Berühmter Anstieg |
Schöne Landschaft |
Kopfsteinpflaster |
#19 schwierigste Anstieg in der Region Europa |
#49 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Europa |
#31 längste Anstieg in der Region Österreich |
#73 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Salzburger Land |
Grossglockner Pass / Edelweissspitze ist ein Anstieg in der Region Salzburger Land. Die Strecke ist 21.2 Kilometer lang und überbrückt 1753 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 8.3%. Der Anstieg erzielt so 1834 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 2571 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 47 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 153 Fotos hochgeladen.
Straßenname: Grossglockner Hochalpenstrasse
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Atemberaubender Aufstieg. Bucketlist würdig!!
Gehen Sie früh und genießen Sie die Landschaft und Leiden.
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Stunning climb. Bucketlist worthy!!
Go early and enjoy the scenery and suffering..
For a traffic free day check "glocknerkoenig.com"
Fantastische Kletterei mit großartiger Aussicht. Tipp: am besten bei offenem Wetter zu klettern.
Aber auch ein sehr schwieriger Aufstieg.
Viele Autos's und Motorräder's.
Die letzten 2 km auf dem Kopfsteinpflaster sind sehr anstrengend.
Allerdings wäre es besser, diesen Teil verkehrsfrei zu machen, die Autos und Motorräder stehen im Stau.
Machtige fantastische klim met prachtige uitzichten. Tip : best dus met open weer te beklimmen.
Maar ook een zeer zware klim.
Veel auto's en moto's.
De laatste 2 km op de kasseitjes zijn zeer pittig.
Dit deel zouden ze echter beter verkeersvrij maken, de auto's en moto's staan in de file.
Absulutely Bucket List Aufstieg. Wirklich stetige Steigungen und spektakuläre Aussichten. Die Straße ist so breit, dass überholende Autos sind kein Problem,.
Absulutely bucket list climb. Really steady gradients and spectacular views. The road is so wide, that passing cars are not an issue,.
Gestern bin ich eine 100-km-Tour geradelt, die (im wahrsten Sinne des Wortes) auf der Edelweisspitze gipfelte. Persönlich liegen meine Qualitäten nicht bei Werten über 10%, aber das sollte man auf seiner Bucket List abhaken. Ich bin von Bruck aus angereist; man kann auf der Autobahn radeln, aber es gibt auch einen hervorragenden Radweg neben der Straße. Man merkt gleich, dass es schon leicht bergauf geht, aber das ist kein Vergleich zu dem, was noch kommt. Ich selbst bin recht gut trainiert, aber auf den letzten 14 km war die Steigung kaum bis nicht unter 10%, wobei der härteste Teil die letzten 2 km in Richtung Edelweisspitze waren. Diese 2km sind mit Kopfsteinpflaster bedeckt und haben teilweise eine Steigung von 15%, sehr hart nach der langen Fahrt nach oben. Es war (obwohl die Ferienzeit vorbei war) sehr viel los auf dem Berg mit Autos, Bussen und Motorradfahrern. Während des Aufstiegs hat mich das nicht sonderlich gestört, aber auf den letzten 2 km gab es einen Stau bis zum Gipfel und die Straße war sehr schmal, deshalb musste ich einmal an einem 12% steilen Abschnitt warten. Auch dann muss man wieder in die Pedale treten! Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es ein sehr anspruchsvoller Anstieg ist, mit super schönen Aussichten und sehr gutem Asphalt für den Aufstieg und die Abfahrt. Der Nachteil war das Gedränge, viele Autos's und Motorräder.
Gister heb ik een tocht van 100km gefietst met als hoogtepunt (letterlijk) de Edelweisspitze. Zelf liggen mijn kwaliteiten niet bij percentages boven de 10%, maar deze moet je afvinken op je bucketlist. Zelf kwam ik vanuit Bruck aanrijden, je kunt zowel op de autoweg fietsen, maar er loopt ook een prima fietspad naast de weg. Je merkt gelijk dat het al iets omhoog gaat, maar dat is niet te vergelijken met wat komen gaat. Zelf ben ik redelijk getraind, maar de laatste 14km was het steigingspercentage nauwelijks tot niet onder de 10% met als zwaarste stuk de laatste 2km richting de Edelweisspitze. Deze 2km is bedekt met kasseien en sommige delen bevat een steiging van 15%, zeer pittig na de lange tocht naar boven. Het was (ondanks dat de vakantieperiode ten einde is) erg druk op de berg met auto's, bussen en motorrijders. Tijdens de klim had ik daar weinig last van, maar op de laatste 2km stond er een file tot bovenaan en die weg was erg smal, hierdoor moest ik 1x wachten op een steil stuk van 12%. Zorg dan nog maar dat je weer in de pedalen komt! Samengevat, een erg uitdagende klim, super mooie uitzichten en erg goed asfalt voor klimmen en dalen. Nadeel was de drukte, veel auto's en motoren.
Training ist die Botschaft. Wenn Sie bereits den Aufstieg auf diesen Berg machen, sollten Sie auf jeden Fall in guter Form sein. Ich spreche von dem Aufstieg auf beiden Seiten.
Zware beklimming als je geen enkele trainingsvoorbereiding verricht gedurende het ganse jaar. Ook niet eenvoudig als je dat wel doet. Trainen is de boodschap. Als je al de beklimming langs beide kanten opfietst moet je zeker een goede conditie hebben. De lange afstand en het gemiddelde stijgingspercentage zorgen ervoor dat het een moeilijke beklimming is.
Dies ist ein phantastischer Aufstieg, wow. Es ist sehr hart und steil, aber regelmäßig und sehr beeindruckende Berge. Das Kopfsteinpflaster am Ende ist in gewisser Weise der härteste Teil, da die Straße ziemlich steil ist, die Müdigkeit und die Höhe setzen ein. Ich bin um 6:30 Uhr in Bruck losgefahren und der Verkehr war sehr gering, mehr Radfahrer als Autos. Aber auf dem Weg nach unten wurde es sehr voll. Die Abfahrt ist wegen der langen Rampen zwischen den Kurven sehr schnell, man sollte also vorsichtig sein. Insgesamt ist der Anstieg ein Muss.
This is a phantastic climb, wow. It is very hard and steep but regular and very impressive mountains. The cobbles at the end are in some way the hardest part as the road is quite steep, the tiredness and altitude sets in. I left from Bruck at 6:30am and the traffic was very light, more cyclists than cars. But on the way down it got busy. This is a high speed descent due to the long ramps between bends so take care. Overall, a must do climb.
Na gut. Es gibt mehr als genug gute Kritiken, um Ihnen alle Tipps zu geben, die Sie brauchen. Lassen Sie mich meine Stimme hinzufügen, nur um zu sagen:
1) Es ist atemberaubend. Absolut lohnenswert.
2) GEHT FRÜH HIN.
3) Es ist ein Monstrum. Seid vorbereitet.
Viel Spaß! Das habe ich auf jeden Fall!
Ok. More than enough great reviews to give you all the tips you need. Let me add my voice just to say:
1) It's stunning. Absolutely worth it.
2) GO EARLY.
3) It's a monster. Be prepared.
Enjoy! I certainly did!
Also dachte ich mir, ich poste meine Bewertung, da die meisten Bewertungen immer subjektiv sind, je nach den Fähigkeiten, dem Alter, dem Fitnesslevel und der Ausrüstung des Radfahrers. Ich denke, dass dies oft übersehen wird, damit man in der Lage ist, richtig zu vergleichen und zu identifizieren, wenn das überhaupt möglich ist, aber hier geht.
Ich bin ein 56 Jahre alter Mann in überdurchschnittlicher körperlicher Verfassung. Mein Fahrrad ist ein hochwertiges Ausdauerfahrrad aus Carbon. Ich hatte nur das, was ich für den Anstieg brauchte, in meinen Trikottaschen verstaut. Zwei Wasserflaschen. Energiegels und ein paar Müsliriegel. Meine Gänge, in denen ich die meiste Zeit der Fahrt verbrachte, waren 33 vorne und 33 hinten.
Für den Aufstieg brauchte ich 2 Stunden und 03 Minuten bis zur Edelweißspitze.
Der Abstieg dauerte 30 Minuten. Ich bin kein Tom Pidcock, also war ich die meiste Zeit der Abfahrt auf den Bremsen. Die Bremsscheiben waren heiß und schrien um ihr Leben.
