Monte Grappa ist ein Anstieg in der Region Dolomiten. Die Strecke ist 19.1 Kilometer lang und überbrückt 1542 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 8.1%. Der Anstieg erzielt so 1510 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1726 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 8 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 22 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: SP 140 & Str Generale Giardino
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Für alle, die zur Tour per Auto anreisen, bietet sich eine Parkmöglichkeit in Semonzo, rund 500 Meter vom Einstiegspunkt entfernt, an der Via Canal (https://maps.app.goo.gl/mqrVXv7kZGsTeXPx5?g_st=com.google.maps.preview.copy).
Der halbe Kilometer reicht aus, um sich warm zu fahren, ehe es dann gleich gut zur Sache geht. Die vielen Serpentinen, die einen zu Beginn erwarten, lassen sich wunderbar fahren. Der Asphalt ist quasi neu und es eröffnen sich einem immer wieder tolle Blicke ins Vorland. Man gewinnt sehr schnell an Höhe und man fährt- von der prallen Sonne geschützt- meistens im Wald.
Nachdem der kurvenreiche Abschnitt geschafft ist, geht es weniger kurvig stetig weiter bergauf. Man durchquert zwei sehr kurze Mini-Tunnel ( Beleuchtung nicht wirklich notwendig) und nähert sich der Baumgrenze. Weiter geht’s - und das noch eine ganze Weile. Das ist meines Erachtens das eigentlich Strapaziöse: nach der langen Kurvenauffahrt meint man, man müsste doch schon oben sein, aber bis zum Gipfel ist es eben noch ewig weit. Ich bin im September bei 23 Grad im Tal gestartet und jenseits der Baumgrenze wurde es, auch des extrem starken Windes wegen, für lange Zeit richtig ungemütlich. Oben angekommen, waren es 11 Grad und gefühlt noch viel kälter. Da sind Fleece und Windjacke wichtig, Eine lange Hose und Handschuhe wären super gewesen. Auf dem Gipfel gibt’s ein Gasthaus, in dem man sich gut aufwärmen kann, bevor es dann mit Karacho wieder talwärts geht. Fazit: tolle Strecke, mit super Aussicht auf die venezianische Ebene und vergleichsweise wenig Autoverkehr für einen Sonntag.
Der Bericht von ebaldo ist perfekt.
Ich möchte noch hinzufügen, dass die Kilometer vor Campo Croce dazu führen, dass die Energie, die später benötigt wird, ziemlich schnell verbraucht wird. Die letzten Kilometer scheinen aufgrund der durchschnittlichen Steigung nicht schwer zu sein, aber in Wirklichkeit sind sie ziemlich schwer. Einige Ruhephasen oder sogar Abfahrten wechseln sich mit Abschnitten ab, die deutlich über 10% liegen, und nach fünfzehn Kilometern Anstieg machen sie sich wirklich bemerkbar.
Nach der Durchfahrt des Giro d'Italia vor vier Tagen ist der Asphalt wirklich gut. An einigen Stellen ist er gerade erst verlegt worden, und die Aufschriften der Fans (von denen gut die Hälfte Pogacar lobt) sind sehr lustig.
Auf der Abfahrt kann man wegen der vielen Kehren und der Enge der Straße, die zudem hoch gelegen ist, nicht mehr bremsen.
Das Panorama ist einfach herrlich. Auf den Feldern vor dem Ortsschild von Pieve del Grappa habe ich heute eine kleine Gämse gesehen.
La recensione di ebaldo è perfetta.
Aggiungerei che l'effetto dei chilometri prima di Campo Croce è quello di sottrarre un bel po' di quelle energie che serviranno dopo. Gli ultimi chilometri infatti non sembrano duri per la pendenza media, ma in realtà sono piuttosto difficili. A pochi tratti di riposo, o addirittura di discesa, si alternano infatti allunghi ben oltre il 10%, e dopo quindici chilometri di salita si fanno davvero sentire.
Dopo il passaggio del Giro d'Italia di quattro giorni fa l'asfalto è veramente buono. In alcune parti è stato appena posato, e sono molto divertenti le scritte dei tifosi (una buona metà inneggiano a Pogacar).
In discesa non si può certo mollare i freni data la presenza di tanti tornanti e la ristrettezza della sede stradale, per di più in alto.
