Berühmter Anstieg |
Schöne Landschaft |
27 Serpentinen |
#78 schwierigste Anstieg in der Region Europa |
#19 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Europa |
#77 längste Anstieg in der Region Europa |
#75 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region La Maurienne |
Col du Galibier ist ein Anstieg in der Region Bourg d'Oisans. Die Strecke ist 34.8 Kilometer lang und überbrückt 2091 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 6%. Der Anstieg erzielt so 1597 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 2642 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 83 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 149 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: Rue du Galibier, D902, Rue des Grandes Alpes & Route du Galibier, D902, D902b
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Ich habe diesen Hang nur einmal bestiegen. Ich hatte ihn zuvor von Bourg-d'Oisans kommend im Rahmen eines BRA befahren, was mich bereits mit dem besonderen Rahmen dieses Hanges vertraut gemacht hatte. Was mich bei diesem einmaligen Aufstieg am meisten beeindruckt hat, war vor allem der starke Wind, der mich oft dazu zwang, mit den Händen am Lenker nach unten zu klettern... Ansonsten bleibt die Seite Bourg-d'Oisans aufgrund der wunderschönen und abwechslungsreichen Landschaften, die man auf der Route entdecken kann, mein Favorit, während die Seite Valloire für meinen Geschmack ein wenig "dunkel" ist. Aber das ist an den Nordhängen der Berge oft so :-)
À noter l'importance du vent lorsqu'on grimpe ce versant… Depuis la première fois que j'y suis allé, à vélo ou en voiture, ça a été toujours une donnée à prendre en compte. Au point de devoir grimper les mains en bas du guidon sur certains passages !
Der Klassiker! Ich fand diesen Anstieg viel einfacher als erwartet. Sehr wenige wirklich steile Abschnitte. Überwiegend allmähliche und gleichmäßige Steigungen. Viele Motorräder, vor allem auf dem Gipfel. Sehr kalt auf dem Gipfel! Ein muss tun, wenn Sie in der Gegend sind.
The classic! I found this climb much easier than expected. Very few really steep parts. Mostly gradual and regular climbing. A lot of motor bikes, especially at the top. Very cold at the top! A must do if you're in the area.
Geburtstag: Radfahrer der Kategorie Schwergewicht auf meinem für den Anlass modifizierten Mountainbike (glatte Reifen und 32er Kettenblatt), 1500 km und 17000mD+ in 6 Wochen Vorbereitung.
Es ist super gelaufen, aber man darf nichts unterschätzen: weder den Telegrafen, noch den Übergang Valloire/Plan Lachat, der trotz der Abflachung, die die durchschnittliche Höhendifferenz des Abschnitts verfälscht, anstrengend ist, und das endlose Finale bis zur Gipfelrampe "sommetitale". Diese ist ebenso steil wie euphorisch, um zu den unglaublichen Panoramen des Gipfels zu gelangen.
Für mich eine tolle Erinnerung an einen einzigartigen Tag!
Gros défi du jour de mes 50 ans : cycliste catégorie poids lourd sur mon VTT modifié pour l'occaz (pneus lisses et plateau de 32), 1500 kms et 17000mD+ en 6 semaines de préparation.
Ca s'est super bien passé mais il ne faut rien sous-estimer : ni le Télégraphe, ni la transition Valloire/Plan Lachat qui est usante en dépit du replat qui biaise le denivellé moyen de la portion et le final interminable jusqu'à la rampe "sommitale". Cette dernière est aussi raide qu'euphorisante pour accéder aux panoramas incroyables du sommet.
Pour moi un grand beau souvenir pour une journée singulière !
Da ich sowohl im Sommer als auch im Winter regelmäßig in Valloire wohne, hatte ich schon mehrmals die Gelegenheit, den Galibier zu besteigen. Der Aufstieg von Valloire aus ist bis zum Plan Lachat eher gemächlich, abgesehen von der Abzweigung zwischen Valloire und Les Verneys. Nach der Überquerung der Brücke und der Rechtskurve steigt die Straße in Serpentinen an, aber ziemlich gleichmäßig mit einigen Passagen, die eine kurze Erholung ermöglichen. Der letzte Kilometer, der mit einer Linkskurve vor dem Tunnel beginnt, ist ziemlich schwierig, aber der Gedanke, dass es der letzte ist, ist eine zusätzliche Motivation.
Wenn man vom Tal aus startet, darf man den Col du Télégraphe nicht vernachlässigen. Er ist lang, aber gleichmäßig und nicht allzu schwierig, wenn man ihn allein erklimmt, aber die Verbindung der beiden Anstiege führt zu einer sehr langen Anstrengung. Nach dem Gipfel des Telegrafen gibt es eine Handvoll Kilometer Abstieg, der es ermöglicht, sich ein wenig zu erholen. Beim Fremdenverkehrsamt von Valloire gibt es einen Brunnen, an dem Sie Ihre Trinkflaschen wieder auffüllen können, bevor Sie das Finale in Angriff nehmen.
Résidant régulièrement à Valloire été comme hiver, j'ai eu l'occasion de gravir le Galibier à plusieurs reprises. La montée à partir de Valloire est plutôt tranquille jusqu'à plan Lachat mis à part la jonction entre Valloire et les Verneys. Une fois la traversée du pont et le virage à droite, la route grimpe en lacets mais assez régulièrement avec quelques passages permettant une petite récupération. Le dernier kilomètre qui commence par un virage à gauche avant le tunnel est assez difficile mais l'idée que ce soit le dernier est une motivation supplémentaire.
En partant de la vallée, il ne faut pas négliger le col du Télégraphe, long mais régulier il n'est pas trop difficile si il est monté seul mais l'enchaînement des deux montée conduit à un effort très long. Après le sommet du Télégraphe, il y a une poignée de kilomètre de descente qui permet de récupérer un peu. Il y a une fontaine au niveau du syndicat d'initiative de Valloire pour pouvoir recharger les gourdes avant d'attaquer le final.
Toller Aufstieg! Ich habe diese Tour zweimal gemacht und beide Male den Aufstieg und die herrliche Landschaft sehr genossen. Stellen Sie sicher, dass Sie an einem sonnigen (nicht zu heißen) Tag fahren, denn wenn Sie den Gipfel erreichen, erwartet Sie eine magische Aussicht auf alle Alpengipfel. Der Anstieg ist lang, aber aufgrund der leichten Steigungen gut zu bewältigen. Auf den letzten 8 Kilometern nimmt die Steigung leicht zu und oberhalb von 2000 Metern wird es wegen des geringeren Sauerstoffgehalts etwas anstrengender. Lächeln Sie einfach 'Coco Photo' an, wenn Sie fotografiert werden, und Sie haben einen tollen Aufstieg auf Ihrer Liste. Äußerst empfehlenswert!
Geweldige beklimming! Ik heb deze klim twee keer volbracht en beide keren enorm genoten van de klim en het geweldige landschap. Zorg er voor dat je hem op een zonnige (niet te warm) fietst, want als je eenmaal boven bent wacht je een magisch uitzicht over alle Alpen toppen. De klim is lang, maar redelijk goed te doen vanwege de geleidelijke steigingspercentages. In de laatste 8 km gaat het steigingspercentage ietwat omhoog en zul je boven de 2000 meter ook merken dat het zwaarder wordt vanwege de verminderde zuurstof. Even lachen bij 'Coco Photo' als je op de foto word gezet en je hebt een geweldige klim op je lijstje staan. Echt een aanrader!
Letzte Woche gemacht, meiner Meinung nach schöner als z.B. der Stelvio. Die Straße zum Gipfel ist viel unberechenbarer und wenn das Wetter klar ist, gut, Sie haben wirklich fantastische Ausblicke über das Tal. Ich bin sehr früh am Morgen losgefahren, aber schon früh ist auf dem Télégraphe leider viel Verkehr. Vor allem den Télégraphe sollte man nicht unterschätzen, rückblickend auf meine Wattzahlen habe ich dort zu viel abgeliefert, am Ende des Galibier wird man das merken. Auf dem Gipfel, fantastische Aussicht bis zum Mont Blanc. Allerdings unter anderem mit Motorrädern überfüllt.
Vorige week gedaan, wat mij betreft mooier dan bv de Stelvio. De weg naar de top is een stuk onvoorspelbaarder en als het helder, goed weer is heb je werkelijk fantastisch uitzicht over de vallei. Ik vertrok erg vroeg op de ochtend, maar al vroeg rijdt er op de Télégraphe al flink wat verkeer helaas. Onderschat vooral de Télégraphe niet, als ik mijn wattages terugkeek heb ik daar te veel geleverd, aan het einde van de Galibier ga je dat merken. Op de top een fantastisch uitzicht tot aan de Mont Blanc. Wel drukbezocht met o.a. motoren.
Gestern Morgen bestiegen, da das Ende des Anstiegs für Radfahrer reserviert war (ab Plan Lachat), perfektes Wetter. Viel Verkehr in Télégraphe, aber ich denke, das liegt an den vielen Radfahrern, die an diesem Tag mit dem Auto nach Valloire fuhren. Wenn Sie zu viel Motivation haben, versuchen Sie, sich zurückzuhalten und warten Sie die letzten 8 km ab, Sie wollen ja nicht vorher ausbrennen! Tolle Aussicht auf dem Gipfel, aber auch während des Aufstiegs (nach Valloire). Windjacke für die Abfahrt auch im August obligatorisch und Achtung, nach Valloire gibt es kein Wasser mehr.
Grimpé hier matin car la fin de la montée était réservée aux cyclistes (à partir de Plan Lachat), météo parfaite. Beaucoup de traffic dans le Télégraphe mais je pense que cela est due aux nombreux cyclistes qui montaient à Valloire en voiture ce jour là. Si vous avez un trop plein de motivation alors essayez de vous contenir et attendez les 8 derniers kilomètres, il ne faut pas se cramer avant! Superbe vue au sommet mais également pendant la montée (après Valloire). Coupe vent obligatoire pour la descente même en plein mois d'Août et attention il n'y a plus d'eau après Valloire.
Epic Aufstieg ausgehend von St-Michel-de-Maurienne, Col du Telegraphe ist nur das Warm-up. Ziemlich belebte Straße... nur ein paar Autos und Fahrräder, die den Code nicht respektiert haben, um die Straße zu teilen.
alles wurde schon von anderen gesagt ;-)
Epic climb starting from St-Michel-de-Maurienne, Col du Telegraphe is just the warm up. Fairly busy road... only a few cars and bikes that didn't respect the code to share the road.
all has been said already by others ;-)
Die Straße und die Aussicht sind einmalig, ebenso wie die Gesellschaft von Dutzenden von Radfahrern. Von der Kreuzung bis zum Gipfel ist der Anstieg nicht so schwer, nur die letzten paar Haarnadelkurven nach dem Tunnel bei 2500 erfordern zusätzliche Anstrengung.
Strada e panorami sono unici, come la compagnia di decine di ciclisti, dal bivio alla cima una salita non così dura, solo gli ultimi tornanti dopo la galleria a 2500 richiedono uno sforzo in più
Das ist ein Aufstieg, den man unbedingt machen muss! Sie werden keine extremen Steigungen finden, die Herausforderung liegt in der Kontinuität, vor allem wenn es nicht der einzige Anstieg des Tages ist. Der Telegraphe sollte nicht unterschätzt werden, ebenso wenig wie der Abschnitt, der aus Valloire kommt. Auf den letzten 8 km erwischte ich erst Regen und dann, auf den letzten 3 km, fast einen Taifun aus Regen und starkem Wind. Dann hörte es plötzlich auf und auf der Lautaret-Seite bewunderte ich die schönsten Regenbögen, die ich je gesehen habe.
Tipp: wenn möglich, nur bei perfektem Wetter gehen, oben kann es kalt sein...und noch viel schlimmer.
Questa è una salita da fare assolutamente! Non troverai pendenze estreme, la sfida è nella continuità, soprattutto se non è l'unica salita della giornata. Il Telegraphe non va sottovalutato, così come il tratto in uscita da Valloire. Negli ultimi 8 km ho preso prima pioggia e poi, per i 3 km finali, quasi un tifone di pioggia e vento fortissimo. Poi di colpo ha smesso e sul versante Lautaret ho ammirato gli arcobaleni più belli che abbia mai visto.
Consiglio: se potete, partite solo con previsioni meteo perfette, in alto puoʻ fare freddo...e anche molto peggio.
Ein absolut harter Aufstieg, der bei viel Wind eine echte Qual ist. Ich bin ihn während der Marmotte 2024 gefahren, und die Abfahrt bei Regen und Kälte ist wirklich kein Vergnügen, selbst wenn man eine Weste und Armlinge trägt. Während einer Veranstaltung macht es Spaß, aber alleine bei Regen zu fahren ist wirklich unerträglich.
Absoluut zware klim, als er veel wind staat is het echt een pijndoener. Deed hem tijdens de Marmotte van 2024 en met regen en kou dalen is echt niet leuk, ookal heb je je bodywarmer en armstukken aan. Tijdens een event is hij leuk, maar alleen met regen oprijden is echt niet te harden.
Uhhhhgggg habe es als Teil von La Marmotte gemacht. Der letzte Teil war sehr hart wegen des schlechten Wetters....Donner, starker Regen und starker Wind
Uhhhhgggg did it as part of La Marmotte. Last part very tough due to severe weather conditions....thunder, heavy rain and strong wind
29.06.2024
Habe es als Teil der L'Etap du Tour de France 2022 gemacht. Erster Anstieg des Tages. Sehr schöne, stetige Anstieg mit increadible oben Blick und Landschaft.
Have done it as part of the L'Etap du Tour de France 2022. First climb of the day. Very nice, steady climb with increadible top view and scenery.
Ein Aufstieg mit mehreren Gesichtern: durch den Wald am Télégraphe, nach Valloire durch die grünen Hügel entlang des Flusses und nach der Brücke die Kehren in der raueren Berglandschaft. Und oben auf dem Schnee.
Ich weiß nicht, ob ich mit den Kilometern im Aufstieg oder mit denen in der Abfahrt, die so kalt waren (Mitte Juni), glücklicher war.
Een klim met meerdere gezichten: door het bos op de Télégraphe, na Valloire door de groene heuvels langs de rivier en na de brug de haarspeldbochten in het ruigere berglandschap. En bovenop de sneeuw.
Ik weet niet of ik blijer was met de kilometers die eraf gingen in de beklimming of die in de afdaling, zo koud (midden juni).
Eine unglaubliche Erfahrung, die man einmal im Leben gemacht haben muss! Die Anstrengung richtig steuern
Incroyable experience, a faire dans une vie! Bien gérer son effort
Ich bin die Strecke über den Telegraph gefahren, und sie war auf der ganzen Strecke majestätisch und schön, mit einem guten Straßenbelag und gleichmäßigen Steigungen, die es mir ermöglichten, in einen (langsamen) Rhythmus zu kommen und die Aussichten um mich herum zu genießen. Die Abfahrt zwischen dem Telegraph und dem Fuß des eigentlichen Galibier war eine gute Gelegenheit, die Beine auszuruhen und wieder zu Atem zu kommen, bevor ich mich auf die lange, gleichmäßige Fahrt zum Gipfel machte. Überraschenderweise war ich von der Höhe unbeeindruckt und die Ankunft auf dem Gipfel war eine Freude, und die Aussicht war spektakulär. Es ist, als würde man in die Ewigkeit starren, wobei die Ewigkeit aus Bergen besteht. Einfach großartig.
I rode the route from St-Michel-de-Maurienne via the Telegraph, and it was majestic and beautiful all the way, with a decent road surface and consistent gradients that enabled me to get into a (slow) rhythm and gulp in the vistas around me. The descent between the Telegraph and the foot of the Galibier proper was a good chance to rest the legs and get my breath back, before the long, steady ride to the summit. Surprisingly untroubled by the altitude, arriving at the top was a joy, and the view was soul stirringly spectacular. It's like staring into eternity with eternity being mountains. Simply magnificent.
Sehr schwieriger Aufstieg in zwei Teilen. Es ist sehr schön.
Verry hard climb in two parts. It is verry beautifull.
Wieder eine Top-10-Liste.
Das musst du gemacht haben. Ich habe die beliebteste Seite gewählt, die auch die schwierigste und längste ist.
Bis nach Valloire machbar.
Danach wird es viel pikanter.
Nach Plan Lachat ist es Arbeit, Arbeit und nochmals Arbeit, aber man hat ein zufriedenes Gefühl, wenn man den letzten sehr steilen Kilometer hinter sich gebracht hat. Fahren Sie nicht in den Tunnel, sondern biegen Sie vor dem Tunnel links ab!
Wederom top 10 bucketlist.
Deze moet je gedaan hebben. Gekozen voor de meest populaire zijde die tevens ook de moeilijkste en langste is.
Tot aan Valloire goed te doen.
Daarna wordt het een stuk pittiger.
Na Plan Lachat is het werken, werken en nog eens werken, maar je krijgt wel een voldaan gevoel als je de laatste zeer steile km achter de rug hebt. Niet de tunnel inrijden, maar afslag links opgaan voor de tunnel!
Ein Traum wahr geworden, aber auch eine schreckliche Menge getan. Es ist ein wirklich schöner Aufstieg wirklich toll nur wegen seiner Länge ist es auch super hart. Der erste Teil auf dem télégraphe ist nicht so schlimm, aber man sollte nicht zu schnell fahren, denn nach einer kurzen Abfahrt nach valloire tut es richtig weh. Und ab den letzten 8 km gibt es nur noch eins: geradeaus fahren und nicht tot umfallen. Dieser Teil mit Gipfeln bis zu 14% ist wirklich mörderisch schwer, aber die Aussicht entschädigt dafür
Een droom die werkelijkheid werd, maar ook verschrikkelijk veel deed. Het is echt een heel mooie klim echt geweldig alleen door de lengte ook super zwaar. Het eerst deel op de télégraphe valt het mee maar ga daar vooral niet te snel want na een korte afdaling naar valloire doet het echt pijn. En vanaf de laatste 8km telt er nog maar 1 ding recht blijven en niet doodvallen dit stuk met pieken tot 14% is echt moordend zwaar maar door de uitzichten word dat weet goed gemaakt
Der Schwierigkeitsgrad ist hier aufgrund der Länge (mit dem Telegraphen als Appetizer) sehr hoch.
Eigentlich ist es nur ein Pass, den man (auch als erfahrener Bergsteiger) mit Respekt nehmen sollte. Für mich persönlich ist es der einzige, bei dem ich mich nicht damit vergnügen würde, die Uhr anzugreifen. Ich würde einfach nur den Rhythmus finden, um oben anzukommen.
Das erste Mal, dass ich den Berg bestiegen habe, war am 15. August, als sich viele untrainierte Touristen daran messen wollten, und ich habe mehrmals gesehen, wie die Ambulanz verunglückte Radfahrer abholt!
Es bleibt ein Pass, den man in seinem Leben gemacht haben muss
L'indice de difficulté ici est très élevé à cause de la longueur (avec le Télégraphe en amuse-bouche).
En fait c'est juste un col qu'il faut prendre (même en étant un habitué de la montagne) avec respect. Personnellement le seul sur lequel je ne m'amuserais pas à vouloir attaquer le chrono. Juste trouver le rythme pour arriver en haut.
Pour l'anecdote la première fois que je l'ai monté, c'était un 15 août, beaucoup de touristes peu entraînés s'y mesuraient, en j'ai vu plusieurs fois l'ambulance aller chercher des cyclos en perdition!!!
Ca reste un col à faire dans sa vie
Wie hart ist dieser Pass .... Das Ende ist schrecklich, kein Schatten und überall Steine... Eine Hitzewelle im Juni 23 während des Marmotte.
Qu’il est dur ce col …. La fin est terrible, pas d’ombres et des cailloux partout… Une température caniculaire en Juin 23 lors de la Marmotte
Wahrlich ein Spitzenanstieg. Ich bin ihn im Juli 2023 hochgefahren. Ich bin die bekannte Marmotte alleine gefahren und dies war der zweite Anstieg nach dem Glandon und vor der Alpe d'Huez. Ich fand den Anstieg genial und möchte ihn unbedingt noch einmal fahren, ohne vorher den Glandon in den Beinen zu haben. Die letzten 8 Kilometer waren hart, aber landschaftlich wunderschön und eine tolle Erfahrung. Einen Col müssen Sie gemacht haben.
Echt een top klim. Ik reed hem op in juli 2023. Ik reed de welbekende Marmotte in mijn eentje en dit was de 2e klim na de Glandon en nog voor de Alpe d'Huez. Ik vond het een schitterende klim en wil deze zeker nog een keer opfietsen zonder eerst de Glandon in mijn benen te hebben.
Eerste deel tot de top van de Télégraphe was oké, niet bijzonder mooi wel al best pittig. na de top even afdalen tot Valloire (leuk dorp trouwens). Wil je nog een mooi shirt van de Galibier zou ik deze hier kopen.
Daarna werd de klim mooi en eigenlijk steeds mooier (ook zwaarder). Ongeveer 8km voor de top nog even bidons gevuld bij het laatste restaurant en mijn hoofd en kleren goed nat gemaakt, want wat was het heet 35°c.....
Laatste 8 kilometers waren zwaar, maar een prachtige omgeving en een geweldige ervaring. Onderweg zijn er nog wat beekjes waar je je hoofd nat kan maken om een beetje koel te blijven.
Een col die je gedaan moet hebben.
Lampjes voor ee afdaling zijn aan te raden.
Der ikonische Galibier hat alles, um seinen legendären Status zu untermauern:
Das Dilemma, in welchem Sparmodus man den nicht unterschätzten Col du Télégraph hinauffahren soll.
Die ersten 10 km von Valloire aus führen entlang des Flusses auf einer ziemlich geraden Straße, die optisch flach aussieht, es aber keineswegs ist.
Nach der Überquerung des Flusses in Plan Lachat geht es in Haarnadelkurven zwischen kahlen Felswänden in einer stillen, schneebedeckten Umgebung steil bergauf. Der Schnee wächst entlang der breiten Straße zu meterhohen Wänden. Am Tunneleingang ( 2556m. ) war für mich leider Schluss, denn auf dem letzten Kilometer hatte sich eine Schneelawine weiträumig über die Straße gewälzt. Die ganze Aufräumarbeit der vergangenen Tage war zunichte gemacht worden. Metallzäune versperrten das letzte Stück zum Gipfel.
Das sind die Risiken's, wenn man früh in der Radsaison (7/06/2023) aufsteigen will, wenn der Pass gerade erst geöffnet wurde (ab +- 01/06). Durch den Tunnel (normalerweise nicht für Radfahrer), war der Gipfel über die Südseite zugänglich.
Obligatorisches Tourdenkmal mit Appetithappen ! Geschichte ! Schnee ! Höhenlage ! Kulisse ! Kälte ! Wind !...........
Und es geht auch noch bergauf!!!!!!!!!!!!!!!
De iconische Galibier heeft alles mee om zijn legendarische status kracht bij te zetten :
Het dilemma in welke spaarmodus je als fietser de niet te onderschatten Col du Télégraph moet opfietsen.
Zijn eerste 10 km. vanuit Valloire langs de rivier op vrij rechte weg die visueel vlak lijkt maar het helemaal NIET is.
Het vervolg na het over draaien van de rivier in Plan Lachat waar het steil festival verdergaat via haarspeldbochten tussen de kale rotswanden in een stilaan besneeuwd decor . Sneeuw die bezijden de brede weg groeit tot metershoge muren. Het stopte voor mij spijtig genoeg aan de tunnelingang ( 2556m. ) want in de laatste kilometer was over een grote afstand een sneeuwlawine dwars over de weg gerold. Alle veegwerk van de dagen ervoor was teniet gedaan. Metalen hekken sloten het laatste stukje naar de top af .
Dit zijn de risico's als je vroeg op het fietsseizoen (7/06/2023), als de pas net open is (vanaf +- 01/06) naar boven wil klimmen. Door de tunnel (normaal niet voor fietsers) was via de zuidkant de top wel bereikbaar.
Verplicht Tourmonument met Voorgerecht ! Geschiedenis ! Sneeuw ! Hoogte ! Decor ! Koude ! Wind !...........
En het gaat ook nog stevig bergop!!!!!!!!!!!!!!!
Meine Fahrt auf den Col du Galibier war ein unglaubliches Erlebnis. Die atemberaubende Landschaft und das Gefühl, beim Erklimmen seiner steilen Hänge über sich selbst hinauszuwachsen, machen ihn zu einer unvergesslichen Herausforderung für jeden Radfahrer. Er ist ein wahres Juwel der französischen Alpen und ich empfehle jedem leidenschaftlichen Radfahrer, ihn mindestens einmal in seinem Leben zu erobern.
Mon ascension du Col du Galibier a été une expérience incroyable. Les paysages à couper le souffle et la sensation de dépassement de soi en grimpant ses pentes raides en font un défi inoubliable pour tout cycliste. C'est un véritable joyau des Alpes françaises, et je recommande vivement à tous les passionnés de vélo de le conquérir au moins une fois dans leur vie.
Wir sind den Galibier am 13.7.22 am Tag der 11. Tour de France Etappe, welche eben über den Galibier auf den Col du Granon geführt hat, abgefahren. Ein Befahren war vor dem Tourtros mit unzählig anderen Radfahrern und Radfans und bereits toller Stimmung an der Strecke, ungehindert möglich. Nach dem Gipfelsieg wurden die Rennfahrer erwartet und angefeuert. Ein unvergessliches Erlebnis😃
Mit einer Gruppe von Freunden sind wir letzte Woche den Galibier (und Telegraphe) geradelt. Von Osten her fuhren wir nach Saint Michel und links um die Ecke ging es los.
Unterhalb der Bahnlinie können Sie die Straße sehen, die nach oben führt. Immer noch in der Mitte des Dorfes. Die ersten 12 km führen durch den Wald und auf einer ziemlich stark befahrenen Straße hinauf. Dies ist nicht der beste Teil des Aufstiegs und ist die Telegraphe.
Auf dem Gipfel des Telegraphe angekommen, machen alle ihre Fotos und füllen ihre Wasserflaschen auf. Nach einigen Kilometern bergab erreichen Sie Valloire. Das ist der Punkt, an dem das "Wow"-Gefühl bei mir anfing. Wenn Sie Valloire verlassen, sehen Sie die hohen Berggipfel vor sich. Mit jedem Kilometer wird es kälter und der Wind nimmt zu. Wir sind bei 2/3 des Anstiegs angelangt, als die letzten 10 harten Kilometer beginnen. Sie werden tatsächlich, wie bereits beschrieben, langsam ausgelaugt. Aber ach, wie schön es hier ist. Wir sind an einem Freitag geradelt und hatten Glück, dass relativ wenig Verkehr herrschte. Die Momente der völligen Stille waren herrlich. Bis ein anderes Motorrad auftauchte 😬. Die Belohnung auf dem Gipfel ist eine atemberaubende Aussicht. Wenn Sie etwas trinken möchten, müssen Sie entweder 1 km in Richtung Süden oder 10 km zurück in Richtung Norden absteigen. Nehmen Sie also reichlich Essen und Trinken mit. Und auch eine gute Jacke, denn oben ist es kalt. Viel Spaß! 😃
Met een groep vrienden hebben we de Galibier (en Telegraphe) vorige week gefietst. Vanuit het Oosten reden we Saint Michel binnen en links de hoek om begon het.
Onder het spoor zie je de weg omhoog gaan. Nog midden in het dorp. De eerste 12 km gaan door het bos en over een vrij drukke weg omhoog. Dit is niet het mooiste stuk van de beklimming en is de Telegraphe.
Boven op de Telegraphe aangekomen maakt iedereen z’n foto’s en vult de bidons. Een paar kilometer dalen en je komt aan in Valloire. Hier begon voor mij het Wow gevoel. Wanneer je Valloire verlaat zie je de hoge bergtoppen voor je. Elke kilometer wordt het kouder en neemt de wind toe. We zijn op 2/3 van de klim wanneer de laatste 10 zware kilometers beginnen. Je wordt inderdaad, zoals eerder beschreven, langzaam leeggezogen. Maar oh wat is het hier mooi. We fietsten op een vrijdag en hadden geluk dat er relatief weinig verkeer was. De momenten van totale stilte waren heerlijk. Tot er weer een motor opdook 😬. De beloning boven is een schitterend uitzicht. Wil je wat drinken dan moet je of 1 km afdalen richting het zuiden of 10 km terug richting het noorden. Neem dus voldoende eten en drinken mee. En ook een goed jasje want het is boven koud. Geniet! 😃
Eines Morgens von Saint Michel aus auf dieser ikonischen Strecke zu starten, war mein langjähriger Traum... :)
Starting one morning from Saint Michel on that iconic route was my long-time dream... :)
Ein paar Tage nach dem Durchgang der Tour de France aufgestiegen. Sehr reger Verkehr, vor allem Motorräder, die manchmal gefährlich sind. Autos lassen Ihnen beim Überholen in der Regel genügend Platz. Auf der Telegraphe hat man noch etwas Schatten und kann sich beim Abstieg nach Valloire erholen. Danach ist es harte Arbeit und Vergnügen zugleich. Nur wenige schattige Stellen und weniger steile Abschnitte, aber überall schöne Aussichten.
Beklimming gedaan enkele dagen na de passage van de ronde van Frankrijk. Zeer druk verkeer, vooral motoren die al eens durven gevaarlijk doen. Auto's geven je meestal voldoende ruimte bij het inhalen. Op de telegraphe heb je nog redelijk wat schaduw en je kan recupereren in de afdaling naar valloire. Nadien is het afzien en genieten tegelijk. Heel weinig schaduwplekken en minder steile stukken maar overal prachtige uitzichten.
Gestern zum ersten Mal geklettert.
Solo, von Briancon aus, leichter Aufstieg bis zum Punkt Lautaret, wo der Aufstieg zum Galibier (Südseite) beginnt.
Auf den ersten Kilometern ist der Anstieg noch gut zu bewältigen, dann werden die Steigungen härter, aber die Landschaft hilft Ihnen, den Gipfel zu erreichen....
Der letzte Kilometer war wirklich hart, aber Sie sind angekommen.
Nach den üblichen Fotos und einem kleinen Imbiss fuhr ich hinunter nach Valloire, einem schönen Touristenort.
Ich wendete das Rad und begann, die 18 km zu erklimmen, die mich noch vom Gipfel trennten.
Die schwierigsten Steigungen finden sich nach der Hütte/Bar, wenn die Straße nach einer Haarnadelkurve nach rechts steiler wird.
An diesem Punkt, wenn die Beine voll arbeiten, kommt der Kopf ins Spiel.
Langsam klettert man, und wenn man das Glück hat, wie ich, in Gesellschaft einiger Fremder zu klettern, mit denen man seine Gefühle teilen kann, ist es noch besser.
Der letzte Kilometer ist zwar der härteste, aber die Befriedigung ist so groß, dass die Beine durchdrehen.
Das ist es, Galibier auch von der Nordwand gezähmt
Wunderbare Aussichten, Zufriedenheit auf höchstem Niveau
scalato ieri per la prima volta.
In solitaria, partendo da Briancon, salita facile fino al Lautaret punto in cui inizia la salita per il Galibier (versante sud).
Salita pedalabile per i primi km poi le pendenze si fanno più dure ma il paesaggio ti aiuta ad arrivare su...
ultimo km davvero tosto ma sei arrivato.
Dopo le foto di rito e dopo aver mangiato qualcosa sono sceso fino a Valloire, località turistica carina.
Ho girato la bici e ho iniziato a risalire i 18km che mi separavano dalla vetta.
Le pendenze più dure si trovano dopo il rifugio/bar quando, dopo un tornante a dx, la strada si impenna.
A quel punto con gambe al massimo del lavoro ecco che entra in campo la testa.
Piano piano si sale e se poi si ha la fortuna, come me, di salire in compagnia di qualche sconosciuto con cui condividere emozioni, è ancora più bello.
L'ultimo km è vero, è il più duro ma la soddisfazione è talmente grande che le gambe girano a mille.
Ci siamo, Galibier domato anche dal versante nord
Panorama meraviglioso, soddisfazione a livelli massimi
Gemacht anlässlich der Trilogie de Maurienne an diesem Samstag, ein Pass, den ich machen wollte, da ich ihn als Kind mit meinen Eltern im Auto verbracht habe, wenn wir zu den Kanu- und Kajakrennen des Vaters fuhren (mein Vater war einer der besten Europäer im Tandemkanu).
Wir sind mit dem Peloton durch die Maurienne gefahren und haben dann in St Michel für den Start angehalten, und schon am Fuß ging es los, hier habe ich etwas gelitten, weil ich Angst vor Kaltstarts habe. Aber ich fand schnell die Räder von Sjoerde, der niederländischen Fahrerin, die auf den Gesamtsieg spielte, und wir halfen uns gegenseitig mit dem ersten Behindertensportler der Gesamtwertung, um den Telegrafen zu überqueren, das Ende mit dem Wind und dem etwas schlechteren Belag ist schrecklich, d'Ich habe das kleine Stück abgebrochen, das den Umwerfer am Rahmen hält, so dass es auf der 30er-Runde schwierig ist, weil man nur wenig behalten kann.
Danach geht es bergab bis nach Valloire, wo wir an der Firma von Jean Baptiste Grange, Weltmeister 2009 und Olympiamedaillengewinner im Slalom, vorbeikommen. Dann beginnt die Baustelle, der lange und mythische Col du Galibier, wo mir so viele Bilder von der Tour in den Sinn kommen. Herrera im Jahr 84 oder Lemond, der 92 im Sterben lag und sogar von den Sprintern im Stich gelassen wurde, oder auch 1998 und Pantanis Auftritt im Schnee.
Im Anstieg lege ich ein vernünftiges Tempo vor, da ich die Härte des Passes kenne, vor allem warte ich auf eine Konkurrentin, mit der ich die Abfahrt gemacht habe und deren Niveau ich ähnlich einschätze, also klettern wir gemeinsam ein wenig, dann hole ich meine Gruppe vom Telegraphen ein. Wir fahren 2 km zusammen und treffen Romain Bardet in der Reko. Aber hier wird alles komplizierter. Ich denke, dass es an der Höhe liegt, denn ich komme aus der Auvergne, unsere Pässe liegen bei maximal 1500 Metern.
Am Ende nein, ich werde es später sein, es ist ein Anfall von Pollenallergie, ich werde mehr als 40 Plätze in 5 km verlieren, da ich mich nicht zwingen kann, bleibe ich bei 8-10 km/h hängen, während ich in Form auf 13-14 in den 8% gehe. Hier werden wir uns also damit abfinden und es so handhaben, dass wir 2h19 dort oben ankommen. Der Gipfel ist einfach magisch mit der Aussicht rundherum und diesem Tunnel aus einem anderen Zeitalter. Und diese netten Motorradfahrer, mit denen ich über schöne Mechanik diskutiert habe. Der einzige Wermutstropfen waren die motorisierten Idioten, die sich mit ihren Autos für Rennfahrer hielten.
Fait à l'occasion de la Trilogie de Maurienne ce samedi, col que je voulais faire, l'ayant passé en voiture enfant avec mes parents quand nous allions sur les courses de canoé-kayak du père (mon père était un des meilleurs européens en canoé biplace).
Nous avons cheminé à travers la Maurienne avec le peloton puis arrêt à St Michel pour le départ et dès le pied ça embraye, ici j'ai souffert car je crains les départs à froid. Mais j'ai vite trouvé les roues de Sjoerde la coureuse néerlandaise qui jouée la victoire générale et nous nous sommes entraidés avec le premier handisport du classement général, pour passer le Télégraphe, la fin avec le vent et le revêtement un peu moins bon est horrible, d'autant que j'étais en panne de braquet (j'ai cassé la petite pièce qui tient la gaine de dérailleur arr au niveau du cadre) donc sur le 30 c'est dur car tu peux peu en gardé.
Ensuite descente jusqu'à Valloire, où on passe devant l'entreprise de Jean Baptiste Grange champion du monde 2009 et médaillé olympique de slalom. Puis débute le chantier, ce long et mythique col du Galibier où tant d'image du Tour me viennent. Herrera en 84 ou Lemond agonisant en 92 lâché même par les sprinteurs ou encore 1998 et le numéro de Pantani sous la neige.
Dans la montée, je prends un rythme raisonnable connaissant la dureté du col, surtout j'attends une concurrente avec qui j'ai fais la descente et duquel j'ai le même niveau, donc on grimpe ensemble un peu, puis je récupère mon groupe du Télégraphe. on va faire 2 km ensemble et croisé Romain Bardet en reco. Mais ici tout se complique. Arrivé à 8 km du sommet impossible de respirer normalement, je pense que c'est l'altitude étant auvergnat, nos cols sont à 1500 maxi.
Au final non je le serais plus tard, c'est une crise d'allergie au pollen, je vais perdre plus de 40 places en 5 km ne pouvant pas forcer, je reste bloqué à 8-10 km/h alors qu'en forme je passe à 13-14 dans les 8%. Donc ici on va faire avec et géré pour arriver en haut 2h19 là haut. Le sommet est juste magique avec la vue autour et ce tunnel d'un autre âge. Et ces motards bien sympa avec qui j'ai discuté belles mécaniques. Seul point noir, les crétins à moteurs qui se prennent pour des pilotes avec leur voitures, visiblement les réglos courses, peu de monde les connaît.
Ein Doppelpunkt, den man nicht verpassen sollte! Die Kombination Télégraphe + Galibier lässt einen tatsächlich langsam ausbluten. Es ist ein langes Vorspiel zu DEM großen Finale, das von der Hütte Plan Lachat ausgeht. Wenn Sie dort oben rechts schauen, bekommen Sie einen großen mentalen Schlag. Nicht hinschauen ist vielleicht besser, aber dann verpasst man eine zugegebenermaßen fantastische Aussicht. Sollte ich trotzdem dorthin gehen? Das fragen Sie sich selbst. Als Miniatur-Radfahrer sieht man hoch oben in der Ferne alle, die sich nach oben quälen, .... 8 km!
Das ist der Galibier in voller Länge. Für mich persönlich ist dies einer der härtesten Berge. Die Belohnung auf dem Gipfel ist wirklich atemberaubend! Auch der Abstieg ist atemberaubend.
Een niet te missen col ! De combinatie Télégraphe + Galibier zuigt je inderdaad langzaam leeg. Het is één langgerekt voorspel op weg naar DE grote finale die begint van aan de hut Plan Lachat. Als je daar rechts naar boven kijkt krijg je een flinke mentale dreun. Niet kijken is misschien beter maar dan mis je een weliswaar fantastisch zicht. "Moet ik daar nog naartoe" ? Vraag je jezelf af.
Als miniatuur fietsertjes zie je hoog in de verte iedereen zwoegen naar de top, ..
8 km en nergens nog een recuperatiemoment !!
Dit is de Galibier ten voeten uit. Voor mij persoonlijk één vd zwaarste cols. De beloning boven is effectief adembenemend ! De afdaling trouwens ook.
Tip: het eerste stuk na Valloire gaat nog. Eet en drink nog wat en ... spaar jezelf !! Je zal nog veel krachten nodig hebben.
Der Doppelanstieg Telegraph/Galibier ist ein Muss für Kletterer: Radsportgeschichte und atemberaubende Aussichten verbinden sich zu einem einzigartigen Erlebnis. Und eine schwierige.
Bringen Sie warme Kleidung mit, da es auf dem Gipfel selbst im Hochsommer recht kalt werden kann.
Prost
La doppia salita Telegraph/Galibier è un must per gli scalatori: storia del ciclismo e panorami meravigliosi si fondono per creare un'esperienza unica. E dura.
Consiglio di portarsi anche vestiti pesanti, perchè in cima può fare parecchio freddo anche in piena estate.
Cheers
Ich habe gemischte Gefühle bei diesem Aufstieg. Von Valloire aus ist dies definitiv ein 5-Sterne-Aufstieg, aber der Télegraphe, den man unweigerlich nehmen muss, ist kaum eine 2 wert.
Er ist zwar hart, aber da die Anstrengung durch den kleinen Abstieg nach dem Télégraphe unterbrochen wird, finde ich ihn weniger schwierig als andere Anstiege mit weniger Kletterstellen.
Natürlich, wenn man bereits ein Glandon oder Croix de Fer in den Beinen hat, um eine Schleife zu fahren (oder eine Marmotte), dann beginnt es, einen zu belasten.
Toch een beetje mixed feelings bij deze klim. Vanaf Valloire is dit zeker een 5 sterren klim, maar die Télegraphe die je er onvermijdelijk bij moet pakken, is er met moeite 2 waard.
Hij is absoluut zwaar, maar doordat de inspanning gebroken wordt door de kleine afdaling na de Télégraphe, vind ik hem toch minder lastig dan sommige beklimmingen met minder klimpunten.
Als je natuurlijk al een Glandon of Croix de Fer in de benen hebt om een lus (of een Marmotte) te rijden, dan begint het wel te wegen natuurlijk.
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Klettern in 2 Etappen. Zuerst klettern Sie den Télègraphe hinauf, das ist ein gutes Aufwärmen für die wirklich harte Arbeit auf dem Gipfel des Galibier! In Valloire können Sie eine Pause einlegen und etwas trinken. Wenn man Valloire verlässt, wird man sofort mit dem Klettern konfrontiert. Falsch flach, lang und kontinuierlich ansteigend. Bis Plan L'achat können Sie gut mit der Trittfrequenz radeln. Sobald Sie die kleine Brücke überquert haben, biegen Sie rechts ab und gehen bergauf. Wie kommt man da hoch? Wie durch ein Wunder ging es dann von selbst. Finden Sie Ihren Rhythmus und gehen Sie, während Sie die schöne Aussicht genießen. Nur der letzte Anstieg vor dem Tunnel links zum Gipfel ist ein bisschen mörderisch. Aber wenn man oben ist, fühlt man sich wie ein König. Wunderschöne Aussichten. An der Spitze ist allerdings viel los!
Äußerst empfehlenswert.
Zeer zeker de moeite waard om naar toe te gaan. Klim in 2 etappes. Eerst klim je de Télègraphe omhoog, dit is een goede opwarmer voor het echte zware werk naar de top van de Galibier! In Valloire kun je even bijkomen en wat drinken. Valloire uitfietsend krijg je al direct met klimwerk te maken. Vals plat, lang en continu oplopend. Tot aan Plan L'achat kun je op cadens goed fietsen. Direct dat je daar over het Bruggetje naar rechts omhoog draait, kijk je tegen een muur op. Hoe kom je daar naar boven? Wonderbaarlijk ging het vanzelf. Je ritme vinden en gaan onderweg genietend van het prachtige uitzicht. Enkel de laatste klim voor de tunnel linksaf naar boven is nog even killing. Maar eenmaal boven op de top voel je je een koning te rijk. Prachtige vergezichten. Wel druk op de top!
Een echte aanrader dus.
Mit dem Télégraphe als Aperitif und nach einem kurzen Boxenstopp in Valloire ging es auf den Galibier. Dieser Anstieg hat es in sich: schöne Landschaften, einige Momente der Ruhe und steile letzte Kilometer. Der Kick, wenn man den Gipfel erreicht hat, ist schwer zu beschreiben. Ein absolutes Muss für den Mountainbiker!
Met de Télégraphe als aperitief en na een korte pitstop in Valloire de Galibier aangevat. Deze klim heeft werkelijk alles, prachtige decor, enkele rustmomenten en steile slotkilometers. De kick eens je de top haalt is moeilijk te omschrijven. Een absolute must voor de bergfietser!
Der erste Teil auf den Telegraphe ist hart aber unspektakulär. Es geht fast nur durch den Wald und auch oben bekommt man keinen schönen Ausblick. In Valloire wird es dann sehr voll aber dann kommt der Anstieg zum Galibier. Und das ist auch landschaftlich einfach nur spitze!!
Sehr harter Anstieg, aber wunderbar spannend, um das Ziel zu erreichen. Der Anstieg zum Telegraphen und zum Dorf Valloire ist in Ordnung und macht Spaß, aber danach wird es viel schwieriger mit 10% Steigung die Norm. In den letzten Haarnadelkurven tun die Beine weh, aber wenn man weiterfährt, ist das Ende in Sicht. Achten Sie auf den Verkehr, denn es gibt viele Autos und Motorräder, die gleichzeitig den Berg erklimmen.
Very tough climb but wonderfully thrilling to get to the finish. Up to the telegraphe and the village of Valloire are ok and enjoyable but it gets much harder afterwards with 10% gradient the norm. The final hairpin bends make the legs hurt but keep pushing and the end is in sight. Be careful of traffic as there are lots of cars and motorcycles climbing the mountain at the same time.
Ich habe diesen Aufstieg im Sommer 2021 im Rahmen der Marmotte gemacht. Es war ein heißer Sommertag mit viel Verkehr. Wirklich viel Verkehr; teure Autos, Motorräder, Radfahrer, alles Mögliche. Es ist ein anstrengender Aufstieg, aber zum Ausruhen oder um nicht dort sein zu müssen.
Der Telegraphe war sehr gut machbar, allmählich und ich hatte ein gutes Tempo. Kurz nach Valloire gibt es eine irritierende Stelle, an der der Anstieg falsch flach ist, aber man hat nicht dieses optische Gefühl. Von da an wird es schwierig, obwohl es ziemlich konstant ist, hört es nicht bei 8-9% auf. Das kann einen in den Wahnsinn treiben, vor allem, wenn man den Gipfel schon sehen kann, aber noch 3 Kilometer vor sich hat. Es fiel mir schwer zu beurteilen, ob es an der dünnen Luft oder einfach an der Länge des Anstiegs lag, dass er schwieriger war als erwartet. Aber schließlich schaffte ich es bis nach oben und musste mich dann für ein Foto des Schildes anstellen.
PS: Der Text der Website ist nicht korrekt. Nach Valloire stoßen Sie auf 2 gastronomische Einrichtungen, wenn Sie eine Erfrischung benötigen. Am Anfang der Telegraphe gibt es auch eine öffentliche Toilette mit Wasserhahn. In Valloire gibt es einen Brunnen in der Mitte des Dorfes.
In de zomer van 2021 deze klim gedaan als onderdeel van de Marmotte. Het was een warme zomerdag met veel verkeer. Echt heel veel verkeer; dure auto's, motoren, wielrenners, noem het maar op. Het is een beest van een beklimming, maar voor je rust of je er niet te zijn.
De Telegraphe was heel goed te doen, geleidelijk en kon er een mooi fietstempo krijgen. Vlak na Valloire heb je een irritant stuk waar het vals plat omhoog gaat, maar je dit optische gevoel niet hebt. Vanaf daarna wordt het pittig, hoewel redelijk constant, houdt het maar niet op met 8-9%. Op een gegeven moment kan je daar wel gek van worden, zeker wanneer je op gegeven moment de top kan zien maar nog 3 kilometer moet. Ik vond het moeilijk oordelen of het de ijle lucht was, of gewoon de klim i.c.m. de lengte dat het pittiger was dan verwacht. Maar uiteindelijk boven gekomen, om daarna in de rij te staan voor een foto van het bordje.
PS: de tekst van de site klopt niet. Na Valloire kom je nog 2 horeca aangelegenheden tegen mocht je ravitaillering nodig hebben. Aan het begin van de Telegraphe is tevens een openbare toilet met een kraan. In Valloire een waterfontein midden in het dorp.
Der Col du Galibier ist ein gewaltiges Erlebnis, das ich jedem empfehlen würde. Vorzugsweise in der klassischen Variante von Saint-Michel-de-Maurienne über den Col du Télégraphe. Der Aufstieg ist wirklich ein fantastisches Erlebnis, das sich am besten in drei Phasen beschreiben lässt. Der erste Teil ist die Besteigung des Télégraphe. Die ersten Kilometer waren ein bisschen hart für mich, denn 7/8% fühlt sich hart an, wenn man weiß, dass man noch mehr als 30 Kilometer vor sich hat. Versuchen Sie, schnell in einen gleichmäßigen Rhythmus zu kommen und lassen Sie sich nicht zu sehr ablenken, wenn Sie überholt werden. Diese Strecke wird von vielen Menschen befahren, auch von guten Rennfahrern. Der zweite Teil folgt nach dem Télégraphe mit einem Abstieg nach Valloire. Hier können Sie einen Kaffee trinken und Ihre Wasserflaschen auffüllen. Nach Valloire geht es bald wieder bergauf. Auf den letzten 12 Kilometern des Anstiegs steigen die Prozentsätze wieder an, wobei die letzten 8 Kilometer nicht unter 8% liegen. Es geht nach oben, und zwar ziemlich viel, und manchmal für eine lange Zeit. Das waren die Kilometer, auf denen ich begann, Leute aufzusammeln, die mich auf dem Télégraphe überholt hatten. Auf den letzten acht Kilometern muss man sich dumm anstellen, einen mentalen Trick erfinden, um nicht verrückt zu werden. Man kommt automatisch zu den letzten drei Kilometern, wo man den Pass direkt über sich sehen kann. Das ist der Moment, in dem man weiß, dass man es in der Tasche hat. Nach weiteren 20 Minuten in der kleinsten Ausrüstung können Sie sich mit dem berühmten Col-Schild fotografieren lassen. Herzlichen Glückwunsch!
- Die letzte Möglichkeit, Wasser zu tanken, ist Valloire
- Hinweis: Auf dem Gipfel gibt es weder ein Restaurant noch eine Wasserstelle. Col du Lautaret oder Valloire sind die ersten Möglichkeiten. Nehmen Sie einen Riegel mit, Sie werden heute noch eine Weile unterwegs sein.
- Der Abstieg auf der Seite des Lautaret ist bis zu diesem Pass ziemlich schlecht, mit Rissen und Gruben.
- In der Sommersaison gibt es entlang der Straße Fotografen, die Bilder machen. Achten Sie darauf, dass Ihr Haar gut frisiert ist und Sie heute Ihren besten Helm tragen. Ein solcher Schnappschuss kostet 15 Euro, aber Sie werden ihn jahrelang in Ihrem Strava verwenden. Mit Stolz. Und das zu Recht.
De Col du Galibier is een machtige ervaring die ik een ieder zou willen aanbevelen. Bij voorkeur in de klassieke variant vanuit Saint-Michel-de-Maurienne via de Col du Télégraphe. De klim is echt een fantastische ervaring die zich het makkelijkste in drie fases laat beschrijven. Het eerste deel is de beklimming van de Télégraphe. De eerste kilometers vielen mij wat zwaar, omdat 7/8% zwaar voelt als je weet dat je nog dik 30 kilometer moet. Probeer snel in een rustig ritme te komen en laat je niet teveel afleiden als je ingehaald wordt. Horden mensen doen deze klim, ook goede wedstrijdrijders. Het tweede deel volgt na de Télégraphe met een stuk afdaling richting Valloire. Hier kan je een koffie doen en je bidons vullen. Na Valloire wordt het klimmen al vrij snel weer ingezet. De laatste 12 kilometer van de klim gaan de percentages weer omhoog, waarbij het de laatste 8 kilometer niet meer onder de 8% komt. Wel erboven, en vrij veel en soms lang ook. Dit waren de kilometers waar ík mensen op begon te rapen die mij op de Télégraphe voorbij gesneld waren. Die laatste 8 kilometer moet je een beetje dom doorstampen, een mentaal trucje verzinnen waardoor je in de kop niet gek wordt. Je komt vanzelf bij die laatste drie kilometer waar je de pas recht boven je kunt zien liggen. Dat is het moment dat je weet dat het in de pocket is. Nog 20 minuutjes stampen op je kleinste verzetje en je mag met het beroemde col-bord op de foto. Gefeliciteerd!
- de laatste mogelijkheid tot water vullen is Valloire
- let op: op de top is geen restaurant of waterpunt. Col du Lautaret of Valloire zijn de eerste mogelijkheden. Neem een reepje ofzo mee, je bent wel effies op pad vandaag.
- de afdaling aan de kant van de Lautaret is tot aan die pas vrij slecht, met scheuren en putten.
- in het zomerseizoen staan er fotografen langs de weg kiekjes te schieten. Zorg dat je haar goed zit en je vandaag je mooiste helm op hebt. Zo’n kiekje kost 15 euries maar die gebruik je nog jaren op je Strava. Met trots. En terecht.
Schöner Aufstieg, ich glaube, er stammt aus dem Jahr 1991. Der Knick nach der Hälfte des Weges ist schön, die Aussicht spektakulär, aber für mich persönlich nicht der beste Aufstieg, den ich gemacht habe. Der Aufstieg war Teil unserer Radtour von Genf nach Nizza und zurück.
Mooie klim, gedaan in 1991 volgens mij. Knikje ergens voorbij de helft is even lekker, uitzicht is spectaculair maar persoonlijk niet de mooiste klim die ik heb gedaan . De beklimming maakte onderdeel uit van onze fietstocht van Genève naar Nice en terug.
Fantastisch schöner Aufstieg. Letzte Woche, Ende Juli, bin ich an einem kristallklaren Tag geradelt. Ich habe recht früh angefangen und bin in einem Rutsch von unten nach oben gefahren, um die Beine nach dem Telegraphen auszuruhen und das ist sehr willkommen :) Die Abfahrt von Valloire war etwas schwierig, aber dann war das Panorama so schön, dass man es nur genießen konnte. Es tat zwar weh, aber ich konnte meine Beine ab und zu für ein paar Meter entspannen. Es ist ein tolles Gefühl, wenn man den Tunnel erreicht und sieht, was vor einem liegt. Stehen, sitzen, harken und dann herrliche Aussichten, keine Wolke am Himmel. Für den Abstieg habe ich eine Jacke angezogen, aber es wäre auch ohne sie gegangen. In Valloire ist die Jacke wieder in der Tasche. Der Galibier ist ein Muss!
Fantastisch mooie beklimming. Vorige week, eind juli op een kraakheldere dag gefietst. Redelijk vroeg gestart en van onder tot boven in 1 keer doorgetrokken, even de beentje rust na de Telegraphe en dat is best welkom :) Valloire uit even lastig, maar daarna fiets je zon schitterend panorama in dat je alleen maar kunt genieten. Pijn deed het zeker maar toch kon er af en toe even een paar metertjes de spanning van de benen. Machtig gevoel als je bij het tunneltje bent en ziet wat je nog moet. Staan, zitten, harken en daarna magnifieke uitzichten, geen wolkje aan de lucht. Wel jasje aangedaan voor afdaling maar had zonder ook gekund. In Valloire gelijk weer in de achterzak. De Galibier moet je eens gedaan hebben!
Als Teil der marmotte eine schöne, aber harte Aufstieg ... 1. Teil telegraphe ist nicht besonders schön und ziemlich beschäftigt, aber nach ein bisschen Abstieg und das Dorf Valloire die galibier wirklich beginnt und nach der Brücke (letzten 8 km) ist eine besonders schöne, aber auch harte Aufstieg ... an dem Tag habe ich diesen Aufstieg war 30 Grad im Tal, aber an der Spitze fuhr man entlang der Schneewände ... erstaunlich, dass auf 1 der höchsten Pässe von Europa erleben
Als onderdeel van de marmotte een prachtige maar zware klim...1e deel telegraphe is niet bijzonder mooi en redelijk druk maar na een stukje dalen en het dorp Valloire begint de galibier pas echt en na het bruggetje ( laatste 8 km) is het een bijzonder mooie maar ook zware klim...op de dag dat ik deze beklimming deed was het 30 graden in het dal maar op de top reed je langs de sneeuwmuren...waanzinnig om dat mee te maken op 1 van de hoogste passen van Europa
Einer dieser Anstiege, die man einfach gemacht haben muss. Atemberaubende Aussichten, lang, teilweise steil und einfach eine Legende von einem Aufstieg.
Der einzige Nachteil ist die Menge des Verkehrs und wie beschäftigt es an der Spitze ist. Sehr wenig Platz und weil es so populär ist, ist es ein bisschen viel los. Jeder auf der Straße ist sehr respektvoll, so dass keine Probleme gibt... nur eine Menge auf der Straße.
Der Abstieg auf der anderen Seite ist ebenfalls großartig.
One of those climbs you just have to do. Stunning views, long, steep in parts and just a legend of a climb.
The only drawback is the amount of traffic and how busy it is at the top. Very little room and because it's so popular, just a little bit busy. Everyone on the road is very respectful, so no issues there... just a lot on the road.
The descent on the other side is awesome as well.
Im Sommer 1998 habe ich mit meiner Frau den Calibier bestiegen. Wir sind von Genf aus quer durch die Alpen bis zur Südküste geradelt. Die Schwierigkeit eines Doppelpunktes liegt hauptsächlich in unseren Köpfen, ist unsere Erfahrung. (und in der Unbesiegbarkeit der Jugend) sind wir jetzt 57 und 66. Das Calibier war für uns trotz unserer Radtaschen und unseres Gepäcks nicht schwierig. Ich erinnere mich, dass ich einen Radfahrer an meinem Rad hatte und ihn überfahren habe. Oben angekommen, drehte ich mich um, um meine Frau auf den letzten Kilometern anzufeuern. Das Schöne am Calibier ist die Kurve auf halber Höhe. Das ist ein gutes Ziel, von dem aus man sich auf die Spitze konzentrieren kann. Erholen Sie sich und gehen Sie. Die Schwierigkeit eines Berges liegt natürlich zwischen den Ohren, aber es hängt auch viel von der mentalen Verfassung ab. Wir sind alle Pässe relativ leicht gefahren. Auf dem Ventoux hätte ich fast mein Waterloo gefunden. Der Turm da oben ist nicht näher gekommen. Essen Sie gut und ruhen Sie sich aus, fahren Sie leicht und nicht schwer, hetzen Sie nicht, sondern fahren Sie Ihr eigenes Tempo, denken Sie nicht an den Gipfel, sondern genießen Sie den Aufstieg, trinken Sie weiter und nehmen Sie einige salzige Tropfen mit.
In de zomer van 1998 beklom ik samen met mijn vrouw de Calibier. We fietsten vanuit Geneve dwars door de Alpen naar de zuidkust. De zwaarte van een col zit hem vooral tussen de oren is onze ervaring. ( en in de onoverwinnelijkheid van de jeugd) we zijn nu 57 en 66. De Calibier vonden wij ondanks de fietstassen met bagage niet zwaar. Ik weet nog dat ik een wielrenner aan mijn wiel had en die er heb afgereden. Eenmaal boven ben ik omgedraaid om mijn vrouw de laatste kilometers aan te moedigen. Het mooie van de Calibier is het knikje halverwege. Dat is een mooi richtpunt om je vanaf daar te concentreren op de top. Even recupereren en gaan. De zwaarte van een berg zit hem tussen de oren dat is natuurlijk niet helemaal zo maar er hangt veel af van je mentale conditie. Wij fietsten alle cols redelijk gemakkelijk. Ik vond , bijna, mijn Waterloo op de Ventoux. Die toren daarboven kwam maar niet dichterbij. Eet en rust goed, fiets licht en niet zwaar laat je niet opjagen maar fiets je eigen tempo en denk niet aan de top maar geniet van je klim en blijf drinken en neem wat zoute dropjes mee.
Ich habe den Südhang über seine verschiedenen Zugänge vier- oder fünfmal bestiegen, aber den Mauriennehang habe ich nur einmal, im Jahr 2018, in drei Stunden von Saint-Michel aus bestiegen. Er hat seinen Ruf mehr als verdient. Ich erinnere mich, dass ich beim Anblick eines Schildes mit der Aufschrift 3 km vor dem Gipfel des Col du Galibier dachte, dass dieser Pass über mir noch verdammt hoch erscheint! Tatsächlich gibt es auf den letzten Kilometern keine Verschnaufpause. So kam es, dass ich nach Plan-Lachat mehrere Radfahrer einholte, die mich während des Col du Télégraphe ohne Blickkontakt abgesetzt hatten...
J'ai grimpé quatre ou cinq fois le versant sud par ses différents accès, mais je n'ai grimpé le versant Maurienne qu'une seule fois, en 2018, en trois heures tout rond à partir de Saint-Michel. Il mérite amplement sa réputation. Je me souviens avoir pensé, en voyant un panneau indiquant 3 km avant le sommet du col du Galibier, que ledit col paraissait encore sacrément haut au-dessus de moi ! De fait, les derniers kilomètres ne présentent pas de répit. Si on a eu la mauvaise idée de ne pas s'économiser dans la montée du Télégraphe, on le paie obligatoirement ensuite : c'est comme cela que j'ai rattrapé après Plan-Lachat plusieurs cyclistes qui m'avaient déposé sans un regard pendant le col du Télégraphe…
Ach, das ist mir vor ein paar Jahren passiert, ich bin den Telegraphen mit Vollgas hochgefahren und nach Valloire war ich ausgebrannt.
Auf der Geraden von Verneys habe ich eine Gruppe erwischt, die mindestens 10 Jahre älter war als ich, und kurz vor dem Gipfel haben sie mich einen nach dem anderen überholt, genau wie in deiner Erzählung.
Wenn du den Télégraphe en bloc machst, pass auf, was danach kommt.
Ah! ça met arrivé il y a quelques années, j'ai monté le Télégraphe plein gaz et après Valloire j'étais cramé.
Dans la ligne droite des Verneys j'ai pris un groupe qui avait au moins 10 ans de plus que moi, à quelques encablures du sommet ils m'ont passés un par un, comme ton récit.
Si tu fais le Télégraphe à bloc, attention à la suite.
Ein gnadenloser Aufstieg!!!! der Anfang bis zum Gipfel des Telegraphen ist gut gemacht. Ein schöner, allmählicher und stetiger Anstieg. Dann folgt die schöne Abfahrt nach Valloire, wo Sie auftanken können. Danach geht es lange Zeit geradeaus, und ich fand diesen Teil mit einem sehr warmen Gegenwind ziemlich hart. Dann geht es richtig los und die Soße ist schon ziemlich ausgepresst. Die letzten 10 km ist die Steilheit gnadenlos und teilweise aufgrund der Sauerstoffschuld extra schwer. Auf dem Gipfel angekommen, bietet sich ein grandioser Blick auf den Mont Blanc. Auch bei der Hitze an diesem Tag war eine gute Jacke unverzichtbar, vor allem beim Abstieg ist es windig und kalt.
Een genadeloze klim!!!! het begin tot aan de top van de Telegraphe is het goed te doen. Mooie geleidelijke regelmatige klim. Dan volgt de mooie afdaling naar Valloire waar je nog kunt bijtanken. Daarna loopt het een soort vals plat lang rechtdoor en ik vond dit stuk met een hele warme tegenwind best pittig. Daarna begint de klim pas echt en dan is de jus er al flink uitgeperst. De laatste 10km is het steil genadeloos en mede door de zuurstofschuld extra zwaar. Eenmaal boven met uitzicht op de Mont Blanc is grandioos. Zelfs met de hitte van deze dag was een goed jack onmisbaar vooral de afdaling is winderig en koud.
Kompliziert wie es sein muss, danach wird der Schwierigkeitsgrad von der Seite viel zu sehr überschätzt: der Abstieg erlaubt es, sich vom Col du télégraphe zu erholen, es sind nicht mehr 2 Pässe, die sich aneinanderreihen.
Compliqué comme il faut, après au niveau difficulté il est beaucoup trop surestimé par le site : la descente permet de se remettre du col du télégraphe, c'est plus 2 cols qui s'enchaînent.
Einer der schwierigsten Aufstiege, die ich je gemacht habe, vor allem wenn man vom Tal aus startet. Der Abstieg kann vor allem bei schlechtem Wetter gefährlich sein, da es auf dem Gipfel sehr kalt werden kann.
Une des ascensions les plus difficiles que j'ai faites, surtout en partant depuis la vallée. Descente pouvant être dangereuse surtout par mauvais temps car il peut y faire très froid au sommet
Der ultimative französische Col! Jeder Radfahrer sollte einmal im Leben den Col du Galibier in dieser klassischen Richtung befahren!
Dé ultieme Franse col! Iedere wielrenner zou eens in zijn leven de Col du Galibier, via deze klassieke kant op moeten rijden!
Für mich einer der härtesten Anstiege in den Alpen. Dies ist vor allem auf den letzten 10 Kilometern der Fall, auf denen die Kilometerangaben nie unter 9% fallen. Außerdem müssen Sie diese Kilometer mit weniger Sauerstoff in der Luft zurücklegen.
Abgesehen von der Schwierigkeit ist er meiner Meinung nach auch einer der schönsten in den Alpen. Sie beginnen ganz unten im Maurienne-Tal, erklimmen den den Vogesen nachempfundenen Telegraphe, fahren ein Stück hinunter, um ins Hochgebirge zu radeln. Die Aussicht auf dem Gipfel ist wirklich großartig, auf der einen Seite sieht man die Straße, von der man kommt, sehr schön mit dem Mont Blanc im Hintergrund, und auf der anderen Seite bekommt man das La Meije-Massiv der Lautaret-Seite präsentiert.
Voor mij een van de zwaarste klimmen in de Alpen. Dit zit hem vooral in de laatste 10 kilometer, waar het volgens de kilometerpaaltjes nergens onder de 9% komt. Deze klimkilometers zul je ook nog is moeten afleggen met minder zuurstof in de lucht.
Naast de zwaarte vind ik het ook een van de mooiste van de Alpen. Je start heel laag in de Maurienne vallei, beklimt de Vogezen look-a-like Telegraphe, daalt een stukje af om het hooggebergte in te fietsen. Het uitzicht op de top is echt geweldig, aan de ene kant zie je de weg waar je vandaan komt heel mooi lopen met de Mont Blanc op de achtergrond, en aan de andere kant krijg je het La Meije massief van de Lautaret zijde gepresenteerd.
Der eigentliche Aufstieg zu diesem berühmten Pass beginnt in Saint Michel de Maurienne am Fuße des Telegrafen und wird nicht, wie manche es tun, von Valloire aus verschleppt.
Es besteht die Möglichkeit, das Auto auf dem Parkplatz des Bahnhofs von ST Michel zu parken (das Aufwärmen wird sehr begrenzt sein).
Abfahrt in Richtung Modane, dann erste Ampel im Stadtzentrum rechts, über die Brücke über den Arc und der Anstieg zum Telegrafen beginnt sofort für 11,5 km.
Auf dem Papier sieht der Télégraphe sehr schwierig aus, aber ich wurde von einem zwar steilen, aber gleichmäßigen Anstieg überrascht, der leichter ist, als er aussieht. Er verläuft größtenteils im Wald, abgesehen von den letzten Kilometern, mit einem herrlichen Blick auf das Tal, das sich kurz vor dem Gipfel befindet.
Col du Télégraphe 1570M Picknick-Ecke, Restaurant und Trinkwasserhahn am Fuße des Restaurants, 5km Abfahrt bis nach Valloire, das Sie auf einer bescheidenen Steigung durchqueren, dann beginnt der Angriff auf den Galibier für 17km, die Steigung, die bis Plan-Lachat in Ordnung bleibt, wird dann stärker, die Vegetation verschwindet, ( 8 Meilensteine 8 bis 10% ) in Hochgebirgslandschaften.
Steile Hänge, große Höhe, Sonne. Im Sommer starten Sie früh von ST Michel, für einen normal ausgebildeten Radtouristen werden Sie 2,5 bis 3 Stunden brauchen, ohne die Stopps zu zählen. Auf dem Gipfel des Galibier Höhe 2646M, für das Foto am Schild des Passes muss man sich an manchen Tagen gedulden.
Ich finde das Climbfinder-Profil im Vergleich zur Realität etwas zu leicht, sowohl für den Telegraphen als auch für den Galibier.
Viel Spaß beim Wandern und seien Sie beim Abstieg vorsichtig.
La véritable ascension de ce col célèbre commence à Saint Michel de Maurienne au pied du Télégraphe et non pas escamotée comme certains le font au départ de Valloire.
Possibilité de garer la voiture sur le parking de la gare de ST Michel ( l'échauffement sera très limité ).
Départ direction Modane puis premier feu au centre ville à droite, passage du pont sur l’Arc et la montée du Télégraphe commence aussitôt pour 11,5km.
Sur le papier, le Télégraphe paraît bien difficile, mais j’ai été surpris par une ascension certes pentue mais régulière et plus facile qu’elle n’y parait, elle se déroule en grande partie dans la forêt à part les derniers kilomètres avec une magnifique vue plongeante sur la vallée à quelques encablures du sommet.
Col du Télégraphe 1570M coin pique-nique, restaurant, et robinet d'eau potable au pied du resto, 5km de descente jusqu'à Valloire que vous traversez dans une pente modeste puis c’est l’attaque du Galibier pour 17km, la pente qui reste correcte jusqu'à Plan-Lachat va ensuite s’accentuer, la végétation disparaît, ( 8 bornes 8 à 10% ) dans des paysages de Haute montagne.
Pente raide, altitude élevée, Soleil. L’été partez de bonne heure de ST Michel, pour un cyclotouriste normalement constitué il faudra 2h30 à 3h sans compter les arrêts. Au sommet du Galibier Altitude 2646M, pour la photo au panneau du Col certains jours il faudra savoir patienter.
Je trouve le profil Climbfinder un peu léger par rapport à la réalité, aussi bien pour le Télégraphe que le Galibier.
Bonne balade et soyez prudent dans la descente.
die geringen Höhen machen es vielen Radfahrern schwer, bleibt ein harter Col, wenn man den Telegraph/Lautaret einbezieht
de ijle hoogtes maken het zwaar voor menig fietser, blijft een zware Col als je de Telegraph/Lautaret erbij hebt genomen
Die Besteigung des Galibier hat viele Gesichter. Traditionell ist der erste Anstieg in der Marmotte, wo die ersten Opfer fallen, beginnend mit dem Télegraphe, einem schönen Anstieg durch den Wald mit einer Reihe von Haarnadelkurven. Lassen Sie sich nicht dazu verleiten, zu schnell zu fahren, denn es sind noch einige Höhenmeter zu bewältigen. Auf dem Gipfel angekommen, folgt ein kurzer, leichter Abstieg nach Valloire.
Nach dem Verlassen von Valloire beginnt der Weg mit einer unangenehmen Strecke durch das Tal ohne allzu viele Kurven, die nicht steil aussieht (und es auch nicht ist), aber mit dem Wind im Rücken scheint es nicht schlimmer zu werden. Genießen Sie die Aussicht auf die Trümmerfächer auf der rechten Seite.
In Plan Lachat (eventuell Zeit für eine Erfrischung) geht es nach der Brücke steil bergauf und es folgen Kehren. Auch die Sauerstoffmenge ist deutlich reduziert und es kann sehr kalt werden (nehmen Sie eine Jacke mit, besonders für den Abstieg). Auch der Wind kann hier oben sehr stark sein. Vergessen Sie nicht, am Tunnel links abzubiegen, um die letzten schweren KM zu genießen.
De beklimming van de Galibier is er een met wisselende gezichten. Traditioneel de eerste beklimming in de Marmotte waar de eerste "slachtoffers" vallen Beginnend met de Télegraphe wat een lekkere door het bos lopende klim is met een aantal haarspeldbochten. Af en toe vergezichten de vallei in. laat je niet verleiden tot een al te hoog tempo want er komt nog wat aan. Eenmaal boven volgt een korte makkelijke afdaling naar Valloire.
Valloire uitkomend begint een gemeen stuk door de vallei zonder al te veel bochten, wat niet stijl lijkt (en ook niet is) maar zeker met wind tegen geen eind aan lijkt te komen. Geniet wel van de uitzichten op de puinwaaiers aan de rechter kant.
Bij Plan Lachat (eventueel tijd voor een verfrissing) gaat de klim na het bruggetje fors omhoog en volgen de haarspeldbochten. De hoeveelheid zuurstof wordt dan ook merkbaar minder en het kan zeer koud worden (jasje mee zeker voor de afdaling) Schitterende vergezichten in het begin richting de Valloire vallei. Ook hier boven kan de wind vervelend tegen staan. Vergeet niet bij de tunnel linksaf te slaan om de laatste zware KM mee te pikken.
Meiner Meinung nach wird es in der Kurve schwieriger, bergauf zu fahren. Gleich hinter dem Gasthaus oder der Wasserstelle, wo man bei heißem Wetter schnell eine Flasche Wasser kaufen kann.
Het is volgens mijn mening in de bocht dat het moeilijker wordt om bergop te fietsen. Net voorbij de herberg of drinkgelegenheid waar je nog eens vlug een flesje water kan kopen bij warm weer.
Galibier, einschließlich Télégraphe, ist eine schöne, aber schwierige Kombination. Das habe ich schon zweimal gemacht und jedes Mal bekomme ich auf den letzten 4 km des Galibier einen Schlag. Die steilsten, aber auch schönsten Abschnitte befinden sich am Ende. Runterschalten und genießen, lautet die Botschaft.
Galibier, inclusief Télégraphe, is een prachtige maar zware combinatie. Al 2 keer gedaan en telkens krijg ik in de laatste 4km van de Galibier een tikje. De steilste maar ook mooiste stukken zitten dan ook op het einde. Tandje terugschakelen en genieten is de boodschap.
Erledigt: 01-09-2019 während "Maurienne - Galibier 2019"
Super Aufstieg; muss ich unbedingt machen
Fait: 01-09-2019 pendant "Maurienne - Galibier 2019"
Super montée; a faire absolument
Pech gehabt! Nachdem ich zunächst den Lautaret erklommen und dann nach Valloire abgestiegen war, kehrte ich auf dem Weg zum Gipfel des Galibier um. Der Telegraphen-Teil ist nichts für mich. Auf den ersten drei Kilometern hat man das Gefühl, dass es einem gut geht. Danach ist es harte Arbeit. War es die Hitze oder die Anstrengung des ersten Anstiegs?
Tatsache ist, dass ich die letzten 6 Kilometer bis zum Gipfel schwinge und das Gefühl habe, mich nirgends erholen zu können. Meine Güte, wie anstrengend war das denn. Die Belohnung ist es wert: ein fantastischer Blick auf den Gipfel. Der letzte Kilometer ist jedoch eine Harke für Fortgeschrittene. Selten ist mein Hemd so weiß geworden von dem schwitzenden Salz.
Heftig! Na eerst omhoog gekomen te zijn via de Lautaret en afgedaald te zijn naar Valloire, rechtsomkeert gemaakt op weg naar de top van de Galibier. Het gedeelte Telegraphe heb ik dus aan mij voorbij laten gaan. De eerste drie kilomter geven je nog het gevoel dat je in orde bent. Daarna is het afzien. Was het de warmte of de inspanning van de eerste klim?
Feit is dat ik de laatste 6 kilomter tot de top slinger en het gevoel heb, nergens nog te kunnen recupereren. Mijn hemel wat was dit afzien. De beloning mag er zijn: een fantastisch uitzicht op de top. De laatste kilomter is echter harken voor gevorderden. Zelden sloeg mijn shirt zo wit uit van het gezweten zout.
Wenn Sie ankommen, wissen Sie ganz genau, dass Sie den Galibier sehen! Aber es ist nicht... Wenn Sie also in Valloire ankommen, zeigen Sie auf den höchsten Berg, den Sie sehen, und das muss der Galibier sein! Aber der Galibier ist schwer zu finden, denn der höchste Berg scheint auch nicht der Galibier zu sein. Mit frischem Widerwillen machen Sie sich also auf die zermürbende 18 km lange Reise. Einmal auf dem Rad, wird man gelegentlich von einem 60-Jährigen auf einem etwas zu hippen gemieteten E-Bike überholt und hofft insgeheim, dass der Akku nicht aufgeladen ist und irgendwo 4 km vor dem Gipfel zum Stehen kommt. Mal sehen, ob ihr Lächeln, wenn sie "bonjour" sagt, immer noch so freundlich ist, wie wenn ich sie überhole. Auf jeden Fall machen die ersten Kilometer Spaß, aber wenn man nach 6 km nach rechts schaut und ein paar furchtbar steile Haarnadelkurven sieht, sinkt einem der Mut in die Stiefel. Stellen Sie Ihre Gedanken auf Null und treten Sie in die Pedale! Der Vorteil dieser furchtbar steilen Haarnadelkurven ist, dass man sofort einige Höhenmeter gewinnt, denn der Zähler auf dem Garmin kommt heute nicht über 2680 Meter hinaus. Wenn man die Haarnadelkurven hinter sich gelassen hat, sieht man ihn wirklich: den Galibier! Aber Moment mal! Ich hatte schon viel geklettert, nicht wahr? Wie kommt es, dass der Gipfel noch so weit entfernt ist? Die Franzosen, die Sie auf dem Weg anfeuern, rufen alle: cette montagne est mythique! Gefolgt von Allez Allez! Währenddessen fällt die Steigung auf den letzten 7 km nie unter 8%, toll! Ich werde dreimal von der gleichen alten Person auf ihrem E-Bike überholt, sie hat 100 Fotos auf dem Weg gemacht und ich kann nur mein verdammtes Vorderrad sehen. Soll ich heimlich den Akku herausnehmen und einen 100-Meter-Sprint hinlegen? Ich lasse es, sie macht es sowieso! Die letzten 2 km sind sehr frustrierend, man kann sich nirgends ausruhen und der Zähler auf dem Garmin (der 18,36 km anzeigen sollte) scheint stehen geblieben zu sein. Komm schon, mein Freund, beeil dich! Der Gipfel ist wunderschön und hat tatsächlich etwas Mythisches an sich. Am Ende habe ich einen fantastischen Blick auf das Mont-Blanc-Massiv, was für ein schöner Tag!
Als je aan komt rijden weet je het zeker, je ziet de Galibier! Maar dat is niet zo.. Dus als je Valloire binnenrijdt wijs je naar de hoogste berg die je ziet, nou dat moet dan wel de Galibier zijn! Maar de Galibier laat zich moeilijk vinden, want ook de hoogste berg blijkt niet de Galibier te zijn. Dus begin je maar met frisse tegenzin aan de barre tocht van 18km. Eenmaal aan het fietsen wordt je af en toe ingehaald door een 60 jarige op een iets te hippe gehuurde e-bike en stiekem hoop je dat die accu niet is opgeladen en ergens 4km voor de top hij stil komt te staan. Eens kijken of die glimlach als ze bonjour zegt nog steeds zo vriendelijk is als ik haar inhaal. Enfin, de eerste paar kilometers zijn leuk, maar als je eenmaal na 6km rechts kijkt en je een paar gruwelijk steile haarspeldbochten ziet, zakt de moed je in de schoenen. Verstand op nul en trappen! Het voordeel van die gruwelijk steile haarspeldbochten is dat je meteen wat hoogtemeters pakt, want je tellertje op de garmin komt vandaag niet boven de 2680 meter. Eenmaal voorbij de haarspeldbochten zie je hem dan toch echt, de Galibier! Maar wacht eens? Ik had toch al flink wat klimkilometers gemaakt? Hoe komt het dan dat die top nog zo ver is? De fransen die je langs de kant staan aan te moedigen roepen allemaal: cette montagne est mythique! Gevolgd door Allez Allez Allez!! Ondertussen komt het stijgingspercentage de laatste 7km niet meer onder de 8%, fijn! Ik word 3x door dezelfde bejaarde op haar e-bike ingehaald, zij heeft 100 foto's gemaakt onderweg en ik zie alleen mijn f*cking voorwiel. Zal ik toch stiekem die accu eruit trekken en even een sprintje trekken van 100 meter? Ik laat het, ze doet het toch maar! De laatste 2km zijn zwaar frustrerend, nergens meer een rustmoment en dat tellertje op de garmin (die 18,36km moet bereiken) lijkt wel te zijn uitgevallen.. kom op vriend, loop eens op! De top is magnifiek en inderdaad heeft het wel iets mythisch. Ik eindig met een fantastich uitzicht op het Mont Blanc massief, wat een goeie dag!
In einer 'Mini Marmotte' Version (ohne die Alp am Ende zu besteigen). Ein Höhepunkt einer schönen Schleife. Der Galibier selbst kurvt recht sanft (hatte Rückenwind), bis man mit den Kurven beginnt. Die letzten zwei Kilometer waren lang, aber die schöne Aussicht linderte die Schmerzen :-).
Gedaan in een 'mini Marmotte' versie (zonder op het einde nog de Alp op te rijden). Een hoogtepunt van een mooie lus. Galibier zelf bolt op zich vrij vlot (hadden rugwind) tot je aan het bochtenwerk begint. De laatste twee kilometer bleven duren maar het prachtige uitzicht verzachtte de pijn :-).
Starke Erfahrung. Sehr schwer. Tipp: Vergewissern Sie sich, dass Sie um oder über 2000 m geklettert sind, bevor Sie hier anfangen. Ihre Muskeln werden es Ihnen danken.
Machtige ervaring. Erg zwaar. Tip: zorg dat je al wat klimkilometers rond of boven de 2000 m hebt gedaan voor je hier aan begint. Je spieren zullen je dankbaar zijn.
Aufgestiegen aus Valloire. Großartiger, aber schwieriger Aufstieg mit schöner Aussicht. Besonders die letzten 7 und vor allem die letzten 1,5 km sind sehr hart. Nehmen Sie besonders geeignete Kleidung mit. Der Temperaturunterschied zwischen dem Beginn des Aufstiegs und dem Gipfel beträgt leicht 15 Grad.
Beklimming genomen vanuit Valloire. Schitterende, maar zware beklimming met prachtige vergezichten. Met name laatste 7 en zeker laatste 1,5 kilometer zijn loodzwaar. Neem vooral juiste kleding mee. Temperatuurverschil tussen begin klim en top is al snel 15 graden.
Ein toller Aufstieg! Laut Statistik die härteste in Frankreich! Es ist nicht allzu schlimm, der Col du Télégraphe ist leicht zu bewältigen, danach geht es einige Kilometer bergab. Der erste Teil von Valloire ist sehr einfach und fühlt sich manchmal sogar flach an. Die letzten 5 Kilometer sind hart, aber es wird nie wirklich hart. Er ist lang, aber sicher nicht so lang wie der Teide. Das ist viel schwieriger (geistig). Nichtsdestotrotz ist es ein ikonischer Aufstieg!
Een geweldige klim! Volgens de statistieken de zwaarste van Frankrijk! Dat valt eigenlijk wel mee, de Col du Télégraphe is goed te doen, waarna je al een paar kilometers mag gaan dalen. Het eerste stuk vanaf Valloire is erg gemakkelijk en soms voelt het zelfs als vlak aan. De laatste 5 kilometers zijn zwaar, maar eigenlijk wordt het nergens echt zwaar. Hij is lang, maar zeker niet zo lang als de Teide. Die is vele malen zwaarder (mentaal). Desondanks is het een iconische klim!
Schöner Aufstieg, bei dem man sich zwischen den großen Bergen immer kleiner fühlt, bis man den Gipfel erreicht! Die Steilheit ist gut, vor allem die letzten Kilometer sind etwas härter, und die Abfahrt auf der anderen Seite ist fantastisch! Alles in allem ein Aufstieg, den man auf seiner Liste haben sollte.
Mooie klim waar je je steeds kleiner gaat voelen tussen de grote bergen, totdat je boven bent! Hij is betreft steilte goed te doen, vooral de laatste km zijn even wat pittiger, en de afdaling aan de andere kant is fantastisch! Al met al een klim om om je lijstje te hebben staan.
Ein sehr schöner Anstieg, bei dem der Telegraphe ziemlich im Weg steht, wenn man von Saint-Michel aus startet. Er ist nicht wirklich ein Aufwärmtraining, sondern auch ein richtiger Berg. An diesem Berg geht es also darum, sich zurückzuhalten, um auf den Galibier zu kommen. Ich fand es eine super tolle Erfahrung, auch wenn es meine erste Erfahrung im Hochgebirge war. Ich habe das Adrenalin von dem Moment an gespürt, in dem man um die kleine Brücke herumfährt und dann den steilen Abschnitt hinauf zum Gipfel hinter dem Tunnel. Und natürlich der Abstieg zurück nach Valloire.
Een super mooie klim waarbij de Telegraphe een behoorlijke sta in de weg is als je vanuit Saint-Michel vertrekt. Het is niet echt een warming-up, maar een echte berg ook. Op deze berg is het dus inhouden geblazen, zodat je kunt knallen op de Galibier. Ik vond het een supermooie belevenis, hoewel het mijn eerste ervaringen in het hooggebergte waren. Ik voelde de adrenaline vanaf het moment dat je rechtsom het bruggetje overgaat en dan het steile stuk op gaat tot aan de top voorbij de tunnel. En natuurlijk de afdaling terug naar Valloire.
Ein großartiger Aufstieg, wenn ich das mal so sagen darf. Ich habe ein Ferienhaus 1,5 Autostunden vom Galibier entfernt und habe den Berg schon mehrmals bestiegen. Der persönliche Rekord liegt bei 2:54:19. Der Abstieg ist wirklich eine schöne Erholung, auch wenn es nur ein kleiner Teil ist.
Prachtige klim, al zeg ik het zelf. Heb een vakantiehuisje 1,5 uur rijden van de Galibier, en heb de berg meerdere malen beklommen. Persoonlijk record is 2:54:19. Het stukje afdalen is echt even lekker uitrusten, ook al is het zo'n klein stukje.
Heute bin ich mit der Kombination Telegraphe-Galibier gefahren. Alles ist wie erwähnt. Schöner Aufstieg, schwierig für mich, weil ich nicht so trainiert bin wie die meisten. Es war ein hartes Leiden, aber eine einzigartige Erfahrung. Sowohl die Reise als auch die Aussicht! Am Ende hat er den Gipfel erreicht. Aber in der Tat ist es ratsam, sich die Kräfte einzuteilen und eine Jacke mitzunehmen, vor allem für den Abstieg! Trinken Sie auch regelmäßig und spielen Sie drinnen etwas. Aber für mich eine Erfahrung, die ich nie vergessen werde!
Vandaag combinatie Telegraphe-Galibier gereden. Alles is zoals vermeld. Mooie klim, voor mij pittig want ben niet zo getraind als de meeste. Hard afgezien, maar een unieke ervaring. Zowel de trip als de uitzichten! Heb uiteindelijk ook de top bereikt. Maar inderdaad aan te raden voor krachten te verdelen en een jasje mee te nemen, zeker voor de afdaling! Ook regelmatig drinken en iets binnen spelen. Maar voor mij een ervaring dat ik nooit zal vergeten!
Toller Col! Der Aufstieg ist eigentlich gar nicht so schlimm, denn er ist nirgends wirklich steil. Es ist sicherlich ein langer Anstieg, aber ein Pass wie der Stelvio / Gavia / Mortirolo ist wirklich viel schwieriger. Es geht um eine gute Planung und darum, nicht zu hart anzufangen. Oben kann es auch sehr kalt sein, also nehmen Sie eine Jacke (und Leggings) für den Abstieg mit.
Toffe col! De klim valt eigenlijk reuze mee doordat het nergens echt steil is. Lange klim is het zeker, maar een col als de stelvio / gavia / mortirolo is toch echt een stuk pittiger. Kwestie van goed indelen en niet te hard beginnen. Op de top kan het tevens erg koud zijn, neem dus een jasje (en beenstukken) mee voor de afdaling.
Der Galibier ist ein toller Anstieg von Valloire aus. Die ersten paar Kilometer sind etwas mühsam, aber die letzten 10 Kilometer lohnen sich wirklich. Der Telegraphe davor ist schrecklich, aber das muss man in Kauf nehmen für den schönsten und härtesten Anstieg Frankreichs.
De Galibier is vanaf Valloire echt een geweldige klim. Eerste paar kilometer zijn nog een beetje vervelend, maar de laatste 10 km zijn echt de moeite waard. De Telegraphe ervoor is verschrikkelijk, maar dat moet je maar overhebben voor de mooiste en zwaarste beklimming van Frankrijk.
Das Profil auf der Karte scheint am "Tunnel du Galibier" zu enden. Radfahrer dürfen diesen Tunnel nicht durchfahren, sondern müssen bis zum eigentlichen Col du Galibier weiterfahren, der einen Kilometer höher liegt. Zum Glück, denn der letzte Kilometer ist ein Juwel: sehr steil (10%) und mit einem herrlichen Panorama.
Het profiel op de kaart lijkt aan de "tunnel du Galibier" te stoppen. Fietsers mogen niet door dit tunnel maar moeten tot de echte col du Galibier doorgaan, nog één kilometer hoger. En gelukkig zo want die laatse kilometer is een parel: echt steil (10 %) en met een schitterende panorama.
Ich habe keine Erholungspunkte gesehen, aber ich habe Prozentsätze von bis zu 15 % gesehen. Ein sehr schöner Aufstieg von Valloire. Das Dorf selbst ist außerhalb der Saison sehr ruhig.
Je höher man kommt, desto beeindruckender ist der Aufstieg. Wände aus Schnee, ganze Gruppen von Murmeltieren und manchmal ohrenbetäubende Stille ...
Wenn man dann auch noch von Regen auf Sonne umsteigt, dann einen Schneeschauer auf dem Dach hat und schließlich in der Sonne auf dem Gipfel steht, dann ist das für viele der ultimative Aufstieg...
Ein schöner und anstrengender Aufstieg, der sich aber auf jeden Fall lohnt!
Plekken van herstel heb ik niet gezien maar wel percentages tot 15%. Een machtig mooie klim vanuit Valloire. Dorp zelf is buiten het seizoen niks te beleven overigens.
Hoe hoger je komt, des te indrukwekkender de klim. Muren van sneeuw, hele groep marmotten en soms oorverdovend stil...
als je dan ook nog van regen naar zon gaat, vervolgens een sneeuwbui op je dak krijgt en uiteindelijk in de zon boven op de top staat, dan is dat voor tot nu toe de ultieme klim...
Een prachtige en loodzware beklimming, maar zeker de moeite waard!
Schöner Aufstieg und machbar, da es viele Stellen gibt, an denen man sich erholen kann, und die Steigungen nicht mehr als 10 % betragen. Nicht vergleichbar mit dem Stelvio.
Mooie klim en prima te doen omdat er veel plekken zijn om enigszins te herstellen en de stijgingspercentages niet boven de 10% komen. Niet te vergelijken met de Stelvio.
Heute habe ich den Galibier bestiegen. Was für ein Höllenritt. Der erste Teil ist machbar und ich konnte ganz gut in die Pedale treten. Der Abstieg nach Valloire ist schön, um den Beinen etwas Ruhe zu gönnen. Unmittelbar nach dem Dorf beginnt ein steiler Anstieg. Das Streckenprofil zeigt dies nicht sehr gut. Allerdings konnte ich hier ganz gut in die Pedale treten. Etwa 7 km vor dem Gipfel können Sie sehen, wohin Sie gehen müssen. Dann fing es an, richtig hart zu werden. Die Beine wollten nicht mehr mitmachen. Zum Glück habe ich es geschafft, aber es war wirklich schwer.
Vandaag de galibier beklommen. Wat een helse tocht. Het eerste stuk is goed te doen en kon ik aardig doortrappen. De afdaling naar valloire is wel even lekker om je benen wat rust te geven. Meteen na het dorp begint de beklimming steil. Dit is niet goed te zien in het routeprofiel. Toch kon ik hier aardig doortrappen. Vanaf een km of 7 voor de top zie je waar je ongeveer naar toe moet. Toen begon het ook echt zwaar te worden. De benen wilde niet goed meer. Toch gelukkig gehaald maar wat was het zwaar.
Am 21. September habe ich den Telegraph und den Galibier bestiegen. Es herrschte große Unsicherheit über das Wetter. Am Ende war es gar nicht so schlimm, aber ich habe alle Arten von Wetter erlebt (Nebel, Sonne, Regen und Schnee).
Der Telegraph ist ein schöner Pass, den ich relativ ruhig erklommen habe. Dies ist ein Ratschlag für alle Freizeitradler (wie mich). Achten Sie darauf, dass Sie sich nicht überschätzen und versuchen Sie, einen Spielraum zu behalten. Nach dem Telegraph.... gibt es viel zu klettern!
Der Galibier war hart, beeindruckend und schön zu besteigen. Ich habe es geschafft, diesen mythischen Berg zu besteigen
Es gelang mir, diesen mythischen Berg mit einem Vorsprung zu erklimmen, was mir (noch) mehr Raum zum Genießen gab. Wenn ich demnächst auf das Jahr 2016 zurückblicke und die Frage stelle, was war Ihr Highlight im Jahr 2016? Das Erreichen des Gipfels des Galibier wäre meine Antwort. Wunderbar, dies erleben zu können!
Op 21 september heb ik de Telegraph en de Galibier beklommen. Er was veel onzekerheid over het weer. Uiteindelijk viel dat mee maar alle soorten ben ik wel tegengekomen( mist, zon, regen en sneeuw).
De Telegraph is een mooie col die ik relatief rustig opgereden ben. Dit is een advies voor alle recreatieve fietsers ( zoals ik). Kijk uit voor overschatting en probeer marge over te houden. Er komt na de Telegraph nog genoeg klimwerk....!
De Galibier was zwaar, indrukwekkend en prachtig om te beklimmen. Het is mij gelukt deze mythische col op
te rijden met marge waardoor er (nog) meer ruimte was om te genieten. Als ik binnenkort terugkijk op 2016 en de vraag luidt wat was je hoogtepunt in 2016?: Het bereiken van de top van de Galibier is dan mijn antwoord. Schitterend om dit mee te mogen maken!
Letzte Woche bin ich geradelt, und die Gesamtstrecke vom Anstieg bis zum Gipfel des Galibier beträgt fast 35 km, etwas länger als hier angegeben. Es hat stark geregnet und die letzten 6 km und die Abfahrt waren sehr kalt, also das nächste Mal eine extra Jacke mitnehmen!
Vorige week gefietst en de totale afstand van de klim tot aan top Galibier is bijna 35km, stukje langer dan hier aangegeven wordt. Het regende flink en laatste 6km en afdaling waren erg koud, volgende keer een extra jasje meenemen dus!
Letztes Jahr kam mir während des Familienurlaubs ohne viel Training die Idee: "Mensch, dieses Kaliber ist ganz in der Nähe, warum leihe ich mir nicht ein Fahrrad und klettere es? Nun hatte ich noch nie einen Berg mit dem Fahrrad erklommen, Sie können sich das vorstellen... Ich bin 4 Mal (fast) gestorben...
Ich bin von Valloire bis zum Gipfel und wieder zurück geradelt.
Abgesehen davon, dass ich niemandem raten würde, es auf diese Weise zu tun, hat es mir unglaublich viel gebracht (vor allem geistig).
Tipp des Tages: Wenn man mit der schwierigsten Aufgabe/Herausforderung/Aufgabe usw. beginnt, kann (fast) alles danach nur noch besser werden, oder?
Reite weiter!
Sehen wir uns im Februar 2016 in Südspanien?
Zum Wohl,
Laurens.
Vorig jaar, zonder al te veel training, tijdens de familievakantie, het idee gekregen:"goh, die calibier ligt hier vlakbij, waarom niet een fietsje huren en er tegenop klimmen?? Nu had ik ook nog nooit een berg beklommen op de fiets, dus je snapt het al... Ik ging 4 keer (bijna) dood...
Ik ben vanuit Valloire naar de top gefietst en weer terug.
Naast het feit dat ik dit natuurlijk niemand zou adviseren op deze manier, heeft het me wel onvoorstelbaar veel gebracht (vooral mentaal gezien).
Tip van de dag: indien je bij de zwaarste taak/uitdaging /opdracht etc. begint, kan (bijna) alles daarna alleen maar meevallen toch??
Ride on!
See you in southern Spain around February 2016?
Cheers,
Laurens.
Ich habe die schwere Seite genommen. Mein Kumpel und ich waren auf den letzten 5 km völlig erschöpft. Der Moment, in dem man sich gegenseitig zuredet, wenn man den Gipfel erreicht, ist beispiellos! Schade, dass wir die Abfahrt vom Col de Telegraph auf dem Rückweg zum Auto nicht genießen konnten, denn wegen sintflutartigem Regen, Donner und Hagel musste ich am nächsten Tag meine Bremsbeläge ersetzen.
De zware kant gepakt. Laatste 5 km zaten mijn maat en ik er helemaal doorheen. Elkaar naar boven gepraat, het moment dat je de top daadwerkelijk behaald is ongekend! Jammer dat we op de terugweg naar de auto niet hebben kunnen genieten van de afdaling van de Col de Telegraph, wegens stortbuien, onweer en hagel heb ik de volgende dag mijn remblokjes kunnen vervangen.
Um ehrlich zu sein, hatte ich ziemlich viel Angst vor diesem Aufstieg. Vor allem, weil ich es zum ersten Mal während des Cyclo Luc Alphand gefahren bin, also nach dem Montgenevre und dem Mont Cenis nach etwa 140 km. Aber eigentlich war der Aufstieg gar nicht so schlimm. Der erste Teil von Telegraphe ist langweilig und nicht wirklich schwierig. Auch nach oben hin wird es leichter. Der kurze Abstieg nach Valloire bietet einen schönen Moment der Erholung. In Valloire ist es eine Zeit lang sehr steil. Dann geht es ein paar Kilometer bergab. Behalten Sie genug Kraft für die letzten zermürbenden Kilometer. Aber wenn Sie es in Valloire ruhig angehen lassen, können Sie hier oben viel Zeit aufholen! Ein großartiger Aufstieg.
Eerlijk gezegd was ik behoorlijk bang voor deze klim. Zeker omdat ik deze voor het eerst reed tijdens de Cyclo Luc Alphand, dus na de Montgenevre en de Mont Cenis dus na zo'n 140 km. Maar eigenlijk viel de klim mij mee. Het eerste deel van Telegraphe is saai en niet echt moeilijk. Deze wordt ook steeds makkelijker naar de top toe. De korte afdaling naar Valloire geeft even een heerlijk rustmoment. Daarna in Valloire is het even heel erg steil. Om daarna nog een paar kilometer rustig aan te doen. Hou genoeg kracht over voor die laatste loodzware kilometers. Maar als je in Valloire rustig aandoet, dan zul je hierboven veel tijd goed kunnen maken! Een geweldige klim.
Hätte mir nicht jemand sagen können, dass man für die letzten 7 km noch etwas übrig haben muss. Sie waren wirklich hart. Aber tolles Radfahren!
Had niet iemand me kunnen zeggen dat je wat moet overhouden voor de laatste 7 km. Die waren echt heel zwaar. Maar heerlijk gefietst!
30 km Aufstieg
Von heiß bis 12 Grad an der Spitze
Bringen Sie ausreichend Getränke und warme Kleidung mit
30 km klimmen
Van heet tot 12 graden op de top
Genoeg drinken en warme kleding meenemen
Den Galibier von Valloire aus in 1h47min erklommen. Wirklich hart, aber ich habe es geschafft! Viele Radfahrer überholt!
Galibier opgelopen vanuit Valloire in 1u47 minuten.Loodzwaar maar gelukt!Veel wielertoeristen voorbijgelopen!
7 km/Std. | 04:58:23 |
11 km/Std. | 03:09:53 |
15 km/Std. | 02:19:14 |
19 km/Std. | 01:49:55 |