Ich würde Ihnen raten, sich zu vergewissern, dass Ihre Bremsen, Scheiben und Beläge in gutem Zustand sind, sonst könnten sie schmelzen.
Ich bin aus Kanada im Urlaub und liebe Österreich sehr.
Wir haben eine Wohnung in Zell am See gemietet, also war es nur logisch, dass ich mit dem Fahrrad vom Haus aus losfuhr. Eine Aufwärmrunde, wenn man so will.
Der größte Schock war, als ich nach Fusch kam. Ein stetiger Anstieg von Fusch bis zu den Toren des Großglockners mit 13% für 5 km.
Die Beine waren sehr warm und bereit für das Abenteuer.
Die gesamte Strecke betrug 74 km.
Gleich vom Tor aus geht es 3 km lang kräftig bergauf, wie schon jemand erwähnt hatte, bis zum 13%.
Ich muss erwähnen, dass ich mir nicht sicher bin, ob meine Garmin-Messungen falsch waren, aber gefühlte 80% der Strecke lagen im zweistelligen Bereich.
Die GPS-Werte, die ich für diese Steigung gelesen habe und die 6-10% betragen, fühlten sich falsch an. War mein Garmin falsch, war ich nur müde, aber ich wartete auf 6-8% und sah keine.
Ich sage nicht, dass meine Messwerte wahr sind, denn all diese Daten können einem Streiche spielen, aber es ist das, was ich beobachtet habe.
Der Straßenbelag ist absolut perfekt und ich muss sagen, dass die Fahrzeuge sehr rücksichtsvoll waren. Die einzigen, die sich manchmal nicht bemühten, rüber zu fahren, waren Motorradfahrer. Ich will nicht sagen, dass das generell so war, aber ich hatte das Gefühl, dass die Leute, die leicht hätten ausweichen können, einige Motorradfahrer waren. Wie auch immer, ich will die Motorradfahrer nicht schlecht machen, denn ich war auch mal einer von ihnen, vielleicht waren ein paar neidisch oder eifersüchtig. lol
Im Allgemeinen war die gemeinsame Nutzung der Straße sehr angenehm und sicher.
Das Wetter war 22 Grad am Tor und 6 Grad auf dem Gipfel.
Viele, viele Kurven, mit flacheren Abschnitten in den Kurven. Gefühlte 8 % waren flach.
Das letzte Stück zur Edleweissspitze war ein Tritt in den Hintern, aber es hat sich gelohnt. Ich finde das Kopfsteinpflaster überhaupt nicht schrecklich. Ich hatte Schlimmeres erwartet. Ich denke, es kommt darauf an, was man gewohnt ist, zu fahren. In Quebec sind die Straßen so schlecht, dass das Kopfsteinpflaster ziemlich glatt aussieht. Ich wiederhole also: Es kommt darauf an, was man wirklich gewohnt ist und wo man fährt.
Ich würde diesen Anstieg sehr empfehlen. Wenn man das Glück hat, einen klaren Tag zu erwischen, ist die Aussicht atemberaubend.
Ich hoffe, dass mein Bericht Ihnen weiterhilft und Sie das Glück haben, dieses Experiment zu wagen. Es ist eine großartige Leistung.
Schließlich war unser Reisetermin Anfang Juni 2024 und es lag noch viel Schnee auf dem Gipfel. Für den Abstieg sollten Sie warme Kleidung mitnehmen. Keine Daunenjacke, aber zumindest eine zusätzliche Schicht und warme Handschuhe, denn auf dem Weg nach unten passiert nicht viel, außer dass man sich festhält. Beim Abstieg wird es wärmer, aber mit nasser Kleidung ist es immer noch sehr kühl.
Einige Leute kamen mit Winterjacken herunter, aber in meinem Fall gab es weder Bedarf noch Platz dafür.
Unterwegs gibt es einige Geschäfte, wenn man etwas zu essen oder zu trinken kaufen möchte. Ein paar Radtouristen genossen ein paar Biere. Ich würde es hassen, diese Beine danach zu benutzen. Ich treffe sie auf dem Rückweg und sie sind mit den Fahrrädern unterwegs.
Bravo an alle, die das mit vollen Taschen machen, ihr seid viel besser als ich.
Jedem das Seine. 😂
So I figure I’d post my review as most of the reviews are always subjective to cyclists ability, age, fitness level and equipment. I feel this is often overlooked for one to be able to properly compare and identify if that is even possible but here goes.
I am a 56 year old male in better than average physical condition. My bike is a high end carbon endurance type bike. I had no bags other than what I needed for the climb stored in my jersey pockets. Two water bottles. Energy gels and a few granola bars. My gears which I spent most of the ride on were 33 front and 33 back.
The climb took me 2 hours and 03minutes to the top of Edelweissspitze.
The descent took 30 minutes. I am no Tom Pidcock so I was on the brakes most of the way down. The disks were hot and screaming for their lives.
I would advise that you make certain your brakes, discs or pads are in good shape, they could melt away if not.
I am from Canada on vacation and absolutely love Austria.
We rented a condo in Zell Am See so it only made sense that I leave from the house on my bike. A warm up run if you will.
The biggest shock was when I got to Fusch. A steady climb from Fusch to the gates of the Großglockner reaching 13% for 5 km.
The legs were very warm and ready for the adventure.
The entire ride was 74 km
Right from the gate it’s a hearty climb for 3 km as someone had already mentioned again reaching up to 13%.
I have to mention I am not certain if my Garmin readings were off but it felt like 80% of the ride was in double digits.
Now the gps readings that I read to be for this climb saying 6-10% felt off. Was my Garmin off, was I just tired but I was waiting for 6-8% and did not see any.
I am not saying that my readings are true as all this data can play tricks on your mind but it’s what I observed.
The pavement is absolutely perfect and I have to say that vehicles were very respectful. The only people who were sometimes not making an effort to move over were motorcyclists. Not saying it was a general thing but I felt the people that could have moved easily were some bikers. Anyways not dissing motorcyclists as I was once one of them, perhaps a few that were jealous or envious. lol
In general sharing the road was very very pleasant and safe.
The weather was 22 at the gate and 6 degrees at the top.
Many many twists and turns with flatter sections in the turns. 8 % felt like it was flat.
The last part to Edleweissspitze was a kick in the pants but well worth it. I don’t feel the cobbles were horrible at all. I was expecting worse. I guess it depends what you are used to riding on. In Quebec the roads are so bad that it made the cobbles look fairly smooth. So I’ll repeat it all depends what your reality is and where you ride.
I would highly recommend this climb. If you are lucky enough to catch a clear day the views are breathtaking.
I hope my review helps you out and you are fortunate enough to be able to experiment this. It’s a great accomplishment.
Lastly our travel dates were early June 2024 and there was still a lot of snow at the top. Make certain to have some warm clothing for the way down. Not a down jacket but at least an extra layer and warm gloves because there isn’t much happening on the way down other than hanging on. It warms up as you go down but still very chilly with wet clothing.
Some people were coming down with winter jackets but there was no need or space for that in my case.
And there are some shops along the way if you need to buy food or drinks. A few cyclotourists were enjoying some beers. I would hate to use those legs afterwards. I met them coming back down and they were walking the bikes.
Bravo to everyone climbing this with full bags, you are much better than I.
To each his own. 😂
Ein schöner und gleichmäßig steiler Aufstieg. Das einzige, worauf man achten muss, ist das Wetter :)
Der letzte Abschnitt ist gepflastert, aber sowohl der Aufstieg als auch der Abstieg sind sicher
Piękny i jednostajnie stromy podjazd. Jedyne o co trzeba zadbać to pogoda :)
Ostatni odcinek to bruk, ale zarówno podjazd jak i zjazd sa bezpieczne
Ich habe diesen Pass 1988 auf dem Weg nach Istanbul bestiegen. In Kufstein hatte ich immer noch die Wahl, den einfachen Brenner zu fahren oder diesen hohen Pass zu bezwingen. Aber die Herausforderung war zu gut, um sie zu ignorieren. Nach einem Ruhetag in einem netten Gasthaus in Fusch an der Großglocknerstraße begann ich den Aufstieg von dort aus. Das Wetter war schön (Anfang Juli), aber je höher man kam, desto kühler wurde es. Auf 2000 m tauchte der erste Schnee entlang der Straße auf und es wurde richtig kalt. Der Wind wurde auch immer heftiger, und wenn ein Bus vorbeifuhr, musste ich wegen der unterschiedlichen Luftverdrängung sehr vorsichtig sein. Nach etwa drei Stunden stand ich vor dem Hochtor-Tunnel, bereit für eine herrliche Abfahrt zu ... einem anderen Pass.