Il panorama è semplicemente meraviglioso. Tra i campi prima di passare il cartello di Pieve del Grappa oggi ho visto un piccolo camoscio.
Schöner Anstieg!
Der erste Teil klettert mit einigen schönen Haarnadelkurven mit Panoramablick über die Ebene von Bassano. Die % sind nicht tierisch, aber sie machen sich bemerkbar. Vor Campo Croce wird die Straße leichter und beginnt dann wieder steil zu werden, hier ist der steilste Teil (bis max. 15%) und dann gibt es eine weitere Pause vor den letzten 4km, die mit 8-9% zurückkommen.
Von dort oben, wo wir aufsteigen, ist die Aussicht wunderbar und reicht bis hinunter zur Küste Venetiens.
Oben angekommen, erinnert uns das Kriegsdenkmal daran, dass wir uns an einem heiligen und denkwürdigen Ort befinden.
Bella salita!
La prima parte sale con dei bei tornanti con vista panoramica sulla piana di Bassano. Le % non sono bestiali ma si fanno sentire. Prima di Campo Croce la strada si alleggerisce per poi partire nuovamente ripida qui c'è la parte più ripida (verso max 15%) per poi fare un'altra pausa prima dei 4km finali che tornano a farsi sentire verso 8-9%.
Da su mentre si sale la vista è meravigliosa e spazia fino al litorale veneto.
In cima il monumento ai caduti ci ricorda il fatto di essere in un sito sacro e memorabile.
Schöner Aufstieg. Begann früh, aber immer noch (zu) heiß. Infolgedessen war ich fast der einzige auf meinem Weg nach oben. Die Abschnitte mit 11/12 manchmal 14 Prozent waren zermürbend. Die Belohnung auf dem Gipfel ist geradezu beeindruckend. Ein schönes Kriegerdenkmal. Auf dem Gipfel gibt es auch ein Restaurant mit Blick auf die Berge. Habe den Tipp aus einem früheren Kommentar befolgt und bin über die sp148 abgestiegen. Es ist schön und glatt. (Dass man fast denkt: warum bin ich nicht über diese Straße hochgeradelt....;-))
Prachtige klim. Vroeg gestart maar toch (te) warm. Hierdoor wel vrijwel de enige op weg naar de top. De stukken met 11/12 soms wel 14 procent waren afzien. De beloning aan de top is ronduit indrukwekkend. Erg mooi oorlogsmonument. Op de top zit ook een restaurantje met uitzicht over de bergen. De tip van een eerder comment opgevolgd en afgedaald via de sp148. Dat gaat lekker smooth. (Dat je bijna denkt: waarom was ik niet via deze weg omhoog gefietst….;-))
Fantastischer Aufstieg. Je höher man kommt, desto anstrengender wird es - und desto lohnender. Ich empfehle Ihnen, früh loszugehen, um den Verkehr (und die Hitze in den wärmeren Monaten) zu vermeiden.
Der Aufstieg beginnt mit Serpentinen und einem Wald. Sie klettern schnell und bekommen einen Blick auf die Häuser im Tal unten, die sehr schnell klein werden. Nach etwa 800VM öffnet sich die Straße mehr und die Fahrt wird schöner, da man an Häusern und Restaurants zwischen grünem Gras und Wald vorbeikommt. Die Sicht auf das Tal war durch einen weißen Dunst (Luftverschmutzung) weitgehend verdeckt. Aber es ist immer noch atemberaubend wegen der Höhe.
Sobald man den kurzen Tunnel erreicht hat, gibt es einen kleinen Abstieg, einen weiteren Anstieg und dann ein schönes Tal. Von dort aus werden die Aussichten immer besser, aber auch die Steigung nimmt zu. 11-12% und dann sind Sie in einem anderen Tal mit atemberaubender Aussicht und der Anstieg steigt weiter an.
Der härteste und schönste Abschnitt des Anstiegs sind die letzten 4-5 km. Wunderschöne sanfte Hügel mit atemberaubenden Aussichten in alle Richtungen (wenn es keine Wolken gibt), aber auch Abschnitte von 10%. Besuchen Sie unbedingt die Gedenkstätte, wenn Sie oben ankommen. Es ist ernüchternd.
