Col du Sanetsch ist ein Anstieg in der Region Wallis. Die Strecke ist 25.7 Kilometer lang und überbrückt 1818 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 7.1%. Der Anstieg erzielt so 1500 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 2247 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 15 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 44 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: Route dè Couteau, Route de Savièse, Route de Zampillon, Route de Belvédere & Route du Sanetsch
Willkommen! Aktiviere deinen Account und werde Teil der Community. Eine Bestätigung-E-Mail findest du in deinem E-Mail-Postfach.
Wenn du Fotos hochladen möchtest, erstelle bitte erst einen Account. Es dauert nur 1 Minute und ist kostenlos.
Col du Sanetsch....muss es Ihnen gleich sagen: Sie müssen sich körperlich und mental vorbereiten, denn es ist hyperhart und hyperlang.
Sie werden den Eindruck haben, ein GPS im Westen zu sehen, wo nur zweistellige % erscheinen. Er wird nicht im Westen sein. Und Ihre Augen auch nicht. Die einzigen rettenden Flachstellen dauern nur eine Minute.
Aber tun Sie es, denn es ist machbar (gut, ich brauche einen 36er Zahn) und vor allem werden Sie bei gutem Wetter die ganze Pracht der Natur, die ganze Kraft der Natur und das Schönste, was die Natur zu bieten hat, erleben.....
Ein Muss!!!
Col du Sanetsch....autant vous le dire de suite : Il faut vous préparer physiquement et mentalement car c'est hyper dur et hyper long.
Vous aurez l'impression de voir un GPS à l'ouest ou n'apparait que des % à 2 chiffres. Il ne sera pas à l'ouest. Ni vos yeux. Les seuls replats salvateurs ne durent qu'une minute.
Mais faites le car il est faisable (bon faut une dent de 36 pour ma part) et surtout, en cas de beau temps vous aurez toute la splendeur de la nature, toute la puissance de la nature et tout ce qu'il y'a de plus beaux de la nature....
UN must!!!
Eine der epischsten Uhren im Wallis, denke ich! Einige Tipps, um sie unter guten Bedingungen zu machen:
1. Nicht am Sonntag im Sommer: Viel Verkehr, die Straße ist vor allem am Ende sehr schmal und das Überholen von Fahrzeugen ist eine gute Stressquelle!
2. Nehmen Sie genügend Flüssigkeit mit: kein Brunnen nach Chandolin, aber 2 Bistros im Aufstieg für Notfälle.
3. Nehmen Sie eine gute Lampe für die Durchfahrt des letzten Tunnels mit: Sehen und gesehen werden!
4. Im Sommer früh losgehen: es kann sehr, sehr heiß werden!!!
5.. Vor allem viel Spaß haben, es ist ein fantastischer (und schwieriger) Aufstieg.....)
Une des montres les plus épiques du Valais, je pense ! Quelques conseils pour la faire dans de bonnes conditions:
1. Pas le dimanche en été : beaucoup de circulation, la route étant très étroite vers la fin surtout, les dépassements de véhicules sont une bonne source de stress!
2. Prendre assez de liquide: pas de fontaine après Chandolin, mais 2 bistrots dans la montée en cas d'urgence
3. Prendre une bonne lampe pour le passage du dernier tunnel : voir et être vu !!
4. Partir tôt en été: a peut être très très chaud !!!
5.. Surtout prendre un max de plaisir, c'est une montée fantastique (et difficile.....)
Großartiger Aufstieg, der unbedingt auf die Bucket List eines jeden gehören sollte. Der Aufstieg ist endlos, aber variiert gerade genug, um nicht völlig zusammenzubrechen. Mein Rat ist, sofort auch die Seilbahn auf die andere Seite des Tals zu nehmen.
Geweldige klim die absoluut op de bucket list moet bij iedereen. De klim is eindeloos, maar varieert precies genoeg om niet volledig kapot te gaan. Mijn advies is om meteen ook de kabelbaan mee te nemen naar de andere kant van de vallei.