Deze klim gedaan in 1988 op weg naar Istanbul. In Kufstein had ik nog de keuze om over de makkelijke Brenner te rijden of om deze hoge pas te bedwingen. Maar de uitdaging was te mooi om te negeren. Ik begon de klim vanaf het guesthouse in Fusch an der Großglocknerstraße nadat ik in een mooi pension een rustdag had genomen. Het weer was prima (begin juli) maar hoe hoger, hoe frisser het werd. Op 2000 m. verscheen de eerste sneeuw langs de weg en werd het echt koud. Ook de wind werd alsmaar strakker, en als er een bus voorbij kwam, moest ik flink oppassen door het verschil van luchtverplaatsing. Na een drietal uren stond ik voor de Hochtor Tunnel, klaar voor een heerlijke afdaling naar ... een volgende pas.
Ich hätte mir keinen besseren ersten berühmten Anstieg als diesen aussuchen können. Je näher man dem Gipfel kommt, desto schwieriger wird es, und der letzte Kopfsteinpflasterabschnitt ist die reine Hölle, aber immerhin :) Die Landschaft war spektakulär, wir haben es Mitte Juli gemacht und hatten Glück mit dem Wetter. Der Abstieg ist schließlich eine große Belohnung. Das einzige Problem waren Gruppen von Vespafahrern mit nervigen Motorengeräuschen. Das nächste Mal müssen wir es bis zum Hochtor schaffen. Wir sehen uns dort!
I couldn't have picked a better first famous climb than this. Closer you are to the top, the harder and harder it gets, and last cobbled sector is pure hell, but still :) Scenery was spectacular, we did it in mid July and had lucky on weather. Descent is one big reward after all. Only struggle was groups of guys on Vespa's with annoying "engine" sounds. Next time we need to do it till Hochtor. See ya there!
Wir verließen Brück um 9 Uhr morgens an einem sonnigen Wochentag im September. Mit zunehmender Steigung wird es immer belebter mit stinkenden und lauten Motoren. Auch der Porche-Club fährt in Kolonne mit großem, abzweigendem Lärm vorbei. An der Edelweissspitze war es sehr voll mit Autos und Motorrädern. Muss man sich da noch arrangieren? Trotzdem hat mir dieses Ungetüm sehr viel Spaß gemacht. Mit 34×27 ging es gerade noch (54 Jahre alt + gute Radkondition).
Op een zonnige doordeweekse dag in september om 9u vertrokken vanuit Brück. Naarmate klim vordert wordt steeds drukker met stinkende en lawaaierige motoren. Ook de Porche club komt in kolonne langs met grote tering takke herrie. Bij Edelweissspitze grote drukte met auto's en motoren. Daar valt nog nodige te regelen? Toch enorm genoten van dit monster. Met 34×27 ging het net (54jr + goede fietsconditie).
Kein leichter Aufstieg. Ich war ein bisschen übergewichtig, als ich es begann, trotzdem gibt es regelmäßig eine 12% Steigung. 12% ist nicht sonderlich schwer, aber es ist ein langer Anstieg und der Durchschnitt ist ziemlich hoch.
Geen gemakkelijke beklimming. Ik had wel wat overgewicht toen ik eraan begon, desalniettemin is er geregeld een stijgingspercentage van 12%. 12% is niet zo geweldig moeilijk maar het is een lange beklimming en het gemiddelde ligt redelijk hoog.
Meine fünf Tipps für die Besteigung des Großlockners, wenn es sich lohnt:
1) Gehen Sie (sehr) früh los: Ich bin um 5.30 Uhr aufgestanden, in der Hoffnung, anderthalb Stunden später am Fuß zu sein - ich hatte noch einen langen Weg vor mir. Aufgrund der Umstände (siehe 2) konnte ich jedoch erst gegen 9 Uhr mit dem Aufstieg beginnen, und ich wusste es, denn ich glaube, ich habe mehr Abgase als Bergluft eingeatmet. Das letzte Kopfsteinpflasterstück zur Edelweisspitze war ein gefährlicher Slalom zwischen den Autos, die alle auch zu diesem winzigen Parkplatz wollten.
2) Handschuhe mitnehmen: Früh aufbrechen bedeutet auch, sich warm(er) anzuziehen. Dort, wo ich losgefahren bin, herrschten ausnahmsweise Temperaturen um den Gefrierpunkt (Ende Juli), und darauf war ich nicht vorbereitet. Ich hatte zwar einen langärmeligen Pullover dabei, aber nein, wenn ich bei 30° in Belgien losfahre, denke ich nicht sofort daran, warme Handschuhe mitzunehmen. Da ich noch einige Abfahrten vor mir hatte, wartete ich klugerweise mit dem Aufbruch, bis meine kalten Finger wieder in Bewegung kamen. Die warme Kleidung ist auf dem Gipfel und beim Abstieg vom Großglockner ohnehin sehr nützlich.
3) Leichte Ausrüstung: Wenn ich unterwegs bin, habe ich die Angewohnheit, ein älteres Rennrad mitzunehmen, das ich ohne Bedenken auf dem Campingplatz stehen lassen kann, mit 34x25 als leichtester Ausrüstung. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe es bis zum Gipfel geschafft, aber es war wohl kein schöner Anblick, und mein Knie wusste es die nächsten Tage.
4) Trinken Sie so schnell wie möglich: Vielleicht lag es zum Teil an meinem zu großen Widerstand, aber es gibt nur sehr wenige Stellen, an denen man seine Getränkedose bequem aus dem Halter nehmen kann, ohne Zickzack zu laufen (und Zickzacklaufen ist bei dem ganzen Verkehr keine gute Idee). Sobald Sie das Gefühl haben, dass Sie es können, sollten Sie, rein praktisch, trinken. Andernfalls riskieren Sie, wie ich, mit mehr gefüllten als leeren Wasserflaschen am Gipfel anzukommen. Und das ist reine Gewichtsverschwendung.
5) Vergessen Sie nicht, sich zu amüsieren: Es gab Zeiten, in denen ich hauptsächlich auf den Verkehr oder den Asphalt unter meinen Rädern geachtet habe, aber das ist natürlich schade, denn man fährt durch eine wunderbare Landschaft, über die man hier schon an anderer Stelle Superlative finden kann. Zu Recht, denn der Nachteil ist, dass die Straße auch bei anderen Verkehrsteilnehmern sehr beliebt ist.
Voor wat het waard is, mijn vijf tips voor het beklimmen van de Grosslockner:
1) Vertrek (heel) vroeg: Gewaarschuwd door voorgaande reviewers, was ik om half 6 uit te veren, in de hoop anderhalf uur later – ik moest nog wel even tot daar – aan de voet te staan. Door omstandigeden (zie 2) kon ik echter pas circa 9u de klim aanvatten, en dat heb ik geweten, want ik heb geloof ik meer uitlaatgassen ingeademd dan berglucht. Dat laatste bekasseide stukje naar de Edelweisspitze was het gevaarlijk slalommen tussen de auto’s die ook allemaal naar die petieterige parking wilden.
2) Neem handschoenen mee: Vroeg vertrekken betekent ook warm(er) aankleden. Waar ik vertrok schommelde de temperatuur uitzonderlijk rond het vriespunt (eind juli), en daar was ik niet zo op berekend. Een truitje met lange mouwen had ik nog wel mee, maar nee, als ik bij 30° vertrek in België denk ik er niet meteen aan om ook warme handschoenen mee te nemen. Aangezien ik nog wel even moest afdalen tot de voet, heb ik wijselijk gewacht om te vertrekken tot er weer wat beweging kwam in mijn verkleumde vingers. Die warme kledij komt sowieso ook van pas op de top, en bij het afdalen van de Grossglockner zelf.
