Timmelsjoch ist ein Anstieg in der Region Trentino-Südtirol. Die Strecke ist 29 Kilometer lang und überbrückt 1794 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 6.2%. Der Anstieg erzielt so 1386 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 2474 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 12 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 52 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: Via Moso & SS44bis
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Ein harter, aber schöner Anstieg. Der letzte Anstieg während der ORM, den Sie also nach ca. 180 km bewältigen werden.
Loodzware, maar prachtige klim. De slotklim tijdens de ORM, die je dus voor je kiezen krijgt na ongeveer 180km.
Mir persönlich erschien er schwieriger als der Stelvio, aber vielleicht lag das an der viel längeren Tour an diesem Tag. Unverzichtbarer Aufstieg!
Personalmente mi è sembrata più dura dello Stelvio, ma forse è dovuto al giro molto più lungo di quel giorno. Salita imperdibile!
Der Weg ist so schmal, dass er in den letzten 5 Kilometern nicht mehr so breit ist wie ein Auto. So kann ich auch über diesen Weg klimmen und dann den anderen Weg abfahren. Das Klima selbst ist schitterend, der Tipp, der hier gegeben wird, war für mich sehr hilfreich, da er in einem kleinen Haus auf der anderen Seite des Hauses eine Wassertonne vorsieht. De klim is een lange reis, en doet kwa moeilijkheidsgraad niet veel onder voor de stelvio, maar is een stuk minder toeristisch.
De weg wordt hoehoger je komt steeds smaller totdat het in de laatste 5km net zo breed is als een auto. Daardoor zou ik het ook aanbevelen om via deze kant omhoog te klimmen en dan de andere kant af te dalen. De klim zelf is schitterend, de tip die hier is gegeven was voor mij wel erg handig namelijk dat er bij een witte huis op het vlakkere middelstuk, een waterbron te vinden. De klim is een lange reis, en doet kwa moeilijkheidsgraad niet veel onder voor de stelvio, maar is een stuk minder toeristisch.
Ich bin am 16. August 2024 um 10 Uhr in St. Leonhard im Passeiertal gestartet. Ich habe mich in aller Ruhe auf den Weg gemacht, weil ich einige Berichte gelesen hatte und sowohl begeistert als auch ein wenig besorgt war. Ich muss sagen, dass ich mich sehr gut geschlagen habe, denn der Anstieg ist wirklich anspruchsvoll. Er ist 29 km lang und geht immer bergauf. Er beginnt sofort mit 7/8 % Steigung. Bei Kilometer 15 kann man ein wenig durchatmen, weil es für 2 Kilometer auf 3% abflacht, und vor allem hält man kurz an, um seine Wasserflasche an dem kleinen weißen Haus aufzufüllen. Dann geht es wieder kräftig bergauf, von 20 bis 26 km beginnt der Spaß, 6/7 km bis 10% fix. Man muss die Zähne zusammenbeißen, man sieht schon die Kehren über sich. Bei km 27 kommt man aus dem letzten Tunnel und hat endlich eine Steigung von 3/4%, und man hat das Gefühl, dass es jetzt bergab geht. Diese Strecke ist weniger bekannt als die anderen legendären italienischen Anstiege, muss aber unbedingt gefahren werden. Fürs Protokoll: 3 Trinkflaschen und 4 Riegel. Ich habe dafür 2 Stunden und 42 Minuten gebraucht. Auf dem Gipfel gibt es eine Hütte, wo man etwas essen und sich umziehen kann. Man kann umkehren oder nach Österreich hinuntergehen... Ich bin weitergefahren.
Sono salito il 16 agosto 2024 partendo da San Leonardo in Passiria all 10:00. Sono partito con tranquillità perchè avevo letto un po’ di recensioni ed ero allo stesso tempo entusiasta ed un po’ preoccupato. Devo dire di aver fatto benissimo perchè la salita è veramente impegnativa. Lunga 29 km sale sempre. Parte subito al 7/8 % di pendenza. Ti lascia respirare un poco al 15 km perchè spiana al 3% per 2 km e soprattutto ti fermi un attimo a riempire la borraccia alla casina bianca. Poi riprende a salire forte, dal 20km al 26 km comincia il bello, 6/7 km al 10% fisso. Devi stringere i denti, cominci a vedere i tornanti sopra di te. Al 27km esci dall’ultima galleria e finalmente spiana al 3/4% e ti sembra di andare in discesa adesso. Meno conosciuta delle altre mitiche salite italiane ma da fare assolutamente. Per la cronaca 3 borracce e 4 barrette. Ho impiegato 2 ore e 42 minuti . In vetta trovi uno chalet dove puoi mangiare qualcosa e cambiarti. Puoi tornare indietro oppure scendere in Austria.. io ho proseguito.
