens zelfs achterwaart rijden naar een verbrede uitwijkstrook om elkaar te kruisen. Je moet er wat geluk mee hebben want in vergelijking met de Stelvio is het een pak rustiger.
De beruchte tunnel is steil en donker maar eens erdoor brengen de laatste haarspeldbochten je naar Rifugio Bonetta (bevoorrading) aan het bergmeer op de top.
Het uniek ruw hooggebergte decor is te mooi voor woorden.
De Gavia op fietsen is afzien en genieten tegelijkertijd.
Hij is niet voor niks buiten catégorie (HC) om op te fietsen maar ook voor zijn natuurpracht!!!!!
Vielleicht einer der härtesten Anstiege, die man sich vorstellen kann. 13,5 km und nur 6,5 Durchschnitt, aber die Stücke 10 + sind unzählig. Wenn man vom Mortirolo nach Monno hinuntergefahren ist, biegt man auf die Hauptstraße nach Ponte di Legno ab. Starker Verkehr, aber leicht zu fahren, auch wenn man das Gefühl hat, dass man nicht vorankommen will. Logisch, denn dies ist wirklich falsch flach, mehr als 10 km stapfen Sie weiter und dann kommt die Kreuzung Gavia oder Passo Tonale (Tor zu den Dolomiten).
Am Fuß ist mein Linienbus und ich kann etwas essen und meine Flaschen auffüllen.
Der Bus ist bereits von oben gekommen und musste über 1 km auf der engen Straße rückwärts fahren.
Nach einer kurzen Pause geht es zurück auf die Straße und entlang des Baches und durch den Wald hinauf. Aber das wird sich bald legen, der Nebel senkt sich auf uns und gelegentlich regnet es.
Die Straße ist schmal und wir können keine 50 Meter weit sehen. Dann kommt der schmale Teil, ein Auto breit und hoffentlich kein X5 oder Hummer. Mit einem Anstieg von 10% Metern ist es immer ein Abenteuer.
Der Bus wartet am Ende und man sagt mir, ich solle zurückbleiben. Wenn ich anhalten möchte, kann ich einsteigen, und sie sorgen für die Beleuchtung im Tunnel vor mir.
Es geht vernünftig, bleibt steil und ich sehe nichts um mich herum, das wird sich leider erst 2 Jahre später herausstellen, wenn ich wieder bei sonnigem Wetter bin, dann kommt der Tunnel in Sicht. Schlechter Straßenbelag, nass und bis zu 13%% Steigung im Tunnel! Zum Glück hat der Bus Fernlicht, so dass ich sicher weiterfahren kann.
Der letzte Kilometer ist schmerzhaft, der Straßenbelag ist hier heilig, er macht das Leben nicht leichter.
Wenn meine Kumpels 200 Meter vor dem Gipfel warten und klatschen, kann ich in die Pedale treten, und ich habe es geschafft.
Fotos, Essen und Trinken und weiter nach Bormio. Es folgt eine wunderbare Abfahrt, und wie ich 2 Jahre später sagte, wenn ich für den Giro di Kika die Nordseite hinauffahre und die Abfahrt auf dieser Seite beginne, halte ich an der Kurve 2 an; ich muss die Schönheit der Natur in mich aufnehmen, etwas so Schönes, das man selten sieht. Allein aus diesem Grund werde ich im Jahr 2021 sicher wiederkommen.
Misschien wel een van de zwaarste beklimmingen die je kunt bedenken. 13,5 kilometer en maar 6.5 gemiddeld, maar de stukken 10+ zijn ontelbaar. Als je van de Mortirolo naar Monno bent afgedaald draai je de doorgaande weg op naar Ponte di Legno. Druk verkeer maar goed te fietsen al voelt het continue of je niet vooruit wil. Logisch want dit is echt vals plat, ruim 10 kilometer stamp je door en dan komt de kruising Gavia of Passo Tonale ( gateway naar de dolomieten)
Aan de voet staat mijn servicebus en ik kan nog even wat eten en de bidons vullen.
De bus is al vanaf de top gekomen en moest al ruim 1 kilometer achteruit op het smalle stuk weg.