3) Monteer een licht verzet: Op reis heb ik de gewoonte een wat oudere racefiets mee te nemen, die ik zorgeloos op de camping kan achterlaten, met als lichtste versnelling 34x25. Lang verhaal kort: Ik ben boven geraakt, maar een zicht zal het niet geweest zijn, en m’n knie heeft het de daaropvolgende dagen geweten
4) Drink zodra het kan: Allicht lag het deels aan mijn te groot verzet, maar er zijn maar weinig plekken die je toelaten om comfortabel je drinkbus uit de houder te nemen zonder dat je gaat zigzaggen (en zigzaggen is geen goed idee met al dat verkeer). Zodra je het gevoel hebt dat het kan, puur praktisch, moet je drinken. Anders riskeer je zoals mij met meer gevulde dan lege bidons boven te komen. Wat zonde is van het gewicht.
5) Vergeet niet te genieten: Er zijn momenten geweest waarop ik vooral aandacht had voor het verkeer, of voor het asfalt onder mijn wielen, maar dat is natuurlijk zonde, want je rijdt door een wondermooi landschap, waarover u hier elders al de nodige superlatieven kan terugvinden. Terecht allemaal, met als nadeel dus dat de weg ook bij andere weggebruikers erg in trek is.
Leider bei regnerischem Wetter geradelt, aber es hat sich trotzdem gelohnt. Verlassen Bruck vor 7:00, die ganze Straße war ruhig mit Autos und Motorrädern.
Bin bis zur Edelweisspitze geradelt, die sehr zu empfehlen ist. Dann ging es langsam bergab wegen der nassen Fahrbahn.
Helaas gefietst met regenachtig weer, maar dan nog zeker de moeite waard. Voor 7:00 vertrokken vanuit Bruck, de gehele weg was het rustig met auto’s en motors.
De weg is in top conditie, mooi geasfalteerd.
Gefietst tot bovenop de Edelweisspitze wat zeker een aanrader is, hier toch nog redelijk zicht. Daarna rustig afgedaald i.v.m. natte wegdek.
Nachdem ich in diesem Frühjahr zwei GF's krankheitsbedingt verpasst hatte, fuhr ich mit dem Rad in den Urlaub nach Österreich, ohne große Erwartungen an meine eigene Leistung zu haben.
Meine Recon bot mir 2 To-Do-Besteigungen, die ich abhaken wollte: Kitzbüheler Horn und Großglockner (Edelweißspitze).
Wir wohnten etwa 70 Minuten von Fusch entfernt, also bin ich früh aufgestanden und um ca. 7.40 Uhr ging es von Fusch aus los. Das Wetter war nach dem starken Regen am Vortag wunderschön, d.h. 13 Grad, kein Wind und Sonne.
Schon VOR der Mautstelle gibt es lange Abschnitte von 9-11%, man ist also gewarnt und aufgewärmt.
Das Mautsystem führt die Radfahrer auf die rechte Seite der Autospuren, wo man selbst eine Schranke öffnet und dann geht es auf die lange und steile Herausforderung zu.
Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass diese Strecke extrem schön und atemberaubend, aber auch hart und anspruchsvoll ist.
Der Asphalt ist jedoch absolut fantastisch und man kann die geleistete Bauarbeit nur bewundern. Schöne Brücken und weite Flächen, so dass man sich immer sicher fühlt. Alle Haarnadelkurven (kehre) sind markiert und gleichzeitig flach gemacht, so dass man essen, trinken oder die Beine etwas ausruhen kann.
Die letzten 2 Kilometer bis zur Edelweissspitze sind schwierig, da der Boden mit Kopfsteinpflaster bedeckt ist. Aber die Anstrengung lohnt sich, denn die Aussicht ist einmalig und Sie erhalten Beifall von all den Leuten, die mit dem Auto oder Motorrad heraufgekommen sind.
Finden Sie ein Tempo, das Sie auf den 14 Kilometern halten können, damit die Fahrt leichter wird, denn die Straße ist sehr gleichmäßig gestaltet.
Ich trank einen doppelten Espresso und aß einen "Apfelstrudel mit Vanillesauce" und dann war ich bereit für den Abstieg. Hatte die Straße oben UND unten für mich alleine. Schöne schöne Reise. Muss man gemacht haben, wenn man in der Gegend ist.
PS: meine Zeit ist von der Mautstelle (14,53 km)
After missing two GF's this spring due to illness, I took the bike on holiday to Austria without much expectation of my own effort.
My recon offered me 2 to-do climbs that I wanted to tick off: Kitzbuheler Horn and Großglockner (Edelweißspitze).
We lived about 70 minutes from Fusch, so I got up early and at approximately 7.40 the start went from Fusch. The weather was beautiful after heavy rain the day before, i.e. 13 degrees, no wind and sun.
Even BEFORE the toll boom, there are long stretches of 9-11%, so you are warned and warmed up.
The toll system leads cyclists to the right of the car lanes, where you open a barrier yourself and then you are on your way to the long and steep challenge.
It is NO exaggeration that this trip is extremely beautiful and breathtaking as well as tough and challenging.
However, the asphalt is absolutely fantastic and you can only admire the construction work that has been done. Nice bridges and wide expanses, so you always feel safe. All hairpin bends (kehre) are marked and at the same time made flat, so that you can eat, drink or rest your legs a bit.
The last 2 kilometers to Edelweissspitze are difficult, as the ground is covered with cobblestones. But it's worth all the effort, because the view is unique and you receive applause from all the people who have come up by car or motorbike.
Find a pace that you can hold over the 14 kilometers so that the trip becomes "easier", as the road is very consistent in its design.
Drank a double espresso and ate an "Apple Strudel mit Vanillesauce" and then I was ready for the decent. Had the road to myself up AND down. Beautiful beautiful trip. Must-do if you are in the area.
PS: my time is from the toll gate (14,53 km)
Wunderbarer Aufstieg. Es ist zermürbend, vor allem das letzte Stück, aber die Aussicht macht diesen Aufstieg lohnenswert.
Prachtige klim. Het is afzien, vooral het laatste stukje, maar het uitzicht maakt deze klim zeker de moeite waard.
Ich bin Mitte Juni um 6.30 Uhr von Bruck aus losgefahren, dank der Tipps, die ich hier gefunden habe. Ich war kaum allein bis 9, wenn der Verkehr begann zu erhöhen. Die Sonne steht noch tief, damit man sich nicht zu sehr verbrennt. Unglaubliches Panorama, man fühlt sich wie auf dem Gipfel der Welt. Harter Anstieg, nach der Mautstelle ist das Treten aus dem Sattel keine Hilfe, denn der Anstieg ist ein nicht endender 10% (oder so). Geduld ist der Schlüssel. Die letzten 1,8 km zur Edelweisspitze mit Kopfsteinpflaster, +12% und manchmal kaltem Gegenwind sind nicht zu unterschätzen. Der Abstieg ist ... perfekter Asphalt, Ausblicke ... you name it. Ich werde diesen magischen Aufstieg nicht vergessen.
I left at 6.30 AM mid-June from Bruck, thanks to the tips found on here. I was barely alone until 9 when traffic started to increase. Sun is still low so you don't cook yourself too much. Incredible panorama, you feel on top of the world. Hard climb, after the toll gate pedaling out of saddle is of no help, as climb is a neverending 10% (or so). Patience is the key. The last 1,8 km to Edelweisspitze with cobble stones, +12% and sometimes cold head winds are not to be underestimated. Descent is ... perfect tarmac, views ... you name it. I won't forget this magic climb.
Dieser Aufstieg ist eine der fortlaufenden Erzählungen ...
Erledigt auf einem HT-Rad.
Die Müdigkeit wird durch die schöne Aussicht kompensiert😍.
Ten podjazd to jedna z wciąż trwających bajek ...
Zrobione na rowerze typu HT.
Zmęczenie rekompensują piękne widoki😍
Ein absolutes Muss!
Ein harter Aufstieg, der einem viel abverlangt, aber wenn man erst einmal oben ist, vergisst man ihn schnell.
Nehmen Sie auf jeden Fall Edelweißspitzen mit, wenn Sie noch genügend Luft und Energie haben. Wunderschöne Aussichten von diesem Punkt aus.
Absolute must do!
Pittige klim die veel van je karakter vraagt, maar eenmaal boven ben je dit al weer snel vergeten.
Edelweiss spitze zeker meepakken als je nog voldoende lucht en energie hebt. Prachtige vergezichten van dit punt.
