Col du Grand-Saint-Bernard von Orsières ist ein Anstieg in der Region Wallis. Die Strecke ist 41 Kilometer lang und überbrückt 1983 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 4.8%. Der Anstieg erzielt so 1284 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 2473 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 11 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 46 Fotos hochgeladen.
Straßenname: Bourg St. Bernard, Route de Grand Saint Bernard
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Langer Anstieg, der erst richtig angenehm wird, wenn der rege Autoverkehr in den Tunnel einfährt. Als Radfahrer eröffnet sich dann ganz plötzlich ein herrliches Panorama. Die letzten Kilometer sind anstrengend, aber was die Aussicht angeht, sind sie fast konkurrenzlos.
Lange klim, die pas echt aangenaam wordt wanneer het drukke autoverkeer de tunnel ingaat. Als fietser openbaart zich daarna vrij plots een prachtig panorama. De slotkilometers zijn lastig, maar qua uitzicht zijn deze quasi ongeëvenaard.
Ich bin hinaufgefahren, sobald er geöffnet wurde, um die Schneewände zu sehen.
Ein großer Anstieg, wirklich hässlich bis zu Orsières: viel Verkehr, aber zumindest ist es nicht steil. Bis zum Ende des langen Tunnels wird es etwas härter, der Verkehr hilft nicht. Das letzte Stück ist steil (man spürt die Beine nach all diesen Kilometern), aber sehr schön! Der Abstieg von der gleichen Seite ist für mein Niveau etwas beängstigend: steile, scharfe Kurven und Wasser auf der Straße (wegen der Schneeschmelze).
Vergessen Sie nicht, auf der italienischen Seite abzusteigen, um das Panorama zu sehen!
Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ich diese Tour noch einmal machen werde: es gibt bessere Anstiege.
I went up as soon as it opened to see the snow walls.
A big climb, really ugly up to Orsières: lots of traffic, but at least it is not steep. It gets a bit harder until the long tunnel ends, the traffic doesn't help. The last part is steep (you'll feel your legs after all these kms) but quite beautiful! The descent from the same side is a bit scary for my level: steep, sharp turns and water on the road (due to the melting snow).
Don't forget to descend on the Italian side to see the panorama!
Not sure if I will do this again, though: there are better climbs.
Schöner Aufstieg, fantastisches Museum auf dem Gipfel, nach Italien ist ein schöner Abstieg. Schade um den Teil, wo Sie durch einen Tunnel zusammen mit LKW gehen, einmal vorbei an diesem Punkt haben Sie den ganzen Stil ganz für sich allein
Prachtige klim, fantastisch museum bovenop, naar italie is een mooie afdaling. Zonde van het deel waar je samen met vrachtwagen door een tunnel gaat, eenmaal voorbij dit punt heb je het hele stijl helemaal voor jezelf
Der letzte Teil dieses Anstiegs ist wirklich fantastisch! Der erste Teil ist ein wenig mehr als eine falsche flache Steigung. Kurz vor Orsieres beginnt die eigentliche Steigung. Die Straßenqualität ist gut, aber leider ist die Straße ziemlich stark befahren, obwohl dies nach Sembrancher etwas nachlässt.
Nach den Tunneln/Absprüngen geht die Party los. Anstrengende Prozente, aber auch wirklich tolle Aussichten! Zunächst einmal ist der See sehr schön, aber man trifft auch ein paar Mal auf den kleinen Bach, der in Richtung See fließt, was ein schöner Anblick ist. Mit einigen schönen Kurven schlängelt man sich zum Gipfel hinauf. Es ist nirgends wirklich steil, das ist schön, aber man spürt, dass man in der Höhe ist und schon ein paar Kilometer zurückgelegt hat.
Auf dem Gipfel trifft man noch ein paar Leute, die wahrscheinlich nicht mit dem Fahrrad unterwegs sind ;) Genießen Sie den schönen See und auch die Abfahrt nach Aosta. Der Straßenbelag ist gut und es gibt einige schöne Kurven.
Wenn der Anstieg nicht so stark befahren wäre, hätte er 5/5 bekommen. Der letzte Teil bekommt sowieso eine 5/5!
Het laatste deel van deze klim is echt ontzettend mooi! Het eerste deel is iets meer dan vals plat omhoog. Iets voor Orsieres begint het echte klimmen. De kwaliteit van de weg is goed maar helaas is het vrij druk, al neemt dit wat af na Sembrancher.