Habe es zweimal gemacht, einmal im Regen, einmal in voller Sonne. Wirklich schön, aber SO lang und unregelmäßig. Es gibt sogar ein paar Abfahrten, sowie kleine Rampen über 14%: sehr Bein brechen. Das Panorama ist sehr abwechslungsreich, von den Vororten der Stadt bis hin zu alpinen Landschaften. Kein Wasser nach Chandolin (außer im Restaurant kurz danach)!
Verpassen Sie nicht die Gondel, um auf der anderen Seite hinunterzufahren! (vollautomatisch, 20.- mit dem Fahrrad zu fahren)
Did it twice, one under the rain, one in full sun. Really beautiful but SO long and irregular. There are even a few downhills, as well as small ramps above 14% (16-17% for a while): very leg breaking. The panorama is very varied, from the city suburbs to alpine scenery. No water after Chandolin (except for the restaurant shortly after)!
Don't go up with a freshly washed bike, there's always water and grime in the long tunnel and in the 100 m gravel section shortly after.
Don't miss the gondola to go down on the other side! (fully automated, 20.- to go with a bike)
Schöner Aufstieg, sehr wenig Verkehr, gute Straße, tolle Aussicht, auf jeden Fall den See über den Sattel erreichen - auch toll...
Beautiful climb, very minimal traffic, good road, amazing views, definitely reach the lake over the saddle - also amazing...
Aufstieg von Conthey kommend über die Route de Saviese begonnen: Drei Steigungen von 17, dann 18 und dann fast 30%, um die Route de Granois zu erreichen.
Seltsamer Pass, der für zwei Abfahrten und ein Schild "Col de Sanetsch 26kms" fortgesetzt wird, während ein anderes Schild ihn bei 20kms einige hundert Meter vorher angezeigt hat.
Sehr unregelmäßiger Pass mit enorm vielen Passagen zwischen 11 und 14%.
Nach Sanetsch ist der Belag schlecht mit vielen Platten, die auf der Straße hinzugefügt wurden, und auf die man bei der Abfahrt achten muss.
Mehrere Tunnel, ohne Probleme, dito der letzte, der einen guten Kilometer lang ist, ausreichend beleuchtet und mit einer Straße in mittlerem Zustand.
Die Länge und die Unebenheit machen diesen Pass ziemlich hart.
Die Schweizer Beschilderung der Kilometer für Radfahrer ist jedoch unter aller Kanone:
- Schild zu klein geschrieben, aus mehr als 5 Metern Entfernung unleserlich, und danach keine Zeit mehr zum Entziffern.
- Unleserlich, da in weißen Buchstaben auf rotem Grund geschrieben, statt in schwarzer Schrift auf weißem Grund.
- Und da das Schild oft auf der linken statt auf der rechten Seite der Straße steht, verschärft dies das Problem.
- Ein Schild alle zwei bis vier Kilometer, das die durchschnittliche Steigung und den D+ angibt: Bringt nichts.
Als Beispiel: Ein Schild für die nächsten 4 km mit 7,4% durchschnittlicher Steigung, während einer der km zwischen 10 und 11% durchschnittlicher Steigung hat.
Ascension débutée en venant de Conthey via la route de Saviese : Trois raidards de 17 puis 18 puis près de 30% pour rejoindre l'intersection de la rue de Granois et la route de Piotte.
Col bizarre qui se poursuit par deux descentes et un panneau "Col de Sanetsch 26kms" alors qu'un autre panneau l'a signalé à 20kms quelques centaines de mètres avant..
En enlevant ces deux descentes, la montée pure est de 23kms à 7,85 pourcent de moyenne : Pas mal !
Col très irrégulier avec énormément de passages entre 11 et 14% entrecoupés de replats.
Après Sanetsch le revêtement est médiocre avec beaucoup de plaques rajoutées sur la route, et pour lesquelles il faut être attentif lors de la descente.
Plusieurs tunnels, sans problème, idem pour le dernier qui fait un bon km de long, suffisamment éclairé et avec une route en état moyen.
La longueur et l'irrégularité rendent ce col assez dur.