Na wat rust weer op weg en langs de beek en door het bos naar boven, het begint vriendelijk en er wordt gepraat en gelachen. Maar dat zal snel vergaan, de nevel daalt op ons neer en af en toe regent het.
De weg is smal en we zien nog geen 50 meter om ons heen. Dan het smalle stuk, 1 auto breed en hopelijk komt er geen X5 of Hummer naar beneden. Met ruim 10% stijging altijd een avontuur.
De bus wacht aan het einde en ze geven aan achter me te blijven. Mocht ik willen stoppen dan kan ik instappen en zij zorgen voor verlichting in de tunnel die nog komt.
Het gaat redelijk, blijft steil en ik zie niets om me heen, helaas zal 2 jaar later blijken als ik weer terug ben met zonnig weer, dan komt de tunnel in zicht. Slecht wegdek, nat en tot 13% stijging in de tunnel! Gelukkig de bus met groot licht zodat ik veilig verder kan.
De laatste kilometer is pijnlijk, het wegdek nou ja; Route degradee is heilig hierbij, maakt het leven niet makkelijker.
Als mijn maatjes 200 meter voor de top staan te wachten en klappen kan ik nog even op de pedalen en ik heb het gehaald.
Foto's, eten en drinken en op naar Bormio. Een heerlijke afdaling volgt en zoals gezegd als ik 2 jaar later de noordzijde op fiets voor Giro di Kika en ga afdalen aan deze kant stop ik al bij bocht 2; ik moet even het natuurschoon in me opnemen, zo iets moois zie je zelden. Alleen al daarvoor ga ik zeker weer terug in 2021.
3. September 2019. Bin heute mit dem Gavia von Edolo aus gefahren. Also fast 2000 Höhenmeter. Zurück nach Edolo leider starker Gegenwind. Ist ein sehr schöner Koll. Im mittleren Teil gibt es ganze Stücke von 13%, die man in der Grafik nicht findet, denn danach kommt normalerweise ein Stück von 7%. Der letzte Teil wird durch die schlechte Straße nicht einfacher. Im Tunnel war es nicht nur ziemlich kalt, sondern auch dunkel. Ich hatte nur ein Rücklicht, damit die Radfahrer mich wenigstens sehen konnten, aber ich konnte die Schlaglöcher selbst nicht sehen. Das macht den Aufstieg ziemlich schwierig. Gavia ab Bormio ist immer noch geschlossen, also keine Rundfahrt möglich. Stelvio von Bormio ist jetzt auch geschlossen
3 sept 2019. De Gavia vandaag gereden vanaf Edolo. Dus bijna 2000 hoogte meters. Terug richting Edolo helaas sterke tegenwind. Is een hele mooie coll. In het middenstuk zitten hele stukken 13% die je niet terug vind in het grafiekje omdat er daarna meestal een stukje 7% zit. Laatste stuk wordt er niet makkelijker door de slechte weg. In de tunnel was het niet alleen behoorlijk fris, maar ook donker. Ik had alleen achter een lampje zodat motor rijders me in elk geval konden zien maar zelf kon ik de kuilen en gaten niet zien. Dit maakt het best een pittige klim. Gavia vanaf Bormio is nog dicht, dus geen rondje mogelijk. Stelvio vanuit Bormio is nu overigens ook dicht
Die Gavia ist seit etwa dem 18. August geschlossen (kann auch etwas früher gewesen sein)!
Riesige Felsbrocken sind auf die Straße gestürzt und haben die Straße und eine der Brücken schwer beschädigt.
Der Grund dafür sind die großen Schneemengen im Mai und die Hitze kurz danach im Juni, die alles instabil gemacht haben.
Letzte Woche war noch nicht bekannt, wie lange die Sperrung andauern wird, aber aufgrund des Ausmaßes der Schäden wird sie noch einige Zeit andauern.
De Gavia is sinds ca 18 augustus (kan ook iets eerder zijn gebeurd) afgesloten!!
Er zijn enorme rotsblokken op het wegdek terecht gekomen en de weg en ook een brug zijn zwaar beschadigd.
