Berühmter Anstieg |
Schöne Landschaft |
Versteckte Perle |
15 Serpentinen |
Kies |
Schlechter Straßenbelag |
#51 schwierigste Anstieg in der Region Andalusien |
#92 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Andalusien |
#32 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Andalusien |
Sierra de Lújar von Puerto Camacho ist ein Anstieg in der Region Andalusien. Die Strecke ist 8.6 Kilometer lang und überbrückt 756 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 8.8%. Der Anstieg erzielt so 758 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1870 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 3 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 4 Fotos hochgeladen.
Straßenname: A-4131
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Auf keinen Fall ein Rennrad. Tun Sie es nicht.
Vielleicht war es mal für die Straße, jetzt ist es eher ein Schotterweg. Derzeit ist es - auf den besseren Teilen - 50/50 Schotter/Asphalt. Viel Schlamm, lose Steine mit einigen - sagen wir es mal laut - MTB-Abschnitten. Es gibt viele bessere Steigungen für ein Rennrad, verschwenden Sie nicht Ihre Zeit, zerkratzen Sie sich nicht die Schuhe (denn, ja, Sie werden Ihr Rad mit Sicherheit schieben müssen) und zwingen Sie sich nicht, auf diesem Terrain bergab zu fahren (denn bergauf zu fahren ist, selbst auf dieser Straße, immer noch besser als mit Straßenreifen auf diesen Steinen und dem Schlamm bergab zu fahren).
Definitely NOT a road bike one. Don't do it.
Maybe it used to be available for road, now it's roughly a gravel one. Currently it's - on the better parts - 50/50 gravel/asphalt. Lots of mud, loose stones with some - let's say it loud - MTB sections. There are lots of better uphills for a road bike, don't waste your time, don't scratch your shoes (because, yes, you'll most certainly have to push your bike) and don't make yourself to make a downhill on this terrain (because going uphill is, even on this road, still better than going down on road tires on these rocks and mud).
Dieser Anstieg ist ein wahres Monster. Die Sierra de Lujar ist ein Berg, der schon aus der Ferne gut sichtbar ist und die ganze Gegend dominiert. Es gibt nur ein Problem - es ist schwierig, seinen Gipfel zu erreichen. Die einzige für Radfahrer zugängliche Straße führt vom Pass Puerto Camacho aus. Das ist keine gute Nachricht, denn schon die Fahrt auf den Puerto Camacho ist eine gewaltige Anstrengung, ganz gleich, welche Straße man nimmt.
Zunächst folgt man einer guten Asphaltstraße, die nach Olias führt, doch schon bald muss man rechts in Richtung Gipfel abbiegen. Von Anfang an hat man eine ziemliche Steigung zu bewältigen, aber das ist nicht der schwierigste Teil. Die größte Herausforderung ist der Straßenbelag - früher war er asphaltiert, aber im Laufe der Zeit ist er bröckelig geworden, so dass man stellenweise über Dreck und Felsen fährt und nach schmalen Asphaltstreifen Ausschau hält. Zwei oder drei Stellen waren so schlimm, dass ich für eine Weile vom Rad absteigen musste. Der Kampf mit dem Straßenbelag begleitet uns den ganzen Abschnitt über, der durch enge, steile Serpentinen führt, bis wir ein kleines Gebäude erreichen, in dem (offenbar) die Schneeräumgeräte für die Straße gelagert werden. Danach wird die Straße etwas glatter, aber die Müdigkeit macht sich breit, verstärkt durch die Sonne - wir fahren die ganze Zeit auf offenem Gelände mit Südostausrichtung in der Sonne. Es gibt nirgendwo auf der Strecke die Möglichkeit, Flüssigkeit nachzufüllen, man muss also gut vorbereitet sein.
Die letzten 2-3 Kilometer sind recht anspruchsvoll, aber das macht nichts mehr - ab dem Moment, in dem die Sendemasten hinter dem Bergrücken auftauchen, weiß man, dass es nicht mehr weit ist, und man hat zusätzliche Kraft in den Beinen. Wenn Sie den höchsten Punkt erreicht haben, lohnt es sich, noch ein paar hundert Meter weiter auf dem Schotterweg zum Aussichtspunkt zu gehen.
Nirgendwo sonst haben Sie einen ähnlich spektakulären Ausblick: das Meer, die schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada und die weißen Städte der Alpujarras, die Landschaft der Costa Tropical, das Tal des Río Guadalfeo... Ein außergewöhnliches Erlebnis, das seinesgleichen sucht und unvergesslich ist!
Ten podjazd to prawdziwy potwór. Sierra de Lujar jest górą która jest świetnie widoczna z daleka, dominuje nad całą okolicą. Jest tylko jeden problem - trudno dotrzeć na jej szczyt. Jedyna dostępna dla rowerzystów droga prowadzi z przełęczy Puerto Camacho. To nie jest dobra wiadomość, bo już wjechanie na Puerto Camacho to potężny wysiłek, niezależnie którą drogę wybierzecie.