Auf dem Abstieg wird der Verkehr wahrscheinlich deutlich dichter sein. Nehmen Sie etwas zum Warmhalten mit, denn durch die Höhe ist es kühl und der Abstieg ist lang. Achten Sie auch auf den Schotter auf der Straße (und auf den Verkehr, der aufsteigt). Ich ging in einem Feiertag und es wurde sehr beschäftigt.
Fantastic climb. The higher you get, the tougher it gets - and the more rewarding. I recommend you go early to avoid traffic (and the heat in warmer months).
The climb starts with switchbacks and a forest. You climb quickly and will get glimpses of the houses in the valley below that become small very fast. After around 800VM the road opens out more and the ride becomes prettier as you pass houses and restaurants amongst green grass and forest. Views of the valley were largely obscured by a white haze (air pollution). But it’s still stunning because of the elevation.
Once you reach the short tunnel there is a small descent, another climb and then a beautiful valley. From there the views just get better and better, but so does the gradient. 11-12% and then you are into another valley with stunning views and the climb keeps rising.
The hardest and most beautiful section of the climb are the last 4-5kms. Beautiful rolling hills with amazing views in every direction (if there are no clouds) but also sections of 10%. Do visit the memorial when you reach the top. It’s sobering.
Traffic is likely to be considerably busier on the descent. Take something to keep you warm as the elevation makes it cool and it’s a long descent. Also, keep an eye out for gravel on the road (and the traffic that’s climbing). I went in a public holiday and it got very busy.
Sehr schöner Aufstieg. Die Haarnadelkurven sind ordentlich nummeriert (28), so dass man sie abzählen kann. Am Anfang fährt man zwischen den Bäumen hindurch und hat gelegentlich eine schöne Aussicht. Ich kannte die Umgebung einfach nicht. Regelmäßig Kreuze und Blumen für verstorbene Menschen. Ich habe noch nie so viele zusammen auf einer Fahrt gesehen. Auf halber Strecke geht es durch ein paar kleine Tunnel und dann kommt man in eine alpine Landschaft mit Kühen. Sehr schönes Geräusch, eine Kuhherde mit Glocken beim Grasen. Auch viele Sprungplätze für Gleitschirmflieger. In der Zwischenzeit treten Sie wie wild in die Pedale, oft über 10%, regelmäßig sogar noch höher. In Richtung Monte Grappa wird es noch schlimmer, aber dafür bekommt man noch schönere Aussichten. Mit dem Fahrrad kann man den Gipfel nicht erreichen, denn dort steht ein großes Denkmal für die italienischen und österreichischen Soldaten, die im Ersten Weltkrieg gefallen sind. Sie können nur zu Fuß dorthin gelangen.
Für den Abstieg wählte ich eine andere Route, nämlich die SP 148, die etwas flacher ist. Dann müssen Sie sich nicht an den Bremsen festhalten. Auf dem Gipfel sind noch Krater aus dem Ersten Weltkrieg in der Landschaft zu sehen. Ein Stück weiter stand eine Kuh auf der Straße und schnappte nach Gras. Als ich genauer hinsah, entpuppte es sich übrigens als Stier. Ich bin ein Stadtmensch. Ein guter Moment, um weiterzumachen. Weiter habe ich mir das Gleitschirmfliegen angeschaut, dort war viel los.
Auf der Straße war es übrigens sehr ruhig (erste Septemberwoche). Ab und zu ein Auto oder Motorrad, ein einzelner Radfahrer.
Der Straßenbelag ist sehr anständig. Einige Teile sind frisch asphaltiert, andere durch Frost und Schnee beschädigt. Passen Sie also auf.
Ich habe gesehen, dass dieser Anstieg mehr Punkte hat als der Mont Ventoux, den ich noch nie mit dem Rad befahren habe. Wenn Sie lieber in Ruhe klettern möchten, ist der Monte Grappa eine gute Idee.