Am 25. August haben wir diesen Riesen bestiegen. Was für ein unglaublich cooler Aufstieg, wenn das Wetter mitspielt. Ich bin früh in Bruck losgefahren, bei einer Temperatur von 13 Grad. Vom Tal aus radelt man dann einen großen Teil im Schatten, was bei dieser Anstrengung sehr angenehm ist. Der Asphalt ist hervorragend und am Anfang (wenn man früh losfährt) ist die Straße schön ruhig, aber auch später hat mich der Autoverkehr kaum gestört. Die Haarnadelkurven sind schön flach, aber auf den Geraden steigt man kaum weniger als 10%. Ich bin mit 34/30 als kleinstem Gang gefahren, was keineswegs überflüssig ist, wenn man eine gewisse Trittfrequenz beibehalten will. Die Abfahrt zur Edelweißspitze ist auf jeden Fall lohnenswert, aber meiner Meinung nach auch der härteste Teil des Anstiegs aufgrund der Steilheit und des Kopfsteinpflasters (was viele Radfahrer dazu veranlasst, einfach geradeaus zu fahren).
Danach radelte ich weiter in Richtung Kaiser Franz Josefs Hohe, die unbedingt zu empfehlen ist. Sie bleiben dann zwischen 1900-2500 Metern und gehen ein paar Mal auf und ab (wenn Sie auch über dieselbe Straße zurückkehren wollen).
Op 25 augustus deze gigant beklommen. Wat een ontzettend gave klim, als het weer je gezind is. Ben vroeg vertrokken vanuit Bruck, bij een graadje of 13. Vanuit het dal fiets je dan een groot deel in de schaduw, wat met deze inspanning heel prettig is. Het asfalt is uitstekend en op het begin (als je vroeg gaat) is de weg lekker rustig, maar zelfs later kon het motorverkeer me nauwelijks storen. De haarspelden lopen lekker vlak, maar op de rechte stukken klim je nauwelijks tegen minder dan 10%. Reed met een 34/30 als kleinste versnelling, zeker niet overbodig als je enigszins cadans wilt houden. De afslag naar de Edelweisssspitze is zeker de moeite waard, maar mijn inziens ook het zwaarte deel van de klim door de steilheid en de kasseien (waardoor een hoop fietsers hier gewoon rechtdoor fietsen).
Hierna nog doorgefietst richting de Kaiser Franz Josefs Hohe, dat is zeker een aanrader. Je blijft dan tussen de 1900-2500 meter hoogte en gaat een paar keer op en neer (als je ook weer terug wil via dezelfde weg).
Sehr schwer, aber sehr schön!
Frühes Aufstehen ist kein Luxus. Jetzt, Anfang September, ist immer noch sehr viel los. Ich war gegen 8:00 Uhr morgens am Fuß, aber um 9:30 Uhr war es schon sehr voll.
Zeer zwaar, maar erg mooi!
Vroeg weggaan is geen overbodige luxe. Nu begin september is het nog steeds erg druk. Ik was rond 8:00u bij de voet, maar tegen 9:30u werd het echt druk.
Ik ben met een 48/35 - 12 /28 net bovengekomen, maar kan het niemand aanraden. Kies de juiste cassette;).
Eine fabelhafte Fahrt. Am ersten Freitag im September. Ja, alles, was man über Menschenmengen sagt, ist wahr. Jede Menge Autos und Motorräder. Vor allem in den Sommermonaten. Verglichen mit der Sella Ronda war es ruhig.
Es ist ein schöner, aber extrem steiler Anstieg. Aber einer, der gut läuft. 32 Rückstand ist kein Luxus. Wenn Sie über die Edelweißspitze fahren, werden Sie feststellen, dass es dort auf einer lausigen Straße richtig steil wird. Kopfsteinpflaster mit bröckelndem Asphalt und Menschen in Autos, die zu faul zum Gehen sind und staunend zusehen, dass es mit dem Fahrrad bergauf geht. Die Aussicht auf dem Gipfel ist phänomenal.
Een fabuleuze rit. Gereden op de eerste vrijdag van september. Ja, alles wat ze zeggen over drukte klopt. Er rijden veel auto’s en motoren. Zeker in de zomermaanden. In vergelijking met de Sella Ronda was het rustig.
Het is een prachtige klim die buitengewoon stijl is. Wel eentje die goed loopt. 32 achter is geen luxe. Rijd je door de Edelweissspitze besef dan dat het daar pas echt stijl wordt op een waardeloze weg. Kasseien met afbrokkelend asfalt en mensen in auto’s die te lui zijn om te lopen en verdwaasd opkijken dat er mensen omhoog fietsen. Het uitzicht boven is fenomenaal.
Was für eine großartige Kletterei das ist! Sie ist sehr steil, aber gleichmäßig steil, so dass man einen guten Rhythmus findet. Außerdem fahren Sie in der Tat in einer sehr beeindruckenden Umgebung. Die Tipps, die gegeben wurden, früh abzureisen, sind in der Tat richtig. Ich bin gegen 7.00 Uhr morgens losgefahren und habe nur wenige Autos auf dem Weg gesehen. Der Rückweg hingegen (gegen 9.30 Uhr nach einem Imbiss und einem Getränk auf dem Gipfel) war sehr verkehrsreich, aber aufgrund der breiten Straße noch machbar. Ich habe ihn mit einer 39x31 gefahren. Das war für mich schon sehr grenzwertig.
Wat een topklim is dit! Hij is erg steil, maar wel constant steil en een goed wegdek, zodat je een goed ritme kunt pakken. Verder fiets je inderdaad in een erg indrukwekkende omgeving. De tips die werden gegeven om vroeg te vertrekken kloppen inderdaad. Ik ben om circa 7.30u vertrokken en heb onderweg slechts enkele auto's gezien. De terugweg daarentegen (rond 10.00u na een hapje en een drankje boven aan de top) was erg druk met verkeer, maar vanwege de brede weg alsnog goed te doen. Ik heb deze gefietst met een 39x31. Dit was voor mij op het randje.
Es ist ratsam, früh aufzubrechen, denn der Anstieg ist auch bei Gruppen von Motorrad- und Autofahrern sehr beliebt, die sich am Ruß der Auspuffanlage erfreuen. Deshalb sind wir um 07:00 Uhr durch Fusch geradelt. Wir waren nicht die einzigen Radfahrer, aber wir konnten in Ruhe klettern. Denn nach Fusch beginnt der eigentliche Aufstieg.
Die Straße ist perfekt ausgebaut mit weiten Haarnadelkurven und einer sehr konstanten Steigung von fast 10%. Von den Mautstellen aus (der Zugang ist für Radfahrer kostenlos, aber man muss einen Knopf drücken), ist die Aussicht wirklich beeindruckend. Vor allem der Blick auf die Gletscher in den Hohen Tauern ist grandios und wird immer schöner, je höher man kommt. Wenn Sie Kindern erklären wollen, was ein Gletscher ist, können Sie es ihnen hier zeigen.
Oben angekommen, biegen Sie auf jeden Fall links auf die Edeweisspitze ab. Die Pflastersteine sind mit Asphalt zusammengeklebt und somit ein Kinderspiel. Die Aussicht auf dem Gipfel ist es wert. Sind Sie ein Fan des Abstiegs? Seien Sie vorsichtig und versuchen Sie es.
Het is verstandig om vroeg te vertrekken omdat de klim ook ontzettend populair is bij groepen motorrijders en automobilisten die genieten van roet uit de uitlaat. Daarom fietsten we om 07:00 uur door Fusch. We waren niet de enige fietsers, maar we hebben in alle rust kunnen klimmen. Want na Fusch begint de echte klim.
De weg is perfect aangelegd met wijde haarspeldbochten en een zeer constante hellingshoek van tegen de 10%. Vanaf de tolpoorten (toegang voor fietsers is gratis, maar je moet wel op een knopje drukken) wordt het uitzicht echt indrukwekkend. Met name het uitzicht op de gletsjers in de Hohe Tauern is schitterend en wordt alleen maar mooier naarmate je hoger komt. Als je aan kinderen wil uitleggen wat een gletsjer is kun je ze hier nog laten zien.
Bovenaan zonder twijfel linksaf de Edeweissspitze op. De kasseitjes zijn met asfalt aan elkaar gelijmd en dus een makkie. Het uitzicht bovenop is alle moeite waard. Ben je fan van afdalen? Wees voorzichtig en ga ervoor.