Na początku kierujemy się dobrą asfaltową drogą prowadzącą do Olias, ale bardzo szybko trzeba skręcić w prawo, w kierunku szczytu. Od początku trzeba zmierzyć się ze sporym nachyleniem, ale to nie jest najtrudniejsze. Główne wyzwanie to nawierzchnia - kiedyś asfaltowa, ale z upływem czasu pokruszyła się, tak że miejscami jedzie się po gruncie i skałach, poszukując wąskich pasów asfaltu. Dwa albo trzy miejsca były tak złe że musiałem na chwilę zejść z roweru. Zmagania z nawierzchnią towarzyszą nam cały czas przez odcinek prowadzący przez ciasne, strome serpentyny aż do małego budynku w którym (podobno) przechowywany jest sprzęt do odśnieżania drogi. Potem droga jest nieco gładsza, natomiast zaczyna dawać się we znaki zmęczenie, podkreślone dodatkowo przez słońce - przez cały czas jedziemy w otwartym terenie z południowo-wschodnią, mocno nasłonecznioną ekspozycją. Nigdzie na trasie nie ma możliwości uzupełnienia zapasu płynów, więc trzeba być dobrze przygotowanym.
Ostatnie 2-3 kilometry są dosyć trudne, ale to już nie ma znaczenia - od momentu kiedy maszty nadajników wyłaniają się zza grzbietu wiesz że to już niedaleko i pojawiają się dodatkowe siły w nogach. Po osiągnięciu najwyższego punktu warto kontynuować jeszcze kilkaset metrów żwirową ścieżką do punktu widokowego.
Nigdzie nie zobaczycie podobnie spektakularnych widoków - morze, ośnieżone szczyty Sierra Nevada i białe miasteczka Alpujarras, krajobraz Costa Tropical, dolina Río Guadalfeo… Niezwykłe przeżycie, niezrównane i niezapomniane!
Die Sierra de Lujar ist für die Bewohner Andalusiens das, was der Angliru für die Asturier ist, oder anders ausgedrückt, ein Mythos.
Der Unterschied besteht darin, dass die Sierra de Lujar viel weniger steil ist, aber der Straßenbelag ist zwar dramatisch, aber nicht so dramatisch, dass man nicht mit einem Rennrad darauf fahren kann. Der Asphalt oder Beton bröckelt an vielen Stellen und ist voller Schlaglöcher, aber es gibt auch Abschnitte, in denen ein 70 bis 80 cm breiter Weg vorhanden ist, auf dem man auf einer anständigen Oberfläche fahren kann.
Die Steigung ist mindestens 10% konstant, aber die Einheimischen nennen diesen Sattel "die Säge", weil die Steigungen so unregelmäßig sind. Nach 9 km Aufstieg erreicht man den Sendemast und den Gipfel und wird mit einer herrlichen Aussicht belohnt, da es sich um einen der höchsten Punkte der Gegend handelt. Die Landschaft oberhalb und auf dem Weg ist rau, aber typisch für die Höhenlagen Andalusiens. Für diejenigen, die dies mögen, ist es ein absolutes Muss und wenn Sie in Südspanien sind, ein Aufstieg, den man nicht verpassen sollte. Vergessen Sie nicht, genügend Wasser mitzunehmen, besonders im Sommer. Meiner Meinung nach sollten Sie sich diesen Film nicht entgehen lassen, wenn Sie ein Fan von diesem Col sind. Ein guter Tipp ist es, nur zusätzliche Schläuche mitzunehmen, wenn man mit dem Rennrad oder den neuesten Geräten unterwegs ist :) .
De Sierra de Lujar is voor de inwoners van Andalousia wat de Angliru is voor de Asturiërs of met andere woorden mytisch.
Met dit verschil dat de Sierra de Lujar veel minder steil is maar het wegdek dramatisch is maar niet zo dramatisch dat je er niet met een wegfiets op kan rijden . Het asfalt of beton brokkelt er op veel plaatsen en zit vol putten maar er zijn ook stukken waar je een pad hebt van 70 à 80 cm waar je wel goed kan fietsen op een degelijke ondergrond.
Het stijgt constant aan minstens 10% maar de lokale bewoners noemen deze col " de zaag " omdat de stijgingspercentages zo grillig zijn. Na 9 km klimmen kom je bij de zendmast en ook de top en wordt je beloond met een prachtig uitzicht want het is één van de hoogste punten uit de omgeving. Het landschap boven en onderweg is ruig maar typisch voor de hoogten in Andalousia . Voor wie hier van houdt is het een absolute must en als je in Zuid-Spanje bent een niet te missen klim. Vergeet niet voor voldoende water te zorgen zeker in de zomerperiode . Mijn beoordeling is dat je deze col niet mag missen als je er een fan van bent. Goede tip is enkel extra binnenbanden of tubes mee te nemen als je met de wegfiets bent of de recentste nieuwe hulpmiddelen :) .
7 km/Std. | 01:13:27 |
11 km/Std. | 00:46:45 |
15 km/Std. | 00:34:17 |
19 km/Std. | 00:27:03 |