#62 schwierigste Anstieg in der Region Österreich |
#11 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Österreich |
#19 längste Anstieg in der Region Österreich |
Kühtai Sattel von Kematen ist ein Anstieg in der Region Tirol. Die Strecke ist 23.2 Kilometer lang und überbrückt 1395 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 6%. Der Anstieg erzielt so 1014 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 2017 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 4 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 12 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: Sellraintal Landesstrasse & L13
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In der letzten Galerie vor Kühtai finden aktuell Bauarbeiten statt. Die Straße ist dort eigentlich gesperrt, aber ich konnte an den Maschinen vorbeifahren. Positiver Nebeneffekt war, dass das obere Drittel der Straße wenig befahren war. Weiter unten hat mich ein Postbus mit 50cm Abstand überholt, obwohl ich fast auf der Seitenlinie fuhr. Meine Schimpfrede wiederhole ich hier nicht, aber das war absolut unnötig. Der Kreuzlehnstich mit bis zu 20% Steigung laut Tafel ist schon sehr anstrengend, aber es gibt bei der Auffahrt immer wieder flachere Stellen, wo man die Oberschenkel wieder lockern kann. Heute, Ende Oktober, hatte es am Kühtai nur 4 Grad, die Straße rauf zum Finstertaler Stausee war mit einer Schranke gesperrt und wegen des Schnees wahrscheinlich auch nicht mehr befahrbar. Einige Kehren bei der Abfahrt nach Ötz waren wegen Rodungsarbeiten arg verschmutzt und schweres Gerät stand auf der Straße, bin daher eher langsam gefahren und es war zapfig kalt. Trotzdem eine tolle Tour zum Saisonende.
Dies ist ein langer, mühsamer Aufstieg vom Stadtrand von Innsbruck aus. Der gesamte Anstieg ist relativ gut vor Sonne und Wind geschützt, was ein Vorteil ist. In der zweiten Hälfte des Anstiegs gibt es einige uneinheitliche Anstiege, wobei ein Abschnitt die Steigung für ein paar hundert Meter auf 18-19 Prozent anhebt - autsch! Der Verkehr ist gering, der Belag glatt, die Landschaft idyllisch und schön. Das Läuten der Kuhglocken ist in der zweiten Hälfte des Anstiegs fast ununterbrochen zu hören. Beachten Sie, dass das Wetter auf dem Gipfel umschlagen kann, so wie bei mir (Wind, Regen, Blitz, Hagel), und dass die Skistation kurz hinter dem Gipfel im Juli und August ziemlich leer sein kann, da nur wenige Geschäfte geöffnet sind. Aber um Wasser und Essen muss man sich unterwegs keine Sorgen machen, denn in den Ortschaften gibt es alles, was man braucht. Die Abfahrt nach Ötz ist eine ganz andere Geschichte (schnell und kurvenreich).
This is a long grind of a climb from the outskirts of Innsbruck. The whole climb is fairly shielded from sun and wind, which is a plus. There are some inconsistent kickers in the second half of the ascent, with one section cranking the gradient to 18-19 percent for a few hundred meters - ouch! The traffic is light, the surface is smooth, the scenery pastoral and lovely. The peal of cowbells is almost constant for the second half of the climb. Beware that the weather can turn at the top, as it did for me (wind, rain, lightning, hail) and that the ski station just past the summit can be rather vacant in July and August, with few shops open. But there is no worry about water or food along the way with towns having the conveniences available. The descent into Ötz is another story, entirely (fast and sweeping).
Schöner Anstieg, aber über eine ziemlich verkehrsreiche Straße. Je höher man kommt, desto schöner wird es aber. Der Asphalt ist oben (und unten sehr schnell!). Im letzten Teil laufen Wildpferde, Kühe und Esel die Straße entlang und es ist manchmal ein schöner Slalom. In meinem Fall war dieser Teil des Anstiegs sehr neblig und dann muss man aufpassen, vor allem bergab. Ich persönlich finde die andere Seite von Oetz ein bisschen lustiger und abwechslungsreicher.
Leuke klim, maar wel over een vrij drukke weg. Hoe hoger je komt hoe mooier het wordt wel. Het asfalt is top (en omlaag erg snel!). In het laatste stuk lopen wilde paarden, koeien en ezels over de weg en is het soms lekker slalommen. In mijn geval was dit deel van de klim erg mistig en dan is het met name omlaag wel uitkijken. De andere kant vanuit Oetz vind ik persoonlijk wat leuker en afwisselender om te doen.