Als je de tunnels/afdaken gehad hebt begint ook het feest. Straffere percentages maar ook echt een geweldig uitzicht! Allereerst is het meer erg mooi, maar het beekje dat richting het meer stroomt kom je ook een paar keer tegen en dat is een mooi gezicht. Je slingert met een aantal mooie bochten omhoog richting de top. Het is nergens echt té steil dus dat is fijn, maar je voelt wel dat je op hoogte zit en al heel wat klimkilometers erop hebt zitten.
Op de top zul je wel wat meer mensen tegenkomen, die waarschijnlijk niet op de fiets zijn ;) Geniet bij het mooie meer en geniet ook van de afdaling richting Aosta. Het wegdek is goed en er zitten mooie bochten in.
Als de beklimming niet zo druk was geweest dan had ie 5/5 gekregen. Het laatste deel krijgt sowieso een 5/5!
Habe nicht den ganzen Anstieg gemacht, sondern bin in Orsières gestartet. Der halboffene Tunnel ist lang und nicht gerade die schönste Straße zum Fahren. Allerdings ist er nicht zu steil und es gibt einige Öffnungen, in denen man eine Pause einlegen kann. Als wir den Tunnel passierten, war der Verkehr nicht allzu schlimm, mit gelegentlichen Lastwagen oder Bussen. Die Fahrt aus dem Tunnel heraus ist jedoch eine große Belohnung, die alles wert ist. Der letzte Teil des Anstiegs ist anspruchsvoll, aber toll. Außerdem gibt es guten Kaffee und Kuchen in dem Café auf der italienischen Seite.
Did not do the full climb, but started in Orsières. The half-open tunnel is long and not the nicest road to ride. However, it isn't too steep and there are some openings in which you can take refuge for a break. When we passed, the traffic wasn't too bad, with the occasional truck or bus. However, riding out of the tunnel is a great reward, worth everything. The final part of the climb is challenging but great. Also, good coffee and pie at the cafe on the Italian side.
Der Beginn von Martigny aus sollte angesichts der vielen Autos als Aufwärmtraining ohne großes Vergnügen genommen werden. Je höher man kommt, desto mehr nimmt der Verkehr ab und die Landschaft wird immer schöner. Die schwierigste und vor allem schönste Strecke kommt am Ausgang des Tunnels auf Höhe des Staudamms. Die letzten 7 km sind ebenso wunderschön wie steil 😉. Die Abfahrt auf der italienischen Seite ist in allen Schwierigkeitsgraden top.
Nb: Denken Sie an eine kleine Rückleuchte für die Tunnel.
Le début depuis Martigny doit être pris comme un échauffement sans grand plaisir vu les nombreuses voitures. Plus on monte, plus la circulation diminue et plus le paysage s'améliore. Le plus difficile et surtout le plus beau arrive à la sortie du Tunnel au niveau du barrage. Les 7 derniers km sont aussi magnifiques que pentus 😉. La descente, côté italien est top à tous niveaux.
Nb: Pensez à votre petite lampe arrière pour les tunnels.
Sehr langer Anstieg. Von Orsières aus geht es zunächst über einige Haarnadelkurven.
Den ersten Tunnel, auf den Sie stoßen, müssen Sie auf der rechten Seite durchqueren. (Während des Abstiegs können Sie durch den Tunnel gehen).
Im weiteren Verlauf stoßen Sie auf einen weiteren Tunnel, der an den meisten Stellen auf der rechten Seite offen ist. Bringen Sie unbedingt eine Fahrradbeleuchtung mit! Das Letzte, was Sie wollen, ist ein Auto, das Ihnen in den Rücken fällt. Die Straße hinauf ist relativ ruhig. Autos und andere Verkehrsteilnehmer halten genügend Abstand und sind beim Überholen leise. Dieser Tunnel ist ziemlich lang, ich glaube etwa 7 km. Am Ende des Tunnels biegen Sie rechts ab. Dies ist der letzte und zugleich steilste Teil des Aufstiegs. Strengen Sie sich wirklich an, denn Sie haben schon einiges hinter sich.
Die Abfahrt beginnt ziemlich hart, lassen Sie es im steilen Teil ruhig angehen und achten Sie auf die Haarnadelkurven. Im Tunnel können Sie die Hände von der Bremse nehmen und auf den Gegenverkehr achten. Wenn Sie etwas Erfahrung mit Abfahrten haben und Vertrauen in Ihre Ausrüstung haben, können Sie hier mit 70-80 km/h hinunterfahren.
Der letzte Teil hat mehr Kurven, also bremsen Sie rechtzeitig, bevor Sie in eine Kurve einbiegen. Und behalten Sie immer den Verkehr hinter Ihnen im Auge.
Alles in allem eine wirklich coole Kletterei, die man machen kann. Man bricht wirklich zusammen, aber die Aussicht und der Abstieg sind großartig. Achten Sie auf Löcher und Risse auf der Straße. In den Tunneln ist es gut, aber draußen ist der Winter wohl nicht so gut für den Asphalt.
Zeer lange klim. Vanuit Orsières eerst met wat haarspeldbochten omhoog.
De eerste tunnel die je tegenkomt moet je via de rechterkant buitenlangs. (Tijdens de afdaling mag je wel door de tunnel.)
Verderop kom je weer een tunnel tegen, die op de meeste plaatsen open is aan de rechtkant. Neem echt fietsverlichting mee! Het laatste wat je wilt is een auto die je achterop knalt. De weg omhoog is relatief rustig. Auto’s en overig verkeer houden genoeg afstand en zijn rustig met inhalen. Deze tunnel is overigen redelijk lang, ik meen zo’n 7km. Aan het eind van de tunnel ga je rechts de tunnel uit. Je komt dan echt op het laatste stuk, wat ook het steilste stuk van de klim is. Echt even doorbikkelen, je hebt namelijk al een best stuk gehad.
De afdaling begint vrij hard, doe rustig aan op het steile stuk, en pas op met de haarspeldbochten. In de tunnel kunnen de handjes van de rem, pas op voor tegemoetkomend verkeer. Als je wat ervaring met afdalen hebt, en je vertrouwen hebt in je materiaal kun je hier met 70-80kmh naar beneden.
Het laatste stuk zitten wat meer bochten in, dus rem op tijd voordat je een bocht instuurt. En houd altijd het verkeer achter je in de gaten.
Al met al echt een toffe klim om te doen. Je gaat echt helemaal kapot, maar het uitzicht en de afdaling zijn geweldig. Pas wel op voor gaten en scheuren in de weg. In de tunnels is het prima, maar daarbuiten is de winter denk ik niet zo lief voor het asfalt.
Ich kann diesen Aufstieg nur empfehlen! Man muss nicht super fit sein, um die Tour zu genießen, aber man sollte nicht untrainiert sein, denn die Strecke ist über 42 km lang und es geht nur bergauf. Herrliche Aussichten entlang des Weges und vom Gipfel. Auch der Weg nach unten ist ein Fest.
Ich habe diese Tour Ende Juli 2021 bei 22 Grad Celsius zusammen mit meinem Stiefsohn gemacht. Wir starteten ganz unten im Tal um 10 Uhr am Bahnhof von Martigny und erreichten ohne Eile gegen 1:30 Uhr den Gipfel. Der große Vorteil, wenn man vom Tal aus fährt, ist, dass man das Gefühl des totalen Aufstiegs" hat, mit sehr unterschiedlichen Landschaften, Vegetationen und Temperaturen nacheinander, was man vermisst, wenn man kurz vor dem Gipfel startet. Die ersten 36 der 42 km sind recht einfach, mit steileren und flacheren Abschnitten. Das ist durchaus machbar, vor allem, wenn man ein wenig geübt ist.
Es gibt einige Tunnel, die aber nicht sehr lang sind und die man zumindest auf dem Weg nach oben mit dem Fahrrad umfahren kann. Es gibt ziemlich viel Verkehr, aber nach der Ausfahrt nach Verbier wird es deutlich weniger, und alle sind sehr rücksichtsvoll gegenüber Radfahrern. Wir haben uns nie unsicher oder gar unwohl gefühlt. Der letzte "Tunnel" von 6 km Länge ist fast ausschließlich ein Stollen, der zur Talseite hin offen ist, so dass man nicht das Gefühl hat, in einem Tunnel "eingesperrt" zu sein. Mit einer guten Lampe und reflektierender Kleidung ist das kein Problem. Außerdem ist dieser Teil nicht sehr steil, so dass man ihn eigentlich im Handumdrehen hinter sich gebracht hat.
Die letzten sechs Kilometer sind ein bisschen anstrengend, ziemlich steil, aber die Straße ist schön und es gibt kaum Verkehr. Selbst mit dem langen Aufstieg aus dem Tal in den Beinen fiel es uns leicht, ihn zu bewältigen. Die Haarnadelkurven in diesem letzten Abschnitt sind klar und flach. Oben angekommen, hat man eine schöne Aussicht, und wir fuhren ein paar Kilometer hinunter nach Italien (sieht wieder ganz anders aus), um den Gipfel noch einmal zu erreichen, diesmal von der anderen Seite.
Da es nur wenige Haarnadelkurven gibt, die Straße nicht sehr steil ist und der Straßenbelag recht gut ist (hier und da gibt es ein paar Risse und Löcher, also Vorsicht!), ist die Abfahrt ein Vergnügen, ohne dass man ständig bremsen muss. Schnell, aber nicht gefährlich, der Verkehr wird Sie nicht stören, solange Sie vorsichtig sind.
Ik raad deze klim van harte aan! Je hoeft niet superfit te zijn om ervan te genieten, maar doe hem niet ongetraind want hij is wel ruim 42 km lang en het gaat alleen maar omhoog. Prachtige uitzichten onderweg en vanaf de top. Ook de weg naar beneden is een feestje.
Ik heb deze beklimming eind juli 2021 bij 22 graden daltemperatuur gedaan, samen met mijn stiefzoon. We zijn om 10 uur helemaal onderin het dal begonnen, bij het treinstation van Martigny en we waren zonder te haasten rond half 2 boven. Het grote voordeel van rijden vanuit het dal is dat je het ‘totale klimgevoel’ hebt, met heel afwisselende landschappen, vegetatie en temperaturen achter elkaar, iets wat je toch mist als je net voor de top pas begint. De eerste 36 van de 42 km zijn vrij gemakkelijk, met steilere en vlakkere stukken door elkaar. Prima te doen, zeker als je een beetje getraind bent.
Er zijn enkele tunnels, maar ze zijn niet erg lang en om diverse tunnels kun je heen fietsen, in elk geval op de weg naar boven. Er is redelijk wat verkeer, maar na de afslag naar Verbier wordt het beduidend minder en iedereen houdt erg goed rekening met fietsers. We hebben ons dan ook geen moment onveilig of zelf ongemakkelijk gevoeld. De laatste ‘tunnel’ van 6 km is vrijwel geheel een galerij die aan de dalkant open is, waardoor je niet het gevoel hebt ‘opgesloten te zitten’ in een tunnel. Met een goede lamp en reflecterende kleding geen probleem. Bovendien is dat stuk niet erg steil, waardoor je er eigenlijk zo doorheen bent.
De laatste zes kilometer is even aanpoten, behoorlijk steil, maar de weg is prachtig en er is bijna geen verkeer meer. Zelfs met de lange klim vanuit het dal in de benen vonden wij het goed te doen. De haarspeldbochten in dit laatste stuk zijn overzichtelijk en vlak. Op de top een prachtig uitzicht, en we zijn nog even een paar kilometer naar beneden Italie ingereden (ziet er weer heel anders uit) zodat we de top nog een keer konden pakken, nu van de andere kant.
Omdat er weinig haarspeldbochten zijn, het niet erg steil is en het wegdek best goed (hier en daar wel wat scheuren en gaten, dus toch oppassen!) is naar beneden fietsen een feest, zonder dat je constant in de remmen hangt. Snel maar niet gevaarlijk, van het verkeer heb je geen last zolang je een beetje oppast.
Einmal fuhren wir mit so starkem Rückenwind hinauf, dass wir pfeifen mussten, um die Lastwagen zu überholen, bis das letzte steile Stück begann. Auf dieser letzten Strecke leisteten wir einem Radfahrer, der aus einer Kurve geflogen war, erste Hilfe (eine Kurve früher und er wäre 50 Meter gestürzt, man fährt etwas vorsichtiger).
Während der Abfahrt zwang mich derselbe Wind sogar, härter in die Pedale zu treten, um meine Geschwindigkeit zu halten (-:
Ooit eens opgefietst met zo'n harde rugwind dat we fluitend de vrachtauto's inhaalden totdat het laatste steile stuk begon. Op dat laatste deel nog eerste hulp verleend aan een fietser die rechtuit uit een bocht gevlogen was ( een bocht eerder en hij was 50m naar beneden gestort, daarne daal je toch een beetje voorzichtiger af )
Tijdens de afdaling door diezelfde wind zelfs flink moeten bijtrappen om vaart te houden (-:
Unter anderem wegen der unheimlichen Tunnel bin ich in Bourg St. Pierre ausgestiegen. Bald war ich im letzten Tunnel, der 6 km lang ist. Selbst mit Licht fühlt es sich nicht gut an. Ich war sehr froh, als ich herauskam, denn man hört den Verkehr kommen, aber wegen der Reflexion des Schalls an der Tunnelwand hat man keine Ahnung, wie weit oder nah sie sind. Aber dann beginnt der Aufstieg, fantastisch. Mit 30 Vorwärts- und 25 Rückwärtsfahrten (nein, keine Bergkassette) war es ab und zu ein ziemlicher Kampf, aber was für eine Umgebung. An einem Punkt konnte ich einen Gang höher schalten und dachte, ich sei am Ziel, aber das war nur für einen Moment. Halten Sie nicht am ersten Schild an, sondern steigen Sie etwa 100 Meter weiter. Sie befinden sich dann nicht nur auf dem höchsten Punkt der Straße (2479 m), sondern können auch eine atemberaubende Aussicht genießen, mit einem See. Meine 12 km waren am Ende mehr als 1000 hm.
Der gleiche Weg zurück ist schön, wenn man hinunterfährt, aber man sollte sich vor den Unebenheiten der Straße in Acht nehmen, die wegen der Sonne manchmal schwer zu erkennen sind. Und überholen Sie Autofahrer, die in jeder Kurve (Haarnadelkurve) frenetisch bremsen, was für beide besser ist. Sie fühlen sich nicht gehetzt, und man muss nicht ständig bremsen, manchmal sogar ohne Grund. Im Tunnel ist das Limit 70, also wird man seltener überholt :) Seien Sie wachsam bei schlechten Straßenbelägen, denn in den Bergen bricht der Asphalt einfach schneller zusammen.
Mede ivm de scary tunnels, ben ik in Bourg St Pierre opgestapt. Al snel zat ik in de laatste tunnel, die 6 km lang is. Zelfs met verlichting voelt het niet fijn, was erg blij toen ik eruit was, want je hoort het verkeer aankomen, maar door de weerkaatsing van het geluid op de tunnelwand, heb je geen idee hoe ver of dichtbij ze zijn. Maar dan begint de beklimming van de col, fantastisch. Met 30 voor en 25 achter (nee, geen bergcassette) was het af en toe flink harken, maar wat een omgeving. Op een gegeven moment kon er een tandje bij en dacht ik er te zijn, maar dat was maar voor even. Stop niet bij het 1e bordje, maar klim nog circa 100 m door. Niet alleen ben je dan echt op het hoogste punt van de weg (2479 m), maar kun je ook genieten van een adembenemend uitzicht, met meertje. Mijn 12 km was uiteindelijk ruim 1000 hms.
Zelfde weg terug is fijn afdalen, maar pas op de bobbels in de weg, soms moeilijk te zien vanwege de zon. En haal automobilisten die krampachtig voor elke (haarspeld)bocht remmen, gewoon in, dat is beter voor beiden. Zij voelen zich niet opgejaagd en jij hoeft niet steeds plotseling in de ankers, soms om niks. In de tunnel is de limiet 70, dus je zult minder vaak ingehaald worden :) Blijf wel alert op slecht wegdek, asfalt gaat nou eenmaal eerder kapot in de bergen.
Ich fand den Aufstieg sehr schwierig. Vielleicht, weil ich auf der Fahrt durch Italien direkt vom Auto auf das Fahrrad gestiegen bin. Meiner Meinung nach ist der Anstieg aufgrund seiner Länge schwieriger als der Mont Ventoux (den ich schon mehrmals bestiegen habe). Schöne Umgebung und zum Glück hatte ich einen ruhigen Tag.
Ein weiterer Tipp: Stellen Sie sicher, dass Sie Licht an Ihrem Fahrrad haben. Besonders wichtig ist ein Rücklicht, am besten eines, das sehr hell blinkt, und reflektierende Kleidung. Man muss wirklich durch Tunnels mit viel Güterverkehr usw. fahren. Es gibt keinen Radweg (in einem Tunnel gibt es eine Art Bürgersteig) und je nach Tageszeit fährt man im Dunkeln, während die Autofahrer die Sonne im Gesicht haben.
Ik vond het een hele zware klim. Misschien omdat ik rechtstreeks vanuit de auto op de fiets ben gestapt terwijl we op doorreis waren naar Italië. De lengte van de klim maakt hem in mijn optiek pittiger dan de Mont Ventoux (die ik inmiddels meerdere keren heb beklommen. Mooie omgeving en ik had gelukkig een rustige dag.
Nog een tip: zorg dat je verlichting op je fiets zet. Vooral een achterlicht is belangrijk liefst enorm knipperend en reflecterende kleding. Je moet ook echt door tunnels waar veel vrachtverkeer etc. doorheen raast. Je hebt geen fietspad (in 1 tunnel is wel een soort van trottoir) en afhankelijk van het moment van de dag rij jij in het donker terwijl automobilisten de zon vol in het gezicht hebben.
7 km/Std. | 05:51:42 |
11 km/Std. | 03:43:48 |
15 km/Std. | 02:44:07 |
19 km/Std. | 02:09:34 |