Par contre la signalisation des kms pour les cyclistes est en dessous de tout :
- Panneaux écrits trop petit, illisible à plus de 5 mètres
- Illisibles car écrits en lettres blanches sur fond rouge, au lieu d'être écrit en noir sur fond blanc
- Et comme le panneau est souvent à gauche de la route au lieu d'être à droite, cela accentue le problème
- Un panneau tous les deux ou quatre km donnant la pente moyenne et le D+ : Ne sert à rien
A titre d'exemple : Un panneau pour les 4 prochains kms avec 7,4% de pente moyenne, alors qu'un des kms a entre 10 et 11% de pente moyenne....
Ein unvergleichlich schöner Anstieg zum Radfahren. Besonders bemerkenswert ist der große Höhenunterschied, der dazu führt, dass man von der bewohnten und zivilisierten Welt in die große Leere gelangt. Der Anstieg ist wegen seiner Unregelmäßigkeit und vor allem wegen seiner Länge sehr schwierig. Ich hatte Mühe, einen guten Rhythmus zu finden. Auf der anderen Seite gibt es großartige Aussichten, schöne Wälder, jede Menge Blumen und Schmetterlinge, glucksende Bäche und Wasserfälle, schöne Brücken und spannende Tunnels. An einem Wochentag Anfang Juli gibt es außerdem kaum Verkehr.
Nach der Passhöhe folgt ein kurzer Abstieg an einem Stausee vorbei zu einer gemütlichen Berghütte und der Seilbahn. Ein tolles Erlebnis, dort hinunterzufahren und dann zum Beispiel den Col du Pillon zu bezwingen.
Noch eine kleine Anmerkung zu Climbfinder. Sie radeln nicht bis zur Grenze zwischen Wallis und Wallis, denn das ist einfach derselbe Kanton (Wallis der französische Name, Wallis der deutsche Name). Die Grenze zwischen Wallis/Wallis und dem Kanton Bern liegt ungefähr an der Stelle mit der Seilbahn :)
Een weergaloos mooie klim om te fietsen. Bijzonder is het hele grote hoogteverschil, waardoor je van de bewoonde en beschaafde wereld uiteindelijk eindigt in grootse leegte. Het is een lastige beklimming door zijn onregelmatigheid en zeker ook door zijn lengte. Ik had moeite om een goed ritme te pakken te krijgen. Daar staan geweldige uitzichten, prachtige bossen, ontzettend veel bloemen en vlinders, klaterende beken en watervallen, mooie bruggetjes en spannende tunnels tegenover. Op een doordeweekse dag begin juli is er ook nauwelijks verkeer.
Na de pas is er een korte afdaling langs een stuwmeer om uiteindelijk bij een gezellige berghut en de kabelbaan te komen. Een geweldige ervaring om daar mee naar beneden te gaan en dan bijvoorbeeld de Col du Pillon te bedwingen.
Nog een kleine opmerking aan Climbfinder. Je fietst niet naar de grens tussen Valais en Wallis, dat is namelijk gewoon hetzelfde kanton (Valais de Franse, Wallis de Duitse benaming). De grens tussen Valais/Wallis en het kanton Bern ligt ongeveer bij het punt met de kabelbaan :)
Toller Aufstieg, der härteste im ganzen Wallis. Die Landschaften sind wunderschön und sehr abwechslungsreich:Es beginnt mit Weinbergen am Fuße, dann bewaldete Abschnitte, wo man Schatten haben kann. Danach geht es ins Hochgebirge mit wunderschönen Hochgebirgslandschaften. Die Straße ist größtenteils in gutem Zustand und nicht sehr stark befahren.
Superbe ascension, qui est la plus dure de tout le Valais. Les paysages sont magnifiques et très variés :cela commence avec des vignes au pied, puis des portions boisées où on peut avoir de l'ombre. Ensuite, on finit en haute montagne avec des paysages superbes de haute montagne. La route est en majorité en bon état et assez peu fréquentée. attention à prévoir un éclairage, car le tunnel qui se trouve presque au sommet est assez peu éclairé.
Ein echtes Juwel! Meine Nummer 1, gemeinsam mit der Grossen Scheidegg.
Es beginnt mit den Weinbergen, die an sich schon sehr schön sind. Dann kommt der Wald, wo es etwas kühler, aber nicht weniger schwierig ist. Dann kommen die Panoramen, die Almwiesen und der beeindruckende Tunnel* mitten durch die Felsen. Das letzte Stück ist eine schöne Straße in einer noch schöneren Landschaft bis zum Gipfel.