Ich muss hier ein wenig schummeln, da ich vom Timmelsjoch etwa 10 km ab- und dann wieder aufgestiegen bin (700 Höhenmeter), aber ich rekonstruiere sie als die interessantesten.
Interessant ist eine Untertreibung, es ist einfach fabelhaft. Die Aussicht, die Art und Weise, wie die Straße in den Berghang geschnitten ist, ist einfach episch. Sie hat etwas Rohes und Kühnes an sich.
Der Abstieg ist schwierig, da die Straße ein wenig holprig ist und zudem viel Verkehr herrscht.
Der Weg nach oben ist fantastisch, wenn man seinen Rhythmus gefunden hat. Fahren Sie einfach hinauf, genießen Sie die Aussicht und entspannen Sie sich, während Sie Kurve für Kurve ansteigen.
Diese Straße wird Ihnen ewig in Erinnerung bleiben, und der ganze Verkehr und die anderen Dinge treten in den Hintergrund.
I have to cheat here a little as I descended from the Timmelsjoch down for about 10km and then back up (700m climbing) but I recon they are the most interesting.
Interesting is an understatement, this is just fabulous. The views, the way the road is cut into the hillside is just epic. It had a raw and daring feel to it.
The descent is tricky with the road being a bit raggedy plus the traffic.
The way up is awesome once you find your rhythm. Just ride up, take the view in and relax into the climb bend by bend.
This road will stay with you forever and all the traffic and stuff just blends into the background.
Schöner Anstieg. Steile Abschnitte, aber gelegentlich viele flachere Abschnitte, so dass Sie Ihre Beine ein wenig zu entspannen.
Ziemlich beschäftigt mit Motorrädern und Autos, sogar an einem Dienstag im späten Juni, dass wir dort waren.
Fraaie klim. Steile stukken, maar af en toe ook veel vlakkere delen waardoor je de benen wat kan ontspannen.
Behoorlijk druk met motoren en auto's, ook op een dinsdag eind juni dat wij er waren.
Ich bin diesen Anstieg auf beiden Seiten hinaufgefahren. Zweimal über die ÖRM, was es etwas schwieriger macht, weil man schon 170 km in den Beinen hat. Die letzten 8 km sind in der Tat die kniffligsten, zum Glück sind die Haarnadelkurven entschärft. Nach dem Tunnel sind es noch 2 km "falsche Ebene" bis zum Gipfel. Schöne Steigung? Ja! Der schönste Anstieg? Sicherlich nicht: Die wahren Perlen liegen nördlich von Turin und Cuneo. Der Colle del Nivolet ist der Spitzenreiter, gefolgt von der Fauniera.
Heb deze beklimming langs beide zijden beklommen. Tweemaal via de ÖRM, wat het een beetje lastiger maakt omdat je al 170 km in de benen hebt. De laatste 8 km zijn idd de lastigste, gelukkig zijn de haarspeldbochten uitgevlakt. Na de tunnel is het nog 2 km "vals plat" naar de top. Leuke klim? Ja! Mooiste klim? Toch niet: de echte pareltjes liggen ten noorden van Turijn en Cuneo. Colle del Nivolet staat met stip op één, gevold door de Fauniera.
Nicht wissend, dass dieser Anstieg auf den letzten Kilometern tödlich war. Ich habe ein paar Mal überlegt, auszusteigen, bin dann aber doch dabei geblieben.
Ich bedaure nichts. Oben angekommen, gibt es leider nicht viel zu sehen. Sogar ein bisschen langweilig, aber ein Aufstieg, den man gemacht haben muss!
Niet geweten dat deze klim op de laatste km's dodelijk waren. Een paar keer overwogen om af te stappen, maar op karakter doorgefietst.
Geen spijt van gehad. Boven is er helaas niet zo heel veel te zien. Zelfs een beetje saai, maar wel een klim die je gedaan moet hebben!
Es wurde schon von anderen gesagt, aber der Passo Rombo ist eine Perle unter den Klettersteigen! Überall werden Sie mit schönen Aussichten verwöhnt. Vergessen Sie nicht den Abstieg auf der anderen Seite. Es ist erstaunlich, wie anders die Umgebung auf dieser Seite aussieht.