Es bleibt ein schöner Aufstieg. Dieses Jahr zum ersten Mal mit dem ATB. Vom Camping Woferlgut in Bruck an der Großglocknerstraße aus starten wir mit einer in Komoot erstellten Route. Genießen Sie zunächst die Ruhe im Kafertal entlang von Bächen und dann den ersten Aufstieg zur Trauner Alm, wo Sie mit einer urigen Hütte belohnt werden. Dann geht es durch die Wiesen hinunter, um die Route in Richtung Wildpark Ferleiten fortzusetzen. Von hier aus ging es weiter über die Großglockner Hochalpenstraße zur Piffalm und weiter zum "Blick auf das Fuschertörl", wo man einen tollen Rundblick auf die verschiedenen Dreitausender hat. Um mich mit ein paar zusätzlichen Höhenmetern zu belohnen, nahm ich auch den Kopfsteinpflaster-Anstieg zur Edelweisspitze. Hier kommen Sie auf einer Höhe von 2571 Metern heraus.
Wat blijft het een mooie klim. Dit jaar voor het eerst met de ATB beklommen. Vanaf Camping Woferlgut in Bruck an der Großglocknerstraße vertrokken met een route gemaakt in Komoot. Eerst genieten van de rust in het Kafertal langs beekjes vervolgens de eerste beklimming naar de Trauner Alm waar je wordt beloond met een rustieke hut. Vervolgens door de weides naar beneden om de route richting Wildpark Ferleiten te vervolgen. Vanaf hier de route vervolgd op de Großglockner Hochalpenstrasse om via de Piffalm verder te rijden naar „Blick auf das Fuschertörl“ Hier heb je een geweldig panorama de de diverse drieduizend meter hoge toppen. Om mijzelf nog te belonen met wat extra hoogtemeters ook klim naar de Edelweisspitze over de kasseien maar genomen. Hier kom je uit op een hoogte van 2571 meter.
Wow! Das war ein toller Aufstieg!
Diesen Aufstieg sollten Sie sich nicht entgehen lassen!
Schöner, aber schwieriger Aufstieg! Die Genugtuung, den Gipfel erreicht zu haben, ist groß!
Panorama's sind großartig - nehmen Sie sich Zeit, dieses Erlebnis und die Aussicht zu genießen.
Wie hier empfohlen, sind wir um 6 Uhr morgens in Zell-am-Zee losgefahren, abgesehen von ein paar Autos war es während des Aufstiegs sehr ruhig.
Minuspunkt: Es war sehr neblig, so dass ich nicht alle Landschaften während des Aufstiegs genießen konnte.
Aufstiegszeit : 2h - Abstiegszeit : 30min :-) - geritten am 22.07.2022
TIPP: Besuchen Sie anschließend unbedingt die Aussichtsplattform Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (Achtung: das sind 45km extra, davon 19km Aufstieg und 1440hm)
Waauw! Wat was me dat voor een klepper!
Deze beklimming mag je absoluut niet missen!
Prachtige maar zware beklimming! De voldoening bij het bereiken van de top is zeer groot!
Panorama's zijn geweldig - neem zeker de tijd om van deze belevenis en vergezichten te genieten.
Zoals hier geadviseerd om 6u in Zell-am-Zee vertrokken buiten enkele auto's was het zeer rustig tijdens de beklimming.
Minpuntje het was zeer mistig waardoor ik tijdens het klimmen niet van alle landschappen heb kunnen genieten.
Tijd beklimming : 2u - tijd afdaling : 30min :-) - gereden op 22.07.2022
TIP: bezoek zeker nadien ook het observatieplatform Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (opgelet dat is 45km extra waarvan 19km klimmen en 1440hm)
Wir begehen die 10 höchsten Gipfel Europas und dieses Jahr standen der Großglockner mit der Edelweiszspitze von Fusch, der Gavia von Bormio, das Stilfserjoch von Prad und das Timmelsjoch von Sankt Leonhard auf dem Programm. Ich habe jetzt 8 von 10 gemacht und der Großglockner ist der schwierigste. Was für ein Biest, der Iseraner aus Val d' Isère war am einfachsten zu machen. Bleiben nächstes Jahr die Fauniera und die Bonette.
We zijn de 10 hoogste cols van Europa aan het doen en dit jaar stonden Grossglockner met Edelweiszspitze vanuit Fusch, de Gavia vanuit Bormio, de Stilfserjoch vanuit Prad en de Timmelsjoch vanuit Sankt Leonhard op het programma. Ik heb er nu 8 van de 10 gedaan en de Grossglockner is mi de zwaarste. Wat een beest, de Iseran vanuit Val d' Isère was het eenvoudigst te doen. Resten nog volgend jaar de Fauniera en de Bonette.
Der härteste Anstieg, den ich bisher gemacht habe. Telegraphe-Galibier, Croix de fer und Col de la Madeleine stehen schon auf der Liste, also ein brutaler Anstieg. Der Anfang ist schon ziemlich steil, dann geht es einen Kilometer oder so besser und nach den Mautstellen, wo man mit dem Fahrrad kostenlos durchfahren kann, fängt es an und hört nicht mehr auf. Mein Garmin zeigte konstante Steigungen von 10-12% an, abgesehen von den Haarnadelkurven, was schön ist, damit man sich ein wenig erholen kann. Glauben Sie also nicht wirklich der Steigung, die die Grafik anzeigt, es gibt keine Kilometer, wo es sich wie 8% anfühlt, wahrscheinlich durchschnittlich, aber es fühlt sich wegen der Kurven nicht so an. Die meisten von ihnen sind nicht steil, die durchschnittliche Steigung sinkt, aber die meiste Zeit wird es immer noch steil sein, abgesehen von den Kurven. Als die Edelweißspitze, mein Garmin sagte 15-17% ein paar Mal, aber es war wahrscheinlich nicht lang genug, um die steilsten 100m's des Aufstiegs zu sein. Meine Strava-Datei sagte, es gab Spitzen von 16-18 und einer von 22%, aber ich würde nicht sagen, es ist 22, es ist mehr wie mein Garmin sagte. Als die anständige zurück, es war ein awsome anständig. Tolle Straßen, einige Teile ein bisschen meh vor allem, wenn Sie die Maut passiert haben. Hit Geschwindigkeiten von 88 km / h, auf dem Teil vor dem Passieren der Maut es eine schöne gerade gibt. Die Kurven sind meist breit und nicht scharf, man kann das Ende der Kurven für alle von ihnen abgesehen von ein paar leichten Kurven sehen, aber Sie können meist sehen, ob es Verkehr kommen oder nicht. Ich bin die meiste Zeit der Strecke hinter einem Auto stecken geblieben, ich hoffe, Sie können eine anständige Strecke ohne Verkehr davor fahren.
The hardest climb i've done so far, with Telegraphe-Galibier, Croix de fer and col de la Madeleine already on the list so its a brutal climb. The start is already quite steep, than a kilometer or so better and after the toll-ports where you can pass for free with bike it starts and will never stop. My garmin showed constant gradients of 10-12% apart from the hairpins, wich is nice so you can recover a bit. So dont actually believe the gradient the graph shows there are no kilometers where it feels 8%, average probably but it doesnt feel like it because of the corners. Most of them are not steep the avg gradient drops but most of the time it will still be steep apart from the corners . Than the edelweisspitze, my garmin said 15-17% a couple of times but it probably wasnt long enough to be the steepest 100m's of the climb. My strava file said there were peaks of 16-18 and one of 22% but i wouldnt say it is 22, its more like my garmin said. Than the decent back, it was an awsome decent. Great roads, some parts a bit meh mostly when you have passed the toll. Hit speeds of 88 kph, on the part before passing the toll its a nice straight there. The corners are mostly wide and not sharp, you can see the end of the corners for all of them apart from a few light bends but you can mostly see if there is traffic coming or not. Got stuck behind a car for most of the decent, i hope you can ride a decent without any traffic in front.
Ich habe diesen Aufstieg von Fusch aus nun schon mehrmals gemacht. Tipp: Beginnen Sie weit vor 9 Uhr morgens. Es ist noch sehr ruhig, so dass Sie die Natur und die Landschaft um sich herum genießen können. Ich war um 7 Uhr morgens auf dem Rad und konnte fast den gesamten Anstieg ohne Autoverkehr bewältigen. Aber es ist ein wunderbarer, allmählicher Aufstieg. Großartiger Straßenbelag und eine konstante Steigung von 9-10%. So können Sie Ihren Rhythmus gut finden. Und obwohl es sich numerisch um einen Aufstieg der höchsten Kategorie handelt, ist er gefühlsmäßig gar nicht so schlecht. Und vergessen Sie nicht, die Umgebung zu genießen! Es ist wirklich fantastisch.