*Der Tunnel ist nicht sehr lang, und im Prinzip funktioniert das Licht. Der Straßenbelag ist schlecht (besser gesagt: es gibt keinen Straßenbelag), und Ihr Fahrrad wird wahrscheinlich ein wenig schlammig sein. Gefährlich, denke ich, aber rutschig ist es allemal. Und zum Glück gibt es kaum Verkehr.
Achten Sie darauf, dass Sie auf der Oberseite zum Reservoir fahren. Es geht noch einmal 200 Meter hinunter, aber selbst wenn Sie danach umkehren, lohnt sich der Weg. Viel schönere Straßen gibt es in der Schweiz nicht. Und es ist möglich, den kleinen Lift nach Gsteig zu nehmen. Ein Getränk/Kuchen am Lift und am Stausee ist auch eine Option.
Auf dem Rückweg besteht auch die Möglichkeit, über Erde zu radeln. Dann bist du immer noch eine Art 'rondje' geradelt. Auch dort ist es sehr schön.
Een echte parel! Mijn nummer 1, gedeeld met de Grosse Scheidegg.
Het begint met de wijngaarden, wat op zichzelf al heel erg mooi is. Daarna volgt het bos, waar het iets koeler is maar zeker niet minder zwaar. Daarna volgen de panorama's, de alpenweides en de indrukwekkende tunnel* dwars door de rotsen. Het laatste stuk is een prachtig weggetje in een nog mooier landschap richting de top.
*De tunnel is niet heel lang, en in principe doet het licht het. Het wegdek is slecht (beter gezegd: er is geen wegdek), en je fietst komt er waarschijnlijk wat modderig uit. Gevaarlijk vond ik het niet, maar glad wel. En gelukkig is er nauwelijks verkeer.
Fiets op de top zeker even door naar het stuwmeer. Het is weer 200 meter naar beneden, maar ook als je daarna weer omkeert is het het zeker waard. Veel mooiere weggetjes ga je niet krijgen in Zwitserland. En het is dus mogelijk om het liftje naar Gsteig te nemen. Ook een drankje/cake bij het liftje en het stuwmeer is een optie.
Als je weer terugkeert is het ook een optie om via Erde te fietsen. Dan heb je toch nog soortvan een 'rondje' gefietst. Ook erg mooi daar.
Auf jeden Fall ein toller Aufstieg. Von Sion aus fahren Sie durch die Weinberge, wo noch ein gewisser (landwirtschaftlicher) Verkehr herrscht. Weiter oben sind Sie fast allein. Schöne Landschaften.
Für mich nicht der schönste Aufstieg der Schweiz, obwohl viele das behaupten. Gotthard- und Klausenpass passieren ihn.
Ich bin mit der Seilbahn auf der anderen Seite hinuntergefahren. Auf jeden Fall ein Muss!
Zeker en vast een schitterende klim. Vanuit Sion start je door de wijnvelden waar er nog wat (landbouw)verkeer is. Hoger op de klim ben je nagenoeg alleen. Prachtig decor.
Voor mij niet de mooiste klim van Zwitserland, hoewel velen dit beweren. Gotthard en Klausenpas steken hem nog voorbij.
Heb aan de andere zijde het kabelbaantje naar beneden genomen. Zeker een aanrader!
Der Anstieg ist nicht zu unterschätzen. Meiner Meinung nach wird es am Hotel schwierig, wo die Steigung kurzzeitig auf 16 % ansteigt. Dann wird es für eine Weile leicht, aber das hält nicht lange an. Am Ende des Tunnels ist es jedoch gefährlich rutschig und die Straße führt kurz neben einer Schlucht entlang.
Men mag de beklimming zeker niet onderschatten. Volgens mijn mening wordt het zwaar aan het hotel waar het stijgingspercentage even oploopt tot 16 procent. Daarna wordt het voor een poosje gemakkelijk, maar dit duurt dus niet lang. Aan het einde van de tunnel is het wel gevaarlijk glad en is de weg verderop kortstondig akelig naast een ravijn.