Oorzaak ervan is de grote hoeveelheid sneeuw nog in mei, en de hitte vlak erna I juni, die alles onstabiel heeft gemaakt.
Vorige week was niet bekend hoelang de afsluiting nog zal duren, maar vanwege de grootte van de schade zal de afsluiting nog wel even blijven.
Am 24. August fuhren wir den Gavia hinunter nach Bormio und nahmen in Santa Caterina das Fahrradtaxi.
Es kostet ein bisschen, aber dafür bekommt man ein Abenteuer.
Der Aufstieg selbst ist ein Muss, schöne Landschaft und relativ wenig Verkehr.
Stellen Sie sicher, dass Sie eine gute Beleuchtung haben, denn der Tunnel ist dunkel, Sie können Ihre Hand vor Ihrem Gesicht nicht sehen. Wenn man hier allein und ohne Licht ist, kann man aussteigen und wie ein Blinder das Ende des Tunnels suchen.
Nach dem Tunnel ist der Straßenbelag nicht mehr so toll, aber die Aussicht entschädigt dafür.
Wij zijn 24 augustus de Gavia afgedaald richting Bormio en hebben in Santa Caterina de fietstaxi gepakt.
Kost een beetje maar je krijgt er wel een avontuur voor terug.
De klim zelf moet je zeker eens doen, schitterend landschap en vrij weinig verkeer.
Zorg wel voor goede verlichting want de tunnel is donker, je ziet echt geen hand voor ogen. Als je hier alleen zit zonder verlichting kun je afstappen en als een blinde het eind van de tunnel zoeken.
Na de tunnel is het wegdek niet meer zo denderend maar dat wordt verbloemd door de uitzichten.
Wollte gestern von Bormio aus den Gavia machen, musste aber nach 6 km wieder umkehren.
Es stellte sich heraus, dass am 20. August ein riesiger Stein auf die Straße gefallen war.
Bleibt bis auf Weiteres geschlossen.
Informieren Sie sich also gut, bevor Sie es tun.
Wilden gisteren de Gavia doen vanuit Bormio maar moesten na 6km terug.
Blijkt er op 20 augustus een enorm rotsblok op de weg te zijn gevallen.
Blijft voorlopig nog wel dicht.
Informeer dus even goed voordat je hem wil gaan doen.
Wollte gestern von Bormio aus den Gavia machen, musste aber nach 6 km wieder umkehren.
Es stellte sich heraus, dass am 20. August ein riesiger Stein auf die Straße gefallen war.
Bleibt bis auf Weiteres geschlossen.
Informieren Sie sich also gut, bevor Sie es tun.
Wilden gisteren de Gavia doen vanuit Bormio maar moesten na 6km terug.
Blijkt er op 20 augustus een enorm rotsblok op de weg te zijn gevallen.
Blijft voorlopig nog wel dicht.
Informeer dus even goed voordat je hem wil gaan doen.
Letzten Samstag habe ich nach dem Mortirolo (von Grosio aus) den Gavia von Ponte di Legno aus bestiegen. Schwer, vergleichbar mit dem Stelvio (Prato) mit mäßigem, schlechtem und manchmal miserablem Straßenbelag, besonders nach dem Tunnel. An diesem Samstag war viel los, sehr viel los, mit Motorrädern und 3x dem entleerten autoRAI, der mir entgegenkam. Die Abfahrt nach Bormio ist, besonders im letzten Teil, wunderschön!
Afgelopen zaterdag aansluitend aan de Mortirolo (vanuit Grosio) de Gavia vanuit Ponte di Legno bedwongen. Zwaar, vergelijkbaar met de Stelvio (Prato) met matig, slecht en soms miserabel wegdek, zeker na de tunnel. Deze zaterdag was het druk, heel druk met motoren en 3x de leeggelopen autoRAI die me vooral tegemoet kwamen. De afdaling naar Bormio is, met name in het laatste stuk heerlijk!