Vor mehr als einem Jahrzehnt bin ich auf der anderen Seite des Kühtai aufgestiegen und ich erinnere mich an ein sehr schönes Erlebnis. Seit mehreren Urlauben hatte ich geplant, diese Seite anzugreifen, aber wegen der großen Entfernungen, die ich zurücklegen müsste, um diesen schönen Pass von dieser Seite aus anzugreifen, bin ich nie dazu gekommen. Bis heute...
Diese Seite ist der erste Abstieg des berühmten Ötztaler Radmarathons. Aufgrund des Profils hier auf Climbfinder erwartete ich einen langen, fast 'französischen' Anstieg, der aber nie wirklich schwer war.
Aber das war enttäuschend! Ok, es war heute ziemlich heiß (35 Grad), aber das Ding ist härter als das Profil vermuten lässt. Ich denke, das Höhenprofil ist hier genau richtig. Das Problem ist, dass es sich um einen Aufstieg handelt, für den das Wort 'erratisch' erfunden wurde. Oft hat man lange Strecken, die bis zu 11%, ja sogar bis zu 15% voll sind, aber dann hat man, sagen wir, 70-80 oder sogar 100 Meter kurze Abfahrten. Das bringt den Durchschnitt durcheinander.
Es wird also ein harter Aufstieg. Etwa 11 bis 10 km vom Gipfel entfernt gibt es einen Killerstreifen, den man auch im Profil erkennt und der auf der Straße mit Schildern gekennzeichnet ist, die etwa einen Kilometer lang mit 15 bis 17% kokettieren.
Ich persönlich finde, dass das Kühtai auf die Bucket List gehört, also für mich 5 Sterne. Und zwar auf beiden Seiten. Auf der anderen Seite, etwas kürzer, steiler, aber weniger unberechenbar.
Ach ja, bringen Sie auf jeden Fall Licht mit, denn es gibt Tunnel und längere Galerien. Radfahrer können gut sehen, aber stellen Sie sicher, dass auch Sie gesehen werden. Obwohl es sich um eine relativ verkehrsfreie col.... SAFETY FIRST;
Ruim een decennium geleden de andere kant van de Kühtai beklommen en dat herinnerde ik me als een heel mooie belevenis. Al enkele vakanties plande ik deze kant aan te vallen, maar door de lange afstanden , die ik zou moeten overbruggen om deze mooi col vanuit deze kan te attackeren is het er nooit van gekomen. Tot vandaag...
Deze kant is de kant die als eerste afdaling wordt genomen in de welbekende Oetztaller Radmarathon. Op basis van het profiel hier op Climbfinder verwachtte ik me aan een weliswaar lange haast 'Franse' klim, maar nooit echt zwaar.
Maar dat valt tegen! Ok, het was vandaag best warm (35 graden), maar dit ding is zwaarder dan het profiel doet vermoeden. Ik denk wel dat het hoogteprofiel hier accuraat is. Het probleem is dat dit een klim is waar het woord 'grillig' is voor uitgevonden. Je hebt vaak lange stukken vol aan 11% zelfs tot 15%, maar dan heb je bijvoorbeeld 70-80 zelfs 100 meter een korte afdaling. Waardoor het gemiddelde verkeerd wordt verstoord.
Verwacht je hier dus toch maar aan een stevige klim. Ongeveer op 11 à 10 km van de top heb je een moordende strook die je ook in het profiel merkt en aangeduid is op de weg met bordjes, die ongeveer een kilometer lang flirt met 15 tot 17%.
Persoonlijk vind ik de Kühtai een bucketlist klim, dus voor mij 5 sterren. Eigenlijk langs beide kanten. Langs de andere kant iets korter, steil, maar minder grillig.
Oh ja, zeker lichtjes meenemen, want er zijn tunneltjes en langere galerijen. Als fietser zal je goed kunnen zien, maar zorg er ook voor dat jij gezien wordt. Hoewel het een relatief verkeersvrije col is... SAFETY FIRST;
7 km/Std. | 03:18:39 |
11 km/Std. | 02:06:25 |
15 km/Std. | 01:32:42 |
19 km/Std. | 01:13:11 |