Erg fijne klim. De haarspeldbochten worden netjes genummerd (28), dus je kunt aftellen. In het begin rij je tussen de bomen met af en toe een fijn uitzicht. Ik kende alleen de omgeving niet. Regelmatig ook kruisen en bloemen voor mensen die verongelukt zijn. Ik heb er eigenlijk nog nooit zoveel bij elkaar gezien in één rit. Halverwege ga je door een paar kleine tunneltjes en daarna kom je meer in een alpenlandschap met koeien. Erg leuk geluid, een kudde koeien met bellen die staan te grazen. Ook veel springplaatsen voor paragliders. Intussen trap je je wel een ongeluk, vaak boven de 10%, regelmatig ook hoger. Richting Monte Grappa wordt dat erger, maar daar krijg je nog mooiere uitzichten voor terug. De top haal je niet op de fiets, omdat daar een groot monument ligt voor Italiaanse en Oostenrijkse soldaten die daar zijn gesneuveld in de Eerste Wereldoorlog. Daar kun je alleen te voet komen.
Voor de afdaling heb ik een andere route genomen, over de SP 148 die wat vlakker is. Dan hoef je niet alleen maar in de remmen te hangen. Bovenin zie je nog steeds kraters uit WO I in het landschap. Verderop stond een koe op de weg, gezellig gras te snacken. Het bleek trouwens een stier, toen ik wat beter keek. Ik ben een stadsmens. Een mooi moment om weer eens door te rijden. Verderop nog even staan kijken bij het paragliden, het was er druk.
Op de weg was het trouwens erg rustig (eerste week september). Af en toe een auto of motor, een enkele fietser.
Het wegdek is heel behoorlijk. Sommige stukken vers geasfalteerd, andere zijn wat beschadigd door vorst en sneeuw. Opletten dus.
Ik zag dat deze klim meer punten heeft dan de Mont Ventoux, die ik nog nooit op ben gefietst. Als je liever in alle rust klimt, is de Monte Grappa een goed idee.
Schöner Aufstieg. Die ersten Kilometer sind ein gleichmäßiger 7-10% Anstieg mit vielen Haarnadelkurven und einigen schattenspendenden Bäumen. Nach etwa 9 Kilometern kommt ein leichterer Teil, bei dem es manchmal sogar ein wenig bergab geht. Dann folgen weitere 2 Kilometer, auf denen man sich oberhalb der 10% befindet, danach wird es etwas leichter. Dann kommt ein Abschnitt, in dem es fast keine Bäume gibt, so dass der Wind einem mehr zu schaffen machen kann. Auch hier gibt es viele steile Abschnitte. Der letzte Teil bis zur Spitze ist wieder leicht zu machen. Insgesamt ein sehr schöner und abwechslungsreicher Aufstieg. Es lohnt sich auf jeden Fall!
Mooie klim. De eerste kilometers gelijkmatige klim tussen de 7-10% met veel haarspeldbochten en redelijk wat bomen die voor enige schaduw zorgen. Na een kilometer of 9 krijg je een wat makkelijker stuk waarbij je af en toe zelfs een beetje afdaalt. Daarna weer een kilometer 2 waarbij je veel boven de 10% zit waarna het weer even kort wat makkelijker wordt. Dan volgt een stuk met nagenoeg geen bomen en kan je meer last hebben van de wind. Hier zijn ook weer veel lastige steile stukje. Laatste stuk naar de top is weer goed te doen. Over het algemeen een zeer mooie en afwisselende klim. Zeker de moeite waard!
Nach den Geschichten und Videos über diesen Berg stand er schon bald auf meiner Bucket List.
Die Vorstellung, dass hier im Ersten Weltkrieg Tausende von Soldaten ihr Leben verloren haben, macht den Aufstieg zu etwas Besonderem.
Drei Wege führen schließlich nach oben, aber Sie haben 10 Varianten, um eine dieser drei zu erreichen.
From Semonzo ist die bekannteste Variante und hat ein Gesamtpaket dessen, was ein Aufstieg bieten kann.
Auf den ersten 7 km nehmen Sie eine Haarnadelkurve nach der anderen, fahren durch natürliche kleine Tunnel, vorbei an Startplätzen für Gleitschirmflieger und kleinen Denkmälern der Geschichte.
Die nächsten 6 km sind hart und oft zweistellig, werden aber durch einen Abschnitt unterbrochen, der eine Weile leicht bergab geht (freuen Sie sich nicht zu sehr darauf).