Ich habe ihn letzten Montag bestiegen. Es ist wunderbar ruhig, zwischen den Bäumen in die Pedale zu treten. Keine lästigen Motorräder, die hinauf und wieder hinunter wollen. Nicht sehr hart und lang genug, um in einen guten Rhythmus zu kommen. Am Freitag und Samstag bin ich zweimal den Stelvio und den Mortirolo gefahren, aber das war mein Favorit. Der Abstieg nach Bormio ist wunderschön, besonders der letzte Teil. Achten Sie auf die gelegentlich rufende Kuh. :-)
Afgelopen maandag beklommen. Heerlijk rustig tussen de bomen omhoog trappen. Geen irritante motoren die om het hardst naar boven willen, en weer terug. Niet heel zwaar en lang genoeg om goed in je ritme te komen. Vrijdag en zaterdag al de Stelvio 2x en de Mortirolo gedaan, maar dit was mijn favoriet. Afdaling naar Bormio is heerlijk, zeker het laatste stuk. Verder af en toe opletten voor een bellende koe. :-)
In den Jahren 2004 und 2005 von Peio aus gefahren (über den Passo Tonale und den Ponte di Legno). Der Aufstieg ist hart, aber schön. Die körperlichen Strapazen werden durch die herrliche Umgebung mit Wald, steilen Almwiesen und Schnee ermöglicht.
Der Straßenbelag ist auf den letzten Kilometern schlecht, aber nicht sehr störend. So schön der Anstieg auch war, so schrecklich fand ich die Abfahrt (nach Ponte di Legno). Steile, enge, schmale Kurven, tiefe Abgründe und dieser Straßenbelag ... Aber ich würde es sofort wieder tun!
Übrigens gut für den Verkehr. Fast kein Autoverkehr. An schönen Tagen gibt es einige Motorradfahrer, aber nicht so viele wie auf der Stevio.
In 2004 en 2005 gereden vanaf Peio (via Passo Tonale en Ponte di Legno). Klim is zwaar maar schitterend. Het fysieke afzien wordt mogelijk gemaakt door de waanzinnige omgeving met bos, steile alpenweides en sneeuw.
Wegdek is in de laatste kilometers slecht, maar niet erg storend. Zo mooi als de klim was, zo vreselijk vond ik de afdaling (naar Ponte di Legno). Steil, smal, krappe bochten, diepe afgrond en dat wegdek... Maar ik zou hem zo nog een keer doen!
Qua verkeer trouwens goed. Vrijwel geen autoverkeer. Op mooie dagen wel wat motorrijders, maar lang niet zoveel als op de Stevio.
Schöner Aufstieg! Vor allem auf den letzten Kilometern ist der Straßenbelag schlecht, aber solange man mit dem Rad hochfährt, macht das nichts! ;-)
Mooie klim! Vooral in de laatste kilometers slecht wegdek, maar zolang je naar boven fietst maakt dat niet zoveel uit! ;-)
Klettern im Regen. Ein bisschen Gavia-Wetter. Um mich aufzuwärmen, bin ich den Passo del Tonale vom Fuße des Gavia aus geradelt, das sind etwa 8 km. Die Straße ist teilweise sehr schlecht, besonders auf den letzten Kilometern zum Gipfel. Auch in der Galleria (Tunnel) ist die Straße sehr schlecht. selbst mit einer Lampe sieht man wenig. Der leise Abstieg durch den Tunnel ist wegen der Löcher in der Straße ein Muss. Auch der Rest des Abstiegs ist gefährlich, wenn man eine Kurve verpasst, ist man hundert Meter tiefer. Passen Sie also auf.
Ein Anstieg, den ich schwieriger fand als den Stelvio und der auch viel schöner ist. Es ist nicht so viel los, und man hat keinen Zirkus auf dem Dach. Nur ein Restaurant, in dem man ein paar Souvenirs kaufen und einen Stempel als Andenken bekommen kann. Auf dem Gipfel befindet sich auch ein Denkmal für Johan van der Velde (der Mann der Gavia), das an den heldenhaften Gaviarit von 1988 erinnert, den Breukink gewann. Wenn Sie die Geschichte kennen, wird sie Ihnen bei schlechtem Wetter sicher gute Laune machen.