In der Tat haben wir auch festgestellt, dass einige Strecken wirklich über 15% lagen. Kurz vor der 'auberge' und wieder, wenn Sie das letzte Dorf verlassen haben.
Wij merkten inderdaad ook dat een paar stukken echt wel boven de 15% zaten. Vlak voor die 'auberge' en als je het laatste dorp uit bent nog een keer.
Wegen des schlechten Wetters noch nicht bestiegen, aber es ist nützlich zu wissen, dass man auf dem Gipfel eine Seilbahn hinunter nach Gsteig nehmen kann. Sie können Ihr Fahrrad an den Lift hängen. Das kostet Sie etwa 22 €, wenn es klappt (https://www.seilbahnsanetsch.ch/). Das kann praktisch sein für eine schöne Route durch die Schweiz, denn wenn man dorthin radeln will, sind es etwa 100 km Umweg.
Nog niet beklommen wegens slecht weer, maar het is nuttig om te weten dat je op de top eventueel een lift zou kunnen nemen naar beneden richting Gsteig. Je kunt je fiets aan de lift hangen. Dat kost je zo'n €22, mits hij gaat (https://www.seilbahnsanetsch.ch/). Dat kan praktisch zijn voor een mooie route door Zwitserland, want als je er naartoe wilt fietsen is dat zo'n 100 km omfietsen.
Epischer Sattel im Rhonetal. Einfach zu machen, schöner Asphalt. Nehmen Sie ein paar Lampen für den Tunnel mit, der zwar relativ gut beleuchtet ist, aber es ist gut, Licht zu haben.
Epische col in het Rhone dal. Goed te doen, mooi asfalt. Wel even lampjes meenemen voor de tunnel die redelijk goed verlicht is maar prettig om verlichting te hebben.
Dieser Anstieg ist lang. Sehr lang. Und Sie werden kaum jemanden treffen. Man kann am Bahnhof von Sion starten und landet auf einem völlig verlassenen Gipfel (es gibt nicht einmal ein richtiges Schild, das auf den Gipfel hinweist). Es gibt einige schlecht beleuchtete Tunnel, der letzte sieht sogar eher aus wie ein Minenschacht mit einer kaum befestigten Fahrbahn. Dieser Anstieg ist sehr abwechslungsreich, was die Landschaft, die Steigungen (am Anfang geht es auch ein wenig bergab), die Städte, die Dörfer, die Weinberge und die Gletscheraussichten betrifft. Wir mussten sogar plötzlich im dichten Nebel absteigen. Sehr zu empfehlen, wenn Sie eine unbekannte Herausforderung suchen. Am Anfang konnte man übrigens statt der breiten Straße auch einige sehr steile, schmale Straßen durch die Weinberge nehmen. Dann müssen Sie mit einer Steigung von mindestens 18 % rechnen. Schließlich ist der Straßenbelag nicht immer gut. Für Schweizer Verhältnisse ist sie an manchen Stellen mittelmässig.
Deze klim is lang. Heel lang. En je komt bijna niemand tegen. Je kunt beginnen bij het treinstation van Sion en uiteindelijk op een compleet verlaten top aankomen (er staat niet eens een echt bord dat de top aanduidt). Er zijn een paar slecht verlichte tunnels, waarvan de laatste zelfs meer weg heeft van een mijnschacht met wegdek dat nog net verhard is. Er zit zoveel variatie in deze klim, qua landschap, hellingspercentages (je daalt ook een stuk in het begin), stad, dorp, wijnvelden, uitzicht op gletschers. Wij moesten zelfs ineens afdalen in de dikke mist. Een echte aanrader als je een onbekende uitdaging wil. In het begin zou je er overigens voor kunnen kiezen in plaats van de brede weg een paar smalle hele steile weggetjes door de wijnvelden te nemen. Dan krijg je wel minstens 18% helling voor je kiezen. Het wegdek is tot slot niet altijd geweldig. Voor Zwitserse begrippen is het matig op sommige plekken.
7 km/Std. | 03:40:41 |
11 km/Std. | 02:20:26 |
15 km/Std. | 01:42:59 |
19 km/Std. | 01:21:18 |