Deze beklimming nu meerdere malen gedaan vanuit Fusch. Tip: start ruim voor 9.00u. Het is dan nog heerlijk rustig zodat je in alle rust kan genieten van de natuur en landschappen om je heen. Ikzelf zat al om 7.00u op de fiets en heb vrijwel de gehele beklimming zonder autoverkeer mogen rijden. Maar wat een heerlijke geleidelijke klim is het. Geweldig mooi wegdek en een constante gradiënt van 9-10%. Je kan hierdoor goed je ritme pakken. En ondanks dat het cijfermatig een klim van de buitencategorie is, valt het gevoelsmatig mee. En vergeet niet van de omgeving te genieten! Die is werkelijk fantastisch.
Ich möchte mich all den anderen anschließen: Im Sommer sollten Sie früh aufbrechen! Es ist möglich, Fusch kurz nach 7 Uhr morgens zu verlassen, aber wenn Sie es ruhig angehen lassen wollen, würde ich noch früher losfahren.
Auf jeden Fall ist dies der mit Abstand beeindruckendste Aufstieg, den ich je gemacht habe. Am Anfang ist die Straße noch geschützt zwischen den Bäumen und Wasserfälle plätschern hinunter, aber es ist schon schwer zu klettern ... Speziell für diesen Anstieg hatte ich einen 28er hinten draufgepackt, aber auch mit 34x28 stolperte er auf dem Großteil des Anstiegs in einer niedrigen Trittfrequenz. Gehen Sie einfach das letzte Stück zur Edelweisspitze, denn obwohl das Kopfsteinpflaster schlecht ist, ist es ein einmaliges Erlebnis! Die Aussicht und die Zufriedenheit auf dem Gipfel entschädigen für alles. :)
Om maar meteen aan te sluiten bij alle anderen: In de zomer moet je vroeg vertrekken! Net iets na 7 uur vanuit Fusch opstappen kan nog, maar als je van plan bent om wat rustiger aan te doen zou ik nog eerder gaan.
Hoe dan ook is dit met afstand de indrukwekkendste klim die ik ooit gedaan heb. In het begin is de weg nog beschut tussen de bomen en klateren er watervalletjes omlaag, maar is het al stevig klimmen... Speciaal voor deze klim had ik achter nog een 28 gestoken, maar ook op 34x28 was het op het grootste gedeelte van de klim stoempen op een lage cadans. Ga gewoon nog dat laatste stuk naar de Edelweisspitze, want hoewel de kasseien slecht liggen is het een unieke ervaring! Het uitzicht en de voldoening boven maken alles dan weer goed. :)
Ich bin diese Tour am letzten Freitag im September gefahren, und der Verkehr war nicht allzu schlimm. Es war ein schönes und ruhiges Radfahren. Der Asphalt ist perfekt, das Kopfsteinpflaster ist natürlich anders, aber das ist es mehr als wert!
Ik heb deze klim de laatste vrijdag van september gedaan en het viel mij reuze mee qua verkeer. Het was lekker rustig fietsen. Het asfalt is perfect, de kasseienstrook is vanzelfsprekend anders maar dit is meer dan de moeite waard!
Wirklich toller Aufstieg. Erstaunliche Aussichten. Wir taten dies in der dritten Septemberwoche mit Gepäck. Es war wirklich ruhig und entspannend. Fast keine Autos und nur ein paar Rennradfahrer. Es war eisig (-3) auf der Edelweißspitze, so bringen einige warme Kleidung.
Really great climb. Amazing views. We did this during the third week of September with luggage. It was really quiet and relaxing. Almost no cars and only a few road cyclists. It was freezing (-3) on the Edelweißspitze, so bring some warm clothes.
Das Profil lässt wenig zu wünschen übrig. Es fühlt sich an wie der härteste Aufstieg, den ich je gemacht habe. Aber dafür bekommt man an einem schönen Tag eine Menge zurück. Sie radeln in einer märchenhaften Umgebung. Seien Sie auf jeden Fall gut vorbereitet, wenn Sie diesen Aufstieg in Angriff nehmen. Nach dem, was ich gesehen habe, könnte es sonst ein langer Kampf mit sich selbst werden. Der erste Anblick der gepflasterten Straße zur Edelweißspitze lässt das Schlimmste befürchten. Dort kann man anderthalb Kilometer auf dem Charakter hinaufgehen. Auf dem Gipfel wartet ein 'mächtiges Gefühl' :-)
Het profiel laat weinig te raden over. Gevoelsmatig de zwaarste klim die ik ooit heb gedaan. Maar je krijgt er op een mooie dag heel wat voor terug. Je fietst in een sprookjesachtig decor. Wees in ieder geval goed voorbereid als je aan deze klim begint. Met wat ik gezien heb zou het anders tussen de oren weleens een lang gevecht met jezelf kunnen worden. De eerste aanblik van de kasseiweg naar de Edelweißspitze doet het ergste vrezen. Daar mag je ruim anderhalve kilometer op karakter naar boven. Op de top wacht een 'machtig gevoel' :-)
Ein anstrengender Aufstieg mit schönen Aussichten, aber man sollte früh aufbrechen. Um 6:15 Uhr in Fusch gestartet und auf ein paar Mitradler und Autos nach einer leeren Straße hinaufgefahren. Auch im Abstieg also eine leere Straße mit Menschenmassen auf der anderen Seite. Nehmen Sie auf jeden Fall die Kopfsteinpflasterstrecke, sie macht das Erlebnis komplett und die Aussicht am Gipfel umso schöner!
Pittige klim met prachtige vergezichten maar zorg dat je vroeg vertrekt. Om 6:15 opgestapt in Fusch en op enkele medefietsers en auto's na over een lege weg naar boven gereden. Ook in de afdaling daardoor een lege weghelft met drukte aan de andere kant. Pak zeker nog het stuk over de kasseien mee, dat maakt de beleving compleet en het uitzicht boven des te meer verdiend!
Ein sehr langer Aufstieg, den man auf der Bucket List abhaken sollte, aber nicht der angenehmste Aufstieg. Es ist eine lange Schlepperei auf einer ziemlich abfallenden Straße, aber ich erwartete erstaunliche Aussichten auf einem der höchsten Pässe in der Gegend, und es wurde einfach nicht erfüllt.
Oben angekommen, wird es etwas interessanter, und man kann die Edelweißspitze vor sich sehen - ein kurzer, steiler und gepflasterter Abschnitt, der den Aufstieg lohnenswert macht.
A very long climb that you should tick off the bucket list, but not the most enjoyable climb. It's a long drag up a pretty descent road surface, but I was expected amazing views on one of the highest passes around, and just didn't deliver.
When you get to the top, it does become a bit more interesting, and you can see the Edelweissspitze ahead of you - a short, steep and cobbled little section that does make the climb worthwhile.
Biljartlaken von Europa, was für ein schöner Asphalt und allmählicher Anstieg. Schwer, aber machbar, vor allem, weil man in den Haarnadelkurven jedes bisschen zurückgewinnen kann.
Das letzte Stück der Edelweissspitze war anstrengend, aber es hat sich gelohnt: tolle Aussicht.
Biljartlaken van Europa, wat een mooi asfalt en geleidelijke stijging. Zwaar, maar te doen, vooral omdat je iedere een beetje kunt herstellen in de haarspeldbochten.
Laatste stuke Edelweissspitze was zwaar, maar het oh zo waard: uitzicht briljant.
Einer der härtesten, aber auch einer der schönsten Anstiege, die ich je gemacht habe. Es ist viel los, ich bin um 7.30 Uhr losgefahren und viel später ist nicht zu empfehlen. Sie können Ihr Auto an der Mautstelle parken, es gibt einen kostenlosen Parkplatz. Aber wenn man von dort aus startet, überspringt man einen kleinen Teil des Anstiegs (die ersten 3 km). Früh oder nach 15.00 Uhr aufbrechen und genießen! Übrigens sind die letzten zwei Kilometer auf dem Kopfsteinpflaster wirklich anstrengend. Sie sind nicht in einem sehr guten Zustand und ziemlich steil.