Wenn du den Kampf beendet hast, kommst du an einen Punkt, an dem du das Denkmal zum ersten Mal siehst. Schön zu sehen, aber man sieht auch die Qualen, die noch vor einem liegen.
Bis zum Gipfel sind es noch 5 km und auf den letzten Kilometern kommt man am Partisanendenkmal Borso del Grappa vorbei. Einige fahren daran vorbei, andere steigen aus. Wenn Sie wissen, warum das Denkmal errichtet wurde, werden Sie sicher von Ihrem Fahrrad absteigen und darauf zugehen.
Je näher man der Spitze kommt, desto größer wird das Beinhaus.
Oben angekommen, kehrt Ruhe ein und man lässt die Eindrücke auf sich wirken.
Ich wollte mit dem Fahrrad zum Denkmal fahren, aber das war nicht erlaubt und wurde mir von zwei Männern in Armeeuniformen deutlich gemacht.
Sie boten mir an, auf mein Fahrrad (und meine Schuhe) aufzupassen, und so ging ich auf meinen Socken zu dem riesigen Denkmal.
Mehr als 22.000 Soldaten, die hier liegen, verdienen vollen Respekt.
Nach dem Besuch des Restaurants, das glücklicherweise in angemessener Entfernung liegt, begann ich den Abstieg.
Ich nahm die SP148, die in Romano d' Ezzelino endet, so wurde es eine schöne Rundfahrt von etwa 50km.
Der Aufstieg hat vielleicht nicht die Höhe eines Gavia oder Galibier, aber für mich gehört er definitiv zu den Top 3 der beeindruckendsten Anstiege, die ich bisher gemacht habe, und ich empfehle ihn jedem, der in der Gegend ist.
Eine 10 mit einer Nadel.
Na de verhalen en filmpjes over deze berg stond hij al gauw op mijn bucketlist.
Het idee dat hier in de eerste wereldoorlog duizenden soldaten hun leven hebben gelaten maakt het een bijzondere beklimming.
Drie wegen komen uiteindelijk uit op de top maar je hebt 10 varianten om tot een van die drie te komen.
Vanuit Semonzo is bekendste variant en heeft een totaalpakket wat een klim kan bieden.
In de eerste 7km neem je de ene haarspeldbocht na de andere, ga je door natuurlijke kleine tunneltjes, langs startvelden van paragliders en passeer je kleine gedenktekens uit de geschiedenis.
De volgende 6km zijn pittig en gaan vaak in de dubbele cijfers maar worden onderbroken door een stukje dat even licht bergaf gaat (verheug je er niet te veel op).
Heb je het geploeter achter de rug, dan kom je op een punt dat je voor het eerst het monument ziet liggen. Mooi om te zien, maar je ziet ook de "lijdensweg" die nog voor je ligt.
Nog 5km tot de top en tijdens de laatste kilometers kom je langs Partizanenmonument Borso del Grappa. De ene fietst er langs en de ander stapt even af. Als je weet waarom het monument gemaakt is, denk ik dat je wel even afstapt en er naar toe loopt.
Hoe dichter je vervolgens bij de top komt, hoe groter het ossuarium wordt.
Eenmaal boven heerst er een serene rust en laat je alle indrukken op je binnenkomen.
Ik wilde met de fiets naar het monument, maar dit mocht niet en werd mij duidelijk gemaakt door 2 mannen in legeruniform.
Ze boden aan om op mijn fiets te le letten (en schoenen) en zo liep ik op mijn sokken naar het immense monument.
Meer dan 22.000 soldaten die hier liggen dwingen dan ook het volste respect af.
Na het bezoek aan het restaurant dat gelukkig op gepaste afstand ligt, ben ik begonnen aan de afdaling.
Ik heb hiervoor de SP148 genomen die uitkomt in Romano d' Ezzelino, hierdoor werd het een mooi rondje van een 50km.
De klim heeft dan niet de hoogte van een Gavia of Galibier, maar staat bij mij stevig in de top 3 van meest indrukwekkende beklimmingen die ik tot nu toe gedaan heb en raad hem iedereen aan zou je in de buurt zijn.
Een 10 met een griffel.
7 km/Std. | 02:43:54 |
11 km/Std. | 01:44:18 |
15 km/Std. | 01:16:29 |
19 km/Std. | 01:00:23 |