Klim gedaan in de regen. Beetje Gavia weer dus. Om warm te rijden de Passo del Tonale gefietst vanaf de voet van de Gavia is deze circa 8 km. Weg is op bepaalde delen, vooral de laatste km tot de top zeer slecht. Ook in de Galleria (tunnel) is de weg heel slecht. zelfs met een lampje zie je weinig. Rustig afdalen door het tunneltje is een aanrader ivm gaten in de weg. De rest van de afdaling is ook gevaarlijk, als je een bocht mist lig je honderd meter lager. Opletten dus.
Een klim die ik zwaarder vond dan de Stelvio en ook veel mooier. Het is er niet zo druk en je hebt er niet het circus bovenop. Alleen een restaurant waar je wat souveniers kunt kopen en je een stempel kunt krijgen als aandenken. Op de top staat ook een monument voor Johan van der Velde (de man van de Gavia), als aandenken aan de heroïsche Gaviarit van 1988, die gewonnen is door Breukink. Als je het verhaal kent krijg je er als het ook slecht weer is zeker moraal van.
15. Juli 2016. Der Straßenbelag war bis zum Tunnel in Ordnung! Was für eine harte Kletterei das ist! Beendet mit einem Durchschnitt von 10 kmh. Ruhige Straße, schöne Umgebung! Ein schneidender Wind sorgte für einen kühlen Abstieg. Ich hatte einen wunderbaren Tag!
15 juli 2016 beklommen. Wegdek wastot de tunnel prima! Wat een pittige klim is dit! Voltooid met een gemiddelde van 10 kmh. Rustige weg, prachtige omgeving! Een snijdende wind zorgde voor een verkleumende afdaling. Heerlijke dag gehad!
Von den großen 3 (Stilfser Joch, Gavia, Mortirolo) fand ich diese Strecke am schwierigsten. Vor allem den Teil des Tunnels und den Kilometer danach hatte ich sehr schwer. Im Tunnel war es so dunkel, dass ich meine Koordination völlig verloren habe, ich fing an zu taumeln und konnte mein Fahrrad kaum noch aufrecht halten. Nach dem Tunnel ging es eine Zeit lang sehr steil bergauf! Als der Gipfel in Sicht war, wurde es besser, und zur Belohnung gab es einen leckeren Teller Pasta im gemütlichen Restaurant auf dem Gipfel. (Nehmen Sie Bargeld mit, wenn Sie dort etwas kaufen wollen, sie haben auch schöne (Fahrrad-)Kleidung).
Van de grote 3 (Stelvio, Gavia, Mortirolo) vond ik deze het zwaarst. de zware accenten liggen in het bos en op het eind. Vooral het stuk van de tunnel en de kilometer daarna had ik het heel zwaar. Het was zo donker in de tunnel dat ik mn coördinatie helemaal kwijt was, ik begon te slingeren en kreeg mn fiets bijna niet meer recht. Eenmaal uit de tunnel ging de weg nog even zeer stijl omhoog! Met de top weer in zicht ging het beter en de beloning was een heerlijk bord pasta in het gezellige restaurantje op de top. (neem cash mee als je daar wat wil kopen hebben ook leuke (fiets)kleding.)
Ich kletterte es Juli 2012 von Bormio noch fast 26km Klettern mit vor allem bei 6km von der Spitze sehr steile Stücke auf ziemlich heftig, und die Straße war sehr schmal manchmal sah es aus wie ein Mountainbike-Pfad, aber das machte es so besonders die gavia, fand ich es spannender als der Stelvio einfach anders, wenn Sie in Bormio bleiben müssen Sie es getan haben, ist in meiner Top sechs jef verdonck Belgien tht
heb hem beklommen juli 2012 vanuit bormio toch bijna 26km klimmen met vooral op 6km van den top zeer steile stukken bij best heftig, en de weg was er heel smal soms leek het op een mountainbikepad maar da maakte hem ook zo speciaal de gavia, ik vond hem spannender dan den stelvio gewoon anders als ge in bormio logeert moet ge hem ook zeker gedaan hebben staat in mijn top zes jef verdonck belgie tht
7 km/Std. | 02:48:11 |
11 km/Std. | 01:47:01 |
15 km/Std. | 01:18:29 |
19 km/Std. | 01:01:57 |