Een van de zwaarste maar ook gelijk een van de mooiste beklimming die ik heb gedaan. Het is wel druk, ik vertrok om 7.30 en veel later is niet aantebevelen. Je kunt je auto kwijt bij de tolhuis, daar is een gratis parkeerplek. Maar als je vanaf daar begint dan skip je wel een klein deel van de beklimming (de eerste 3 km). Vertrek vroeg of vertrek na 15.00 en geniet ervan! Btw die laatste twee kilometer over de kasseien zijn echt slopend. Ze liggen er niet al te best bij en het is aardig stijl
Schwerer und zermürbender Anstieg, der Gegenwind und die Kälte können einen auf den letzten 6 km umbringen. Aber wenn man das weglässt, ist es eine fantastische Erfahrung. Das Kopfsteinpflaster ist jedoch sehr schlecht und am Ende eines solchen Anstiegs furchtbar schwer.
Zware en slopende klim, de tegenwind en kou kunnen je de laatste 6km kapot maken. Maar als je dat weg laat is het een fantastische ervaring. Kasseien echter erg beroerd en verschrikkelijk zwaar aan het eind van zo een klim.
Ich habe es auch einmal bis zum Hochtor geschafft. Dort ist es schön und ruhig. Ich würde es gerne noch einmal bis zur Franz-Josefshöhe machen.
Heb deze ook eens gedaan tot de Hochtor. Daar is hij lekker rustig. Zou hen graag nog eens totaan de Franz-Josefshöhe doen.
Wahrscheinlich der härteste Anstieg, den ich je gemacht habe (= härter als Mt Ventoux und Stelvio, u.a.), die letzten 15 km mit fast 10% Durchschnitt. Sie ist sehr gleichmäßig, und wenn man einmal im Rhythmus ist, kann man einfach weitergehen und die Landschaft genießen.
Wellicht de zwaarste klim die ik ooit gedaan heb (= zwaarder dan o.a. Mt Ventoux en Stelvio) laatste 15 km aan bijna 10% gemiddeld. Hij is wel heel gelijkmatig, dus eens je in ritme zit, kun je gewoon blijven gaan, en van het landschap genieten.
Was für eine Aussicht! Ich musste den Drang unterdrücken, nicht jeden Kilometer ein Foto zu machen. Ich habe mindestens 8 Gletscher entlang des Weges gezählt. Dies ist ein wunderbarer Aufstieg, bei dem man sich die ganze Zeit umsehen kann. Und dann kommt das Kopfsteinpflaster auf den letzten 1,5 Kilometern bis zur Edelweissspitze. Dieser Teil ist sogar noch steiler und es handelt sich nicht um Schweizer Kopfsteinpflaster (nicht so sauber wie am Gotthard/Tremola). Zweifellos der schwierigste Teil, aber eine schöne Herausforderung.
Dank des goldenen Tipps von Martino unten bin ich gegen 06:00 Uhr losgefahren und es war menschenleer, sogar an einem Tag mitten in den Sommerferien (6. August); zwei Radfahrer und vielleicht zwanzig Autos, mehr nicht. Als ich gegen 09:00 Uhr die Straße hinunterfuhr, herrschte auf der anderen Straßenseite reger Verkehr. Dutzende von Radfahrern, Autos und Motorrädern in einem Stau bergaufwärts. Zu diesem Zeitpunkt haben Sie Ihre eigene Hälfte der Straße für den Abstieg zur Verfügung. Noch ein Tipp: Ich habe das Auto kostenlos vor der Mautstelle in Ferleiten geparkt. Das spart 4 Kilometer und 400 Höhenmeter durch einen eher langweiligen Wald auf einer nicht sehr interessanten Straße. Sie passieren die Mautstellen kostenlos, indem Sie Ihr Fahrrad rechts neben dem Mautgebäude durch eine Art 'Fahrradschleuse' führen.
Wenn Sie jemals eine Klettertour in Österreich machen wollen, dann diese!
Wat een uitzicht! Ik moest enorm de neiging onderdrukken om niet elke kilometer een foto te maken. Onderweg telde ik minstens 8 gletsjers. Dit is een heerlijke klim om de hele tijd om je heen te kijken. En dan kom je bij de kasseien van de laatste 1,5 kilometer naar de Edelweissspitze. Dat stuk is nog steiler en het zijn geen Zwitserse kasseien (niet zo keurig als de Gotthard/Tremola). Zonder twijfel het zwaarste stuk, maar wel een mooie uitdaging.
Dankzij de gouden tip van Martino hieronder was ik rond 06:00 vertrokken en was het uitgestorven, zelfs op een dag midden in de zomervakantie (6 augustus); twee fietsers en misschien twintig auto's, meer niet. Toen ik rond 09:00 de weg naar beneden nam, was het gierend druk op de andere weghelft. Tientallen fietsers, auto's en motoren in een file naar boven. Je hebt op dat tijdstip je weghelft voor jezelf voor de afdaling. Nog een tip: ik had de auto gratis geparkeerd voor de tolpoorten bij Ferleiten. Dat scheelt 4 kilometer en 400 hoogtemeters door een tamelijk saai bos over een weinig interessante weg. Je passeert de tolpoorten gratis door rechts van het tolgebouw door een soort 'fiets-sluis' te lopen met je fiets.
Als je ooit in Oostenrijk een beklimming wil doen, doe dan deze!
Schwerer und scheinbar endloser Anstieg auf einer breiten Straße mit perfektem Asphalt. Erst ab den Mautstellen beginnt der Anstieg steil zu werden. Es folgen etwa 13 Kilometer, auf denen man sehr oft doppelte Prozentsätze sieht. Oben angekommen, wählen Sie den Weg geradeaus Richtung Hochtor oder links Richtung Edelweißspitze. Besonders letzteres ist fantastisch. Ein sehr steiler Kilometer auf schmalem Kopfsteinpflaster und voller Haarnadelkurven bahnt sich seinen Weg nach oben, wo man mit einer phänomenalen Aussicht belohnt wird. Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen!
Zware en gevoelsmatig eindeloze klim over een brede weg met perfect asfalt. De klim begint pas steile percentages te vertonen vanaf de tolpoorten. Hierna volgen pakweg 13 kilometers waarbij je heel vaak dubbele percentages ziet verschijnen. Bij de top kies je voor de weg rechtdoor richting Hochtor of linksaf richting Edelweissspitze. Vooral dit laatste is fantastisch. Een erg steile kilometer op smalle kasseitjes en vol met haarspeldbochten baant zich een weg naar de top, waar je getrakteerd wordt op een fenomenaal uitzicht. Deze mag je niet laten liggen!
Schöner Anstieg, nur schade um den Verkehr, es sieht aus wie eine Kombination aus der TT von Assen und einem DTM-Rennen.
Mooie klim, alleen erg jammer van het vele verkeer, het lijkt wel een combinatie van de TT van Assen en een DTM wedstrijd.
Der Aufstieg führt in der Tat durch schöne Landschaften und ist sehr belebt. Die Glocknerstraße ist die zweitgrößte Sehenswürdigkeit Österreichs. Hier riecht es nicht nach Almwiesen, sondern nach verbrannten Bremsscheiben. Das letzte Stück zur Edelweißspitze ist schön gepflastert. Wo haben Sie das noch? Abreise vor 8.00 Uhr oder nach 17.00 Uhr, dann ist es relativ ruhig.
De klim gaat inderdaad door prachtig landschap en is extreem druk. De Glocknerstraße is de op één na drukste attractie van Oostenrijk. Hier niet de geur van Almenweides, maar verbrande remschijven. Laatste stukje naar de Edelweißspitze gaat prachtig over kasseien. Waar heb je dat nog? Vertrek voor 8h00 of na 17h00, dan is het relatief rustig.
Wunderbarer Aufstieg. Nehmen Sie eine Jacke mit, denn oben kann es kalt werden. Nach der Edelweissspitze kann man zum Hochtor weiterfahren. Die Straße ist sehr gut, nur stark befahren mit Autos, Motorrädern und anderen Radfahrern.
Prachtige klim. Neem wel een jasje mee, want bovenop kan het koud zijn. Na de Edelweissspitze kun je nog doorrijden tot Hochtor. De weg is zeer goed, alleen wel druk met auto's motoren en andere fietsers.
7 km/Std. | 03:01:25 |
11 km/Std. | 01:55:27 |
15 km/Std. | 01:24:40 |
19 km/Std. | 01:06:50 |