Der Anstieg kann in drei Abschnitte unterteilt werden: ein erster Teil bis zu einer Länge von etwa 14 Kilometern, der manchmal recht anstrengend ist, aber im eigenen Tempo bewältigt werden kann. Bei Kilometer 15, an einem weißen Haus, gibt es eine Wasserstelle, an der man seinen Kopf unter eiskaltes Bergwasser halten kann. Ich würde das auf jeden Fall an einem heißen Tag machen. Dieser mittlere Abschnitt von einigen Kilometern ist leicht hügelig und gibt Ihnen etwas Zeit, sich für das letzte Stück zu erholen. Dieser letzte Abschnitt beginnt bei Kilometer 20 und geht bis zum geraden Tunnel 2 Kilometer vor dem Ende. Diese 8 Kilometer sind anstrengender, als man aufgrund des Höhenprofils erwarten würde. Die Haarnadelkurven sind relativ flach, aber der Rest der Strecke ist ziemlich steil. Also Dampf ab!
Vom Tunnel aus sind es noch zwei Kilometer bis zum eigentlichen Gipfel. Auf dem Gipfel ist es überraschend ruhig. Der gesamte Aufstieg ist auch recht ruhig, was Rombo zu einem besonderen Vergnügen macht.
Während des Aufstiegs passieren Sie 18 Tunnels und kleine Stollen. Nehmen Sie Ihre Lichter mit!
Genießen Sie diesen Aufstieg!
Het is al eerder gezegd door anderen, maar wat een parel van een klim is de Passo Rombo! Overal word je getrakteerd op prachtige vergezichten. Neem ook vooral de afdaling mee aan de andere kant. Het is verbazingwekkend hoe ánders de omgeving er aan die kant uit ziet.
De klim kan je onderverdelen in drie blokken: een eerste stuk tot een kilometer of 14 waar het er soms lekker pittig aan toe gaat, maar op het eigen tempo goed te doen is. Bij kilometer 15 heb je bij een wit huis een waterpunt waar je je hoofd onder ijskoud bergwater kunt houden. Op een warme dag zou ik dit zeker doen. Dit middenstuk van een paar kilometer golft een beetje en geeft je wat tijd om te herstellen voor het laatste stuk. Dat laatste stuk begint bij kilometer 20 en gaat door tot de rechte tunnel 2 kilometer voor het eind. Die 8 kilometer zijn pittiger dan je op het hoogteprofiel zou vermoeden. De haarspeldbochten zijn vrij vlak, maar de rest van de kilometers is goed steil. Stoempen maar!
Vanaf de tunnel is het nog twee kilometer naar de eigenlijke top. Op de top is het verrassend rustig. De hele klim is ook vrij rustig, wat de Rombo dat extra beetje plezierig maakt.
Tijdens de klim passeer je 18 tunnels en tunneltjes. Neem je lampjes mee!
Genieten deze klim!
Von Meran kommend, ist das Hauptproblem bei diesem Anstieg die Dauer. Er ist nie wirklich steil, aber er endet auch nie. Auf halber Strecke, kurz nach Moos, habe ich einen Kaffee getrunken. Das Wetter war großartig und um ehrlich zu sein, würde ich diesen Aufstieg bei anderen Bedingungen nicht in Angriff nehmen. Aber an einem Tag mit gutem Wetter ist es ein toller Aufstieg. Ich fuhr weiter nach Sölden und kletterte anschließend wieder zurück. Der Aufstieg von Sölden ist kürzer und der letzte Teil ist ein Juwel. Toller Tag!
Coming from Merano, the main issue with this climb is the duration. It is never really steep but it never ends. I took a coffee halfway, just after Moos. The weather was great and to be honest, I would not consider to tackle this climb in any other conditions. But on a good weather day, it is a great climb. I continued to Solden and climbed my way back afterwards. The climb from Solden is shorter and the last part is a gem. Great day!
Ich habe gegen viele Cols gekämpft und sie auf meiner To-Do-Liste abgehakt. Und dies ist eine der schönsten, vielleicht die schönste.
Dieser Col enthält alles, was man von einem schönen Col erwarten kann. Eine beängstigende Herausforderung, schöne Aussichten. Beeindruckende Berggipfel. Zahlreiche Wasserfälle. Kleine Brücken. Bis zu 18 kleine Tunnel (zur Sicherheit sollten Sie Ihre Rücklichter mitnehmen). Haarnadelkurven.
Ich klettere gerne, und ich liebe hohe Berge, aber ich habe eine fast panische Höhenangst, so dass mir der Abstieg nicht leicht gefallen ist. Nein, ich habe nicht an Geschwindigkeit gewonnen. Es ist schon komisch, wie unterschiedlich die italienischen und österreichischen Straßenbauer an die Sache herangehen. Das Timmelsjoch und der Passo del Rombo sind derselbe Berg, aber sie fühlen sich völlig anders an und sehen auch völlig anders aus.
Ich denke, der Passo del Rombo ist sowieso ein Muss für jeden Col-Liebhaber. Sie können immer versuchen, den Ötztaher Radmarathon zu fahren, denn dies ist der letzte Anstieg!
Ik heb al veel cols bevochten en kunnen afvinken op mijn to-do lijstje. En dit moet één van de mooiste zijn, misschien wel de mooiste.
Deze col bevat alles wat je een prachtige col mag verwachten. Bangelijke uitdaging, prachtige ver-gezichten. Impressionante bergtoppen. Talloze watervalletjes. Bruggetjes. Wel 18 tunneltjes (dus voor de veiligheid zeker achterlichtjes meepakken). Haarspeldbochtjes.
Ik klim graag, en hou van het hooggebergte, maar heb een haast panische hoogtevrees, dus de afdaling was voor mij geen evidentie. Nee, ik heb er geen snelheid opgemaakt. Op zich wel grappig hoe de Italiaanse en de Oostenrijkse wegenbouwers de zaken totaal anders aanpakken. De Timmelsjoch en de Passo del Rombo vormen dezelfde berg, maar voelen en zien er totaal anders uit.
Ik vind sowieso de Passo del Rombo een must voor elke col-liefhebber. Je kan natuurlijk altijd eens de Ötztaher Radmarathon proberen rijden, want dit is de slotklim ervan!
Von Moos in Passeier (1007m/letzte 22km) radelte ich auf der schönen italienischen Seite des buchstäblich grenzüberschreitenden Timmelsjoch/Passo del Rombo hinauf.
Sie können die Route in 3 Teile unterteilen:
Es beginnt mit einer ersten 7 km langen Kletterpassage über Haarnadelkurven am Ortsausgang von Moos. Es folgt eine willkommene Hochebene (ca. 6 km) entlang der Ostflanke des Passeiertals mit den notwendigen Tunneln (16 unterschiedlich lange auf dem gesamten Anstieg), wo man oberhalb der Baumgrenze einen wenig ermutigenden Blick auf die andere Seite hat, wo Kehren wie Rinnen am Berghang auf einen warten.
Nach der Flussüberquerung folgt das lange und teilweise sehr steile (+10) Schlussstück mit den Kehren bis zum erlösenden Eingang des längsten dunklen Nasstunnels (660m), nach dem sich die letzten Kilometer zur kargen Passhöhe mit Bergrestaurant und kubistischem Aussichtsgebäude aber mit fantastischer Aussicht abflachen.
Ein nicht zu unterschätzender langer Anstieg, aber ein fantastisches Raderlebnis in einer wunderschönen Landschaft.
Meiner Meinung nach gehört diese Seite des Anstiegs sicherlich zu den italienischen Spitzenanstiegen wie Gavia und Stelvio.
Nicht umsonst ist es der letzte Anstieg des berühmten jährlichen Otztaler Radmarathons.
Heb de prachtige Italiaanse zijde van de letterlijk grensoverschrijdende Timmelsjoch/Passo del Rombo op gefietst vanaf Moos in Passeier(1007m/laatste 22km )
Je kan de route indelen in 3 delen:
Beginnende met een eerste passage van 7km klimwerk via haarspeldbochten die starten bij het buiten fietsen van Moos. Nadien volgt een welgekomen vals plat plateau (ongeveer 6 km) langs de oostelijke flank van het Passeierdal, met de nodige tunnels (16 stuks allerlei lengtes op gehele klim), waar je eens boven de boomgrens een niet zo bemoedigend uitzicht hebt op de overzijde met haarspeldbochten die als dakgoten tegen de bergflank op jou liggen te wachten.
Na het over fietsen van de rivier volgt dan het lange lastige en bij momenten zeer steil (+10%) slotdeel met die haarspeldbochten tot de verlossende ingang van de langste donkere natte tunnel (660m) waarna de laatste kilometers afvlakken tot de sobere pashoogte met bergrestaurant en kubistisch uitkijkgebouw maar met een fantastisch uitzicht.
Niet te onderschatten lange klim maar fantastische fietservaring in prachtig decor.
Deze klimzijde hoort naar mijn mening zeker bij de Italiaanse toppers als Gavia en Stelvio.
Hij is niet voor niks de slotklim van de gekende jaarlijkse Otztaler radmarathon.
7 km/Std. | 04:08:34 |
11 km/Std. | 02:38:10 |
15 km/Std. | 01:56:00 |
19 km/Std. | 01:31:34 |