Versteckte Perle |
Schlechter Straßenbelag |
#24 schwierigste Anstieg in der Region Flandern |
#15 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Provinz Limburg |
#27 längste Anstieg in der Region Voerregion |
#55 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Belgien |
Vrouwenbos von Sint-Pieters-Voeren ist ein Anstieg in der Region Voerregion. Die Strecke ist 0.6 Kilometer lang und überbrückt 66 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 11.8%. Der Anstieg erzielt so 83 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 235 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 4 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 11 Fotos hochgeladen.
Straßenname: Vrouwenbos
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Leider habe ich eine andere Erfahrubg gemacht, als die anderen. Der Einfahrtähnliche Beginn ist leicht zu übersehen, anschließend geht es in einen Wald ohne größere Aussichten. Aktuell ist der Weg jedoch zugewuchert, an manchen Stellen sind Brennesel unausweichlich. Der Straßenbelag ist zumindest im mittleren Teil eher eine kaputte Aspahltbahn, in einer Haarnadel sind es weniger als 20 Zentimer.
Ähnliche Anstiege gibt es in dieser Region genügend, wählen Sie lieber diese.
Die kurzen, steilen Anstiege des Vrouwenbos und des Lusbergs können Sie mitnehmen, wenn Sie auf der längeren, weniger intensiven Magis ohnehin an ihnen vorbeifahren. Eine schöne Abwechslung.
Sie enden beide im Wald. Rauf, runter also (manchmal ist die Schranke geschlossen, Vorsicht beim Abstieg). Man könnte sie über einen Waldweg umrunden, aber das scheint eher etwas für MTB oder Schotterräder zu sein.
De korte, steile klimmetjes van Vrouwenbos en Lusberg kun je meepakken als je er toch langs rijdt op de langere, minder heftige Magis. Een leuk intermezzo.
Ze lopen beide dood in het bos. Omhoog, omlaag dus (soms staat de slagboom dicht, pas op bij dalen). Je zou ze via een bospad in een lus kunnen doen, maar dat lijkt meer iets voor MTB of gravelfiets.
Schöner, überraschender Anstieg, den nicht viele Radfahrer kennen. Er ähnelt dem Gulperberg oder dem Kromhagerweg in den Niederlanden, hat aber 3 echte Haarnadelkurven. Vom Start weg sind es 12 % und in den Kurven ist es sogar noch etwas steiler, etwa 15%. Der Straßenbelag ist an einigen Stellen etwas uneben, aber das macht die Herausforderung noch größer.
Leuke, verrassende klim die niet veel fietsers zullen weten te vinden. Het is er eentje vergelijkbaar met de Gulperberg of Kromhagerweg in Nederland, echter met 3 echte haarspeldbochten er in. Vanaf het begin al 12 % en in de bochten zelfs nog iets steiler, rond de 15%. Wegdek is op sommige stukken wat weg, maar dit maakt het juist nog wat uitdagender.
Machen Sie sich keine Illusionen über diesen Aufstieg: Hier wird gestampft und geharkt. Der Start ist etwas schwierig zu finden, aber er befindet sich gegenüber dem Eingang zum Castle de Commanderie. Sie sieht aus wie eine Einfahrt, aber nach den Häusern geht die Straße weiter. Vom Start weg beginnt die Straße anzusteigen. Sie passieren eine Schranke, die anscheinend seit Ewigkeiten nicht mehr geschlossen wurde (Sie können sie auch passieren) und gelangen in den Wald, wo die Straße sofort ansteigt. Sie kommen an einer Informationstafel vorbei, die einer der wenigen Anhaltspunkte für die Steilheit ist. Im weiteren Verlauf flacht die Straße am Waldrand ein wenig ab, aber der folgende Teil (und vor allem die erste Kurve) ist für die Beine verheerend und könnte Sie möglicherweise zum Absteigen zwingen. Schalten Sie Ihren Verstand auf 0 und hämmern Sie weiter, lautet die Devise. Die Straße schlängelt sich schön durch den Wald, aber man sieht nur sehr wenig von ihm. Plötzlich wird die Straße flacher und wir sind auf dem Gipfel. Der Asphalt endet an einer Nebenstraße, und hier kann man leicht umkehren. Im Abstieg schöne Aussicht auf Sint-Pieters-Voeren.
Im Allgemeinen verläuft der Anstieg auf vernünftigem Asphalt (er endet nach dem Anstieg, die Straße geht als flacher Waldweg weiter), aber an einer Stelle wächst in der Mitte Gras (es bleiben zwei Asphaltspuren), und an anderen Stellen sind die Seiten bröckelig. Es ist immer möglich, auf gutem Asphalt zu bleiben, aber der gute Weg kann schmal sein. Jetzt (im Winter) lagen ziemlich viele Blätter auf der Straße, das kann im Frühjahr und Sommer besser sein.
Maak je geen illusies over deze klim: Dit wordt stampen en harken. Het begin is wat lastig te vinden maar ligt tegenover de ingang van Kasteel de Commanderie. Het lijkt op een inrit maar na de huizen loopt de weg dus door. Vanaf het begin begint de weg meteen te klimmen. Je passeert een slagboom die zo te zien al tijden niet is dicht geweest (je kan er ook langs) en gaat het bos in waarbij de weg meteen omhoog knalt. Je passeert een informatiebord wat één van de weinige referentiepunten is qua steilte. Verderop wordt het even iets vlakker langs de bosrand maar het stuk daarna (en dan vooral de eerste bocht) is verwoestend voor je benen en zou mogelijk tot afstappen kunnen dwingen. Verstand op 0 en doorstampen is het devies. De weg slingert leuk door het bos omhoog maar daar zie je nog maar weinig van. Ineens vlakt de weg af en ben je boven. Het asfalt houdt op bij een zijweg en hier kan je makkelijk keren. In de afdaling prachtig uitzicht op Sint-Pieters-Voeren.
Over het algemeen is de klim over redelijk asfalt (dit loopt wel dood na het klimtraject, de weg gaat verder als vlakke bosweg) maar op 1 plaats groeit er gras in het midden (er blijven dan twee asfaltsporen over) en elders zijn de zijkanten afgebrokkeld. Het is altijd wel mogelijk om op goed asfalt te blijven maar het goede spoor kan smal zijn. Nu lagen er (in de winter) wel flink wat bladresten op de weg, dit kan in het voorjaar en de zomer beter zijn.
7 km/Std. | 00:04:46 |
11 km/Std. | 00:03:02 |
15 km/Std. | 00:02:13 |
19 km/Std. | 00:01:45 |