Santuario di Santa Rita / Capanna CAO von Como ist ein Anstieg in der Region Lombardei. Die Strecke ist 8.4 Kilometer lang und überbrückt 745 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 8.8%. Der Anstieg erzielt so 790 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 946 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 3 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 16 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: Via Tommaso Grossi, Via per Brunate, Via per Como, Via Alessandro Volta, Via Roma, Via Giacomo Scalini, Via alle Colme & Via alle Baite
Willkommen! Aktiviere deinen Account und werde Teil der Community. Eine Bestätigung-E-Mail findest du in deinem E-Mail-Postfach.
Wenn du Fotos hochladen möchtest, erstelle bitte erst einen Account. Es dauert nur 1 Minute und ist kostenlos.
13. August 2024. Ein ziemlich harter Anstieg, der keinen Moment lang nachlässt. Von Como hinauf und am Anfang lange, gerade Stücke, die einen ein wenig nachdenklich machen. Die Straße, vor allem von Brunate zum Faro und dann zum Santuario, ist nicht die beste, aber wenn man vorsichtig ist, geht es gut. Ich empfehle, eine Kette mitzunehmen, denn um zum Leuchtturm hinaufzusteigen, muss man eine lange Treppe überwinden, aber oben angekommen, hat man einen schönen Blick auf den See und die Hügel. Nach dem Leuchtturm ist es noch ein Kilometer bis zur kleinsten Wallfahrtskirche Europas, die der Heiligen Rita geweiht ist. Die letzten 500 Meter verlaufen auf Kopfsteinpflaster. Von Civiglio aus kann man dann absteigen, allerdings von der oberen Kreuzung (von Brunate aus), da die Abzweigung weiter unten derzeit wegen eines Erdrutsches gesperrt ist. Verpassen Sie nicht das Foto des Campari-Brunnens: Von den 12 Brunnen, die die Aperitif-Firma in den 1930er Jahren in Auftrag gab, gibt es in Italien nur noch drei.
13 agosto 2024. Salita abbastanza dura, che non molla un attimo. Saliti da Como e all'inizio pezzi lunghi e dritti che fanno un pò pensare. La strada, soprattutto da Brunate al Faro e poi al Santuario non è delle migliori, ma stando attenti si percorre bene. Consiglio di portare una catena, perché per salire al faro c'è una lunga scalinata, ma in cima c'è un bellissimo panorama del lago e dei colli. Dopo il faro, un altro km per arrivare al santuario più piccolo d'Europa, dedicato a Santa Rita. Qua gli ultimi 500 metri sono in pavé. Si può scendere poi da Civiglio, ma dalla intersezione alta (da Brunate) perché la deviazione più in basso è al momento chiusa per frana. Da non perdere la foto alla fontana Campari: ne sono rimaste solo tre in Italia delle 12 commissionate dalla ditta di aperitivi negli anni '30.
Ein Aufstieg, der oft Teil der Lombardei-Rundfahrt ist, also unbedingt machen. Ich empfehle, um 12 Uhr mittags aufzusteigen, damit es zur Mittagszeit weniger Verkehr gibt. Überhaupt nicht schwer, es klettert sanft. Sehr sonnig bis Brunate. Gleich nach der Haarnadelkurve von Garzola gibt es rechts einen Trinkbrunnen. Dann, kurz nach der Ankunft der Standseilbahn, kann man den Campari-Brunnen nicht verfehlen. Am oberen Ende des Kreisverkehrs im Bereich des Leuchtturms befindet sich ein letzter Brunnen auf dem Platz. Der anfänglich hervorragende Asphalt wird oben sehr schlecht. Unübersehbarer Blick auf den See und die Stadt Como. Überall verstreute historische Villen.
Salita che spesso è parte del giro di Lombardia quindi da fare assolutamente. Consiglio di salire verso le 12 in modo che ci sia meno traffico all'ora di pranzo. Non durissima in assoluto, sale regolare. Molto assolata fino a Brunate. Una fontanella presente subito sulla destra dopo il tornante di Garzola. Poi, poco dopo l'arrivo della funicolare imperdibile la fontana Campari. In alto alla rotondina in zona faro presente un ultima fontana sul piazzale. Asfalto inizialmente ottimo diventa pessimo in alto. Scorci imperdibili sul lago e la città di Como. Ville d'epoca sparse dappertutto.
Am Anfang ist der Weg breit und gut asphaltiert, aber je weiter man geht, desto schmaler und schlechter wird er, bis man schließlich auf quadratisches, flaches Kopfsteinpflaster trifft. Gelegentlich ein schwieriges Stück Klettern, aber insgesamt gut zu machen und regelmäßig zu klettern. Die Rückseite ist (wie oft in Italien) mäßig mit allen (gefüllten) Rissen und Löchern.
Aan het begin breed en goed asfalt, maar hoe verder je komt hoe smaller en slechter tot je uiteindelijk op vierkante platte waaltjes komt. Af en toe een pittig stuk klimmen, maar overall goed te doen en regelmatig klimmen. Terug is (zoals vaak in Italië) matig met alle (opgevulde) scheuren en gaten.
7 km/Std. | 01:12:16 |
11 km/Std. | 00:45:59 |
15 km/Std. | 00:33:43 |
19 km/Std. | 00:26:37 |