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Pylône de Flaut

4.0
2 Bewertungen | Höhenprofil | 19 Fotos
Pylône de Flaut
Pylône de Flaut
Pylône de Flaut
Pylône de Flaut
Pylône de Flaut
Pylône de Flaut
Höhenprofil Pylône de Flaut
asphaltiert
schlechter Straßenbelag

Statistiken

Bergpunkte 883
Länge 6.3 km
Durchschnittlicher Anstieg 10.4%
Die steilsten 100 Meter 24.1%
Höhenmeter 653m

Kurz gesagt

Schöne Landschaft
Versteckte Perle
16 Serpentinen
#28 schwierigste Anstieg in der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur
#82 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Provence
#66 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Französische Alpen
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Pylône de Flaut ist ein Anstieg in der Region Alpes-Maritimes. Die Strecke ist 6.3 Kilometer lang und überbrückt 653 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 10.4%. Der Anstieg erzielt so 883 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1157 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 2 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 19 Fotos hochgeladen.

Fotos (19)

Pylône de Flaut
Pylône de Flaut
Pylône de Flaut
Pylône de Flaut
Pylône de Flaut
Pylône de Flaut
Pylône de Flaut
Pylône de Flaut
Pylône de Flaut
Pylône de Flaut
Pylône de Flaut
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Bewertungen (2)

5.0
4.0
3.0
2.0
1.0
Cromagnon
1 M 4.0
Dies ist eine automatische Übersetzung, die Originalsprache ist: Französisch. Original anzeigen

Ich habe Flaut gefunden, genauer gesagt hat mir mein GPS angezeigt, dass diese drei Häuser Flaut sind...
ich habe einen schönen Bunker der Maginotlinie gefunden.
Ich fand zwei Rehe, die scheinbar verärgert waren, mich hier zu sehen.
Ich fand Hunde, die heulten, als wäre ich ein tollwütiger Wolf.
Ich fand ein altes, heruntergekommenes Haus.
Ich fand eine alte Treppe, die sich fragte, ob sie noch eine Treppe war.
Ich fand Brombeeren, die vertrocknet waren wie eine alte Frau ohne Liebe.
Ich fand Kieselsteine auf dem letzten Kilometer, die sich nicht scheuen, stark zu klettern.
Ich fand den Regen. Den Nebel.
Aber den Pylon, den suche ich immer noch!
Je höher man kommt, desto schlechter wird die Straße.
Je höher man kommt, desto fieser werden die Prozente.
Je höher man kommt, desto mehr fragt man sich, wo der verdammte Pylon ist!
Also fuhr ich wieder hinunter, überzeugt davon, etwas verpasst zu haben.
Aber es gibt ihn doch, den Pylon!
Es gibt sogar zwei! Hässlich, sowohl der kleine als auch der große, hässlich!
Während des Abstiegs entdecke ich in einer Kurve eine kleine Straße, die nach rechts (in Richtung des Aufstiegs) hinaufführt.
Gut... Hätte ich Niels' Kommentar besser gelesen, hätte ich mich nicht verlaufen.
Und dann beginnt endlich die Hölle der zwei schrecklichen Kilometer, die das Profil von Climbfinder versprochen hat!
Die Straße ist wirklich kaputt und die Prozentsätze sind atemberaubend.
Es gibt keinen Grip. Man sucht seine Spur, man fragt sich, wo man sein Vorderrad hinstellen soll, man beißt die Zähne zusammen und klettert mit 4 km/h nach oben. Es war nur 13 Grad warm und ich kam schweißgebadet an.
Die härtesten und längsten zwei Kilometer, die ich je geklettert bin! Das ist Gravel und sehr kräftig.
Und das alles nur, um zwei unansehnliche Masten zu entdecken!
Dieser Hügel ist ziemlich verrückt. Eine echte Herausforderung.
Das sollten Sie tun, wenn Sie anspruchsvolles Offroad-Fahren mögen.
Und wenn Sie gute Bremsen haben, um wieder runterzukommen...

Wenn Sie an der Kreuzung auf der "Hauptstraße", der Straße, die zum Bunker führt, weiterfahren, haben Sie einen Blick auf La Bollène Vésubie.
Der Bunker und seine Umgebung sind sexier als die Masten. Es handelt sich um ein verlassenes Militärgelände. Es ist ultra-wild. Ziemlich düster an nebligen Tagen.
So nah, so fern von den Ferraris auf dem Col de Turini...

J’ai trouvé Flaut, enfin plus exactement mon GPS m’a indiqué que ces trois maisons, c’était Flaut…
j’ai trouvé un beau bunker de la ligne Maginot.
J’ai trouvé deux biches qui semblaient fâchées de me voir là.
J’ai trouvé des chiens qui hurlaient comme si j’étais un loup enragé.
J’ai trouvé une vieille maison décatie.
J’ai trouvé un vieil escalier qui se demandait s’il était toujours un escalier.
J’ai trouvé des mûres desséchées comme une vieille femme sans amour.
J’ai trouvé des cailloux sur le dernier kilomètre qui ne se gène pas pour grimper fort.
J’ai trouvé la pluie. La brume.
Mais le pylône, je le cherche encore !
Plus on monte, plus la route se dégrade.
Plus on monte plus les pourcentages sont méchants.
Plus on monte plus on se demande où est ce satané pylône !
Alors, je suis redescendu, convaincu d’avoir raté quelque chose.
Et pourtant, il existe bien ce pylône !
Ils sont même deux ! Moches, le petit comme le grand, moches…
Pendant la descente, dans un virage, je découvre une petite route qui remonte à droite (dans le sens de la montée).
Bon… Si j’avais mieux lu le commentaire de Niels, je ne me serais pas perdu.
Et là, débute enfin l’enfer des deux kilomètres terribles promis par le profil de Climbfinder !
La route est vraiment défoncée et les pourcentages sont ahurissants.
Aucune adhérence. On cherche sa trajectoire, on se demande où placer sa roue avant, on serre des dents et on grimpe à 4km/h. Il faisait seulement 13 degrés et je suis arrivé en sueur.
Les deux kilomètres les plus durs et les plus longs que j’aie jamais grimpés ! C’est du gravel et du bien costaud.
Tout ça pour découvrir deux pylônes disgracieux !
Cette côte est assez dingue. Un vrai défi.
À faire si vous aimez le off road exigeant.
Et si vous avez de bons freins pour redescendre…

À l’intersection, si vous poursuivez sur la route « principale », celle qui mène au bunker, vous aurez une vue sur La Bollène Vésubie.
Le bunker et ses environs sont plus sexy que les pylônes. C’est une zone militaire désaffectée. C’est ultra sauvage. Plutôt lugubre par temps de brume.
Si près, si loin des Ferrari du col de Turini…

Pylône de Flaut
Pylône de Flaut
Pylône de Flaut
Pylône de Flaut
Dashboard
Niels1987
2 M 4.0 53:11:00 (-0km/Std.)
Dies ist eine automatische Übersetzung, die Originalsprache ist: Niederländisch. Original anzeigen

Was für ein Biest, nicht machbar! Die letzten 2 Kilometer mit einem Durchschnitt von 16,5/17%, nun, ich war bereit für diese Herausforderung. Der Ausgangspunkt des Anstiegs ist der gleiche wie der Turini-Pass, nur dass man hier sofort links abbiegt, um die kleine Brücke zu überqueren. Von dort aus ist es schon nicht einfach, aber gerade im Tempo ist es machbar und hier ist es auch besser, in Ruhe Energie für den letzten Teil zu sparen. Vom Start weg ist der erste gerade Abschnitt immer etwas steiler, dann ab der Kehre ein gerader Abschnitt leicht, dann ab der nächsten Kehre wieder etwas steiler, dann wieder ein gerader Abschnitt leicht. In einigem Auf und Ab erreicht man dann den Weiler Flaut. Nach einer weiteren Haarnadelkurve folgt ein weiterer steilerer und auch schlechterer Streckenabschnitt bis zum Start/Abzweig zu den Antennen. Diese ist nicht wirklich gut ausgeschildert, daher sollte man sich im Voraus oder auf Karten informieren, wo genau die Abzweigung ist. Ab der Abzweigung wird die Straße immer schottriger, mit Löchern und Tannennadeln. Hier wird es steil, zwischen 16 und 18%, es wird also harte Arbeit. Am Anfang gibt es auch ein 5 Meter langes Stück, das fast nur aus Schotter besteht, daher empfehle ich auf jeden Fall Schotterