Berühmter Anstieg |
9 Serpentinen |
#7 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Frankreich |
Col de la Loze von Brides les Bains über Courchevel ist ein Anstieg in der Region Französische Alpen. Die Strecke ist 26.2 Kilometer lang und überbrückt 1707 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 6.5%. Der Anstieg erzielt so 1283 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 2303 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 6 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 21 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: D 915, D 91a, D 91a, Rue de la Choulière, Route du Plan du Vah & Accès au Col de la Loze
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Wenn Sie wie die meisten Radfahrer vom Tal aus starten, haben Sie, bevor Sie schließlich auf den Radweg des Col de la Loze einbiegen, bereits einen langen Anstieg hinter sich, den Sie unter die Räder nehmen können.
Von Brides les Bains geht es in Richtung Bozel bis zur Abfahrt nach Courchevel am Kreisverkehr.
Durch mehrere Haarnadelkurven auf breiter (verkehrsreicher) Straße, mit schönen Aussichtspunkten und doch +8% Abschnitten, geht es den Berghang hinauf durch alle Dörfer, die das große Wintersportgebiet ausmachen.
Courchevel Le Praz (1300m) mit seinen beeindruckenden olympischen Sprungschanzen, Courchevel Village (1550m), Courchevel Moriond (1650m) und schließlich das höchstgelegene mondäne Big Courchevel (1850m).
Die Wegweiser nach Altiport/Col de la Loze führen in Serpentinen vorbei an Prada, Louis Vuitton, Rolex und Sotheby's..... bis zum höchsten Punkt des Dorfes, der im Sommer eine große (Wieder-)Baustelle ist.
Kurz vor dem Tunnel in Richtung Altiport beginnt der exklusive Radweg rechts neben der Ferme de Pralong, die mit einer Schranke für den gesamten motorisierten Verkehr gesperrt ist. Der Kontrast zum
Verkehr auf der Anfahrt könnte nicht größer sein.
Wie die andere, etwas längere und meiner Meinung nach anstrengendere Seite (von Méribel aus), ist auch diese Seite lehrbuchmäßig, was die Unregelmäßigkeit der Steigungen angeht. Innerhalb eines Kilometers geht es mal bergab, mal flach, mal leicht bergauf, mal steil bergauf und mal tierisch steil, quer durch die sommergrünen, menschenleeren Skipisten und Lifte.
Der Gipfel bietet an diesem Tag ein fabelhaftes Panorama mit stahlblauem Himmel, in dem der Mont Blanc der schneebedeckte Blickfang ist.
Die bekannten weiß-gelben Infotafeln für Radfahrer sind schon am Talausgang zu sehen.
-Wenn möglich am Wochenende radeln, da dann auf der Zufahrtsstrecke viel weniger starker Verkehr herrscht.....
Künstlich angelegter einzigartiger Radweg als Epilog zu einem langen, nicht zu unterschätzenden Anstieg !
Als je zoals de meeste fietsers uit het dal vertrekt heb je, voor je uiteindelijk het fietspad van de Col de la Loze opdraait, reeds een lange aanloop die kan tellen onder de wielen gekregen.
Vanuit Brides les Bains gaat het richting Bozel tot de afslag naar Courchevel op het rondpunt.
Via enkele haarspeldbochten op brede (drukke) weg, met prachtige uitkijkpunten en toch ook wel +8% gedeeltes, gaat het omhoog de bergflank op door alle dorpen die samen deel uitmaken van het grote wintersportgebied.
Courchevel Le Praz (1300m) met de indrukwekkende olympische springschansen, Courchevel Village (1550m), Courchevel Moriond (1650m) en uiteindelijk het hoogstgelegen mondaine grote Courchevel (1850m).
Wegwijzers naar Altiport/Col de la Loze brengen je haarspeldbocht gewijs langsheen Prada, Louis Vuitton, Rolex en Sotheby's..... vestigingen tot de hoogste regionen van het dorp dat zomers een grote (ver)bouwwerf is.
Vlak voor de tunnel richting Altiport start rechts naast Ferme de Pralong het exclusieve fietspad, afgesloten met slagboom voor alle gemotoriseerd verkeer. Het contrast met de
verkeersdrukte in de aanloop kan niet groter zijn.
Net zoals de andere iets langere en mijn inziens zwaardere zijde (vanuit Méribel) is ook deze kant schoolvoorbeeld van onregelmatigheid in hellingsgraden. Binnen de kilometer kan het bergaf, vlak, licht omhoog, stevig bergop en beestig steil zijn, dwars door de zomers groene verlaten skipistes en liften.
Top is fabelachtig panorama die dag met staalblauwe hemel waarin de Mont Blanc de besneeuwde blikvanger was.
-De bekende witgele infopaaltjes voor fietsers zijn er vanaf de afslag in het dal.
-Als het kan in weekend fietsen want dan is er veel minder zwaar verkeer in de aanlooproute..
Kunstmatig uniek fietspad als epiloog van een lange niet te onderschatten klim !
Von Pralognan-la-Vanoise kommend, habe ich den Anstieg am Kreisverkehr zwischen Bozel und La Perrière in Angriff genommen. Da ich kein besonderer Kletterer bin, fand ich die Steigung von Anfang an ziemlich ausgeprägt, und zwar bis zu den Skisprungschanzen. Danach wird es etwas ruhiger (oder ich habe mich an die Höhenunterschiede gewöhnt) bis zum Beginn des Radwegs. Der Verkehr bis Courchevel Village ist sehr dicht (ich habe schnell aufgehört, die Lastwagen und Lieferwagen der Handwerker zu zählen, die auf die unzähligen Baustellen in Courchevel fahren... Nach Courchevel Village - übrigens ein Geisterdorf im August! - wird es deutlich angenehmer.
Was den Radweg betrifft, so ist er aufgrund des fehlenden Autoverkehrs in dieser Hinsicht sehr angenehm. Was weniger schön ist, und ich wiederhole es noch einmal für einen Nichtkletterer, ist die Abfolge von fast ebenen oder sogar absteigenden Abschnitten mit Steigungen von 14-15%, die ich persönlich im Zickzack bewältigen musste, um nicht auf den Boden zu kommen! Das Panorama, wenn man einmal oben ist, ist herrlich mit dem Montblanc als Begleiter von den ersten Metern des Radwegs an.
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Anfang aufgrund des Verkehrs (8:30 Uhr an einem Wochentag im August) sehr mittelmäßig war, man eine Geisterstadt durchquerte und einen atypischen Radweg vorfand! Ich weise darauf hin, dass ich diese Seite gewählt habe, weil die Raidars auf der anderen Seite noch schrecklicher sind!
Venant de Pralognan-la-Vanoise, j’ai attaqué la montée au rond point entre Bozel et La Perrière. N’étant pas spécialement un grimpeur, j’ai trouvé la pente d’emblée assez marquée et ce jusqu’aux tremplins de saut à ski. Ça se calme un peu après (ou alors je me suis fait au dénivelé) jusqu’au début de la piste cyclable. La circulation jusqu’à Courchevel village est très dense (j’ai rapidement arrêté de compter les camions et camionnettes des artisans qui montent sur les innombrables chantiers en cours sur Courchevel… ). Passé Courchevel village - au passage village fantôme au mois d’août ! - cela devient beaucoup plus agréable.
Pour ce qui est de la piste cyclable, l’absence de circulation automobile la rend de ce point de vue très agréable. Ce qui l’est moins, à nouveau je le répète pour un non grimpeur, c’est la succession de portions quasi planes voire descendantes avec des raidars à 14-15% que j’ai personnellement dû faire en zigzaguant pour ne pas poser pied à terre ! Le panorama une fois la haut est splendide avec le Mont-blanc pour compagnon dès les premiers mètres de la piste cyclable.
En synthèse, un début très moyen du fait de la circulation (8h30 en semaine au mois d’août), la traversée d’une ville fantôme, et une piste cyclable atypique ! Je précise que j’ai choisi ce côté car les raidars de l’autre côté sont encore plus terribles !
Der Col de la Loze ist in jedem Fall eine harte Nuss. Unabhängig davon, woher Sie kommen, wird dies ein schneller 30-Kilometer-Anstieg von unten. Und es ist ja nicht so, dass dieser Anstieg am Ende schön flach wird :p
Es ist also auch ein echtes Abenteuer, diese Seite zu bewältigen. Ein Anstieg mit mehreren Gesichtern, bei dem der Anfang in der Tat als ziemlich überfüllt wahrgenommen werden kann. Ich bin diesen Anstieg in der Hochsaison gegen 10 Uhr gefahren und fand ihn eigentlich gar nicht so schlecht. Der erste Teil des Anstiegs ist zwar recht gleichmäßig, kann aber auch leicht unterschätzt werden. Es handelt sich um etwa 15 Kilometer mit 7 bis 9 Prozent. Das kann man wirklich spüren, vor allem wenn es heiß ist. Natürlich beginnt der epische Teil nach Courchevel, wenn man auf den Radweg darf. Es wäre besser, das Profil in Ein-Kilometer-Abschnitten wie auf der anderen Seite zu gestalten, dann würde man vielleicht etwas mehr von den steilen Abschnitten dieses Anstiegs mitbekommen. Auf diesem Radweg heißt es wirklich laufen oder stehen bleiben. Es ist entweder dick über 10% oder wenig. Wenn Sie unregelmäßige Abschnitte mögen, ist dies Ihr Aufstieg. Ich fand ihn gut gewürzt, weil es keinen Schatten gibt und die steilen Abschnitte oft wirklich steil sind. Über 15% ist keine Seltenheit.
Die Ausblicke hingegen sind überwältigend. Wirklich schön und man vergisst fast, sie beim Stapfen zu betrachten. Aber wirklich schön. Mir gefällt auch der Mehrwert, dass ich jetzt herumfahren kann.
Ich glaube, die andere Seite, die ich 2019 gemacht habe, könnte am Ende ein bisschen schwerer sein. Diese Seite, als Ganzes, ist vielleicht ein bisschen würziger. Aber es ist wirklich ein Aufstieg, der auf jeder Bucket List stehen sollte.
Hoe je het ook wend of keert, de Col de la Loze is echt een pittig ding. Ongeacht waar je vandaan komt wordt dit vanaf beneden toch al snel 30 kilometer klimmen. En het is nu niet zo dat deze klim lekker afvlakt aan het einde :p
Het is daarom ook echt een avontuur om deze zijde te doen. Een klim met meerdere gezichten waarbij het begin inderdaad als nogal druk kan worden ervaren. Ik reed deze klim in het hoogseizoen rond een uur of 10 en ik vond het eigenlijk nog meevallen. Hoewel het eerste deel van de klim vrij regelmatig is, is het ook makkelijk te onderschatten. Het is wel een kilometer of 15 aan 7 tot 9 procent. Dat voel je heus, zeker als het warm is. Het epische gedeelte begint natuurlijk na Courchevel als je het fietspad op mag. Het profiel zou beter in segmenten van een kilometer gemaakt kunnen worden zoals de andere kant, misschien krijg je dan iets meer mee van de loeisteile stukken in deze klim. Het is echt hollen of stilstaan op dit fietspad. Het is of dik boven de 10% of weinig. Als onregelmatig je ding is is deze jouw klim. Ik vond het goed pittig omdat er nul schaduw is en de steile stukken vaak écht steil zijn. Boven de 15% komt veel voor.
De uitzichten daarentegen zijn overweldigend. Echt prachtig en je zou er bijna naar vergeten te kijken tijdens het stampen. Maar wát prachtig. Ik vind het ook echt een meerwaarde dat je nu een rondje kunt rijden.
Ik vind de andere kant die ik in 2019 deed misschien iets zwaarder aan het eind. Deze kant vind ik als geheel misschien wat pittiger. Maar echt een klim die op elke bucketlist mag.
Ein Klassiker im Entstehen. Die Aussicht von oben ist atemberaubend und an einem klaren Tag kann man auch den Mont Blanc sehen.
Bis und mit Courchevel 1850 ein schöner Läufer, bei dem die Kilometer schön herunterzählen. Danach heißt es Laufen und Stehenbleiben auf dem ausgebauten Radweg. Schön, dass es keine Autos gibt, denn auf den steilen Abschnitten braucht man seine ganze Aufmerksamkeit, um die ganze Kraft aufzubringen.
Nachteilig ist der viele Verkehr bis Courchevel, obwohl man bergauf nicht viel zu leiden hat. Lassen Sie sich auf den letzten 6 km nicht vom obigen Profil leiten, denn die Abschnitte 15% und 0% zusammen sind auch 7,5% Durchschnitt und das ist die Realität ;)
Klassieker in wording. Uitzichten boven zijn schitterend en op een heldere dag is ook de Mont Blanc te zien.
Tot en met Courchevel 1850 een heerlijke loper waar de kilometers lekker aftellen. Daarna is het hollen en stilstaan op het aangelegde fietspad. Fijn dat daar geen auto's zijn, want je hebt alle aandacht nodig om alle kracht te leveren op de steile stukken.
Nadelen zijn best veel verkeer tot Courchevel, al heb je er omhoog niet heel veel last van. Laat je de laatste 6km niet leiden door bovenstaand profiel, want stukken 15% en 0% zijn samen ook 7,5% gemiddeld en dat is de realiteit ;)
Ich habe diese Tour ein paar Tage vor dem TDF2023 gemacht, der den Col de la Loze besteigen sollte.
Vor allem die letzten 7km, sobald man den Altiport von Courchevel (~2000VAM) passiert hat, werden interessant.
Von dort aus beginnt die Route du col de la loze... es gibt einige steile Abschnitte in den 16-17% ...und die Aussicht wird immer besser und besser.
wenn man schnell ist...während der TDF2023 in Vorbereitung ist...kann man einen kurzen Umweg machen...zum Flughafen von Courchevel (altiport) und das Ziel des TDF2023 erreichen...und die Piste mit einem bis zu 17% steilen Abschnitt hinauffahren tut weh (nachdem man zuerst den Gipfel erreicht hat)
Did this one a few days before TDF2023 was to climb col de la loze.
Especially the last 7km once you've passed the Altiport from Courchevel ~2000VAM is where it gets interesting.
From there the route du col de la loze starts... there's some steep sections in the 16-17% ...and the view keeps getting better and better.
if you're quick...while the TDF2023 is in prep...you can take a quick detour...onto the Courchevel airport (altiport) and do the TDF2023 finish...and going up the runway with a up to 17% section hurts (after climbing first to the top)
Ich habe diesen Aufstieg von der Kreuzung der Hauptstraße zwischen Bozel und Brides-les-Bains gemacht. Sehr schöne Steigung, die hart, aber auch nicht zu schwierig ist. Das letzte Stück vom kleinen Flughafen scheint vorher gut zu sein, denn es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Höhenmetern auf .... aber der Teufel steckt hier im Schwanz. Steile Abschnitte wechseln sich mit Gefällen ab. Richtig hart, aber die Cola als Belohnung oben schmeckt dafür am besten! Ich kann diese Tour nur empfehlen!
Ik heb deze klim gedaan vanaf de splitsing van de grote weg tussen Bozel en Brides-les-Bains. Hele leuke klim, die zwaar is maar ook niet al te moeilijk. Het laatste stuk vanaf het vliegveldje lijkt vooraf prima te doen met nog maar een beperkt aantal hoogtemeters te gaan.... maar het venijn zit hem in deze staart. Steile stukken afgewisseld met valsplat. Echt heel pittig, maar de cola als beloning op de top smaakt daardoor beste lekkerder! Een aanrader deze klim!
7 km/Std. | 03:44:50 |
11 km/Std. | 02:23:04 |
15 km/Std. | 01:44:55 |
19 km/Std. | 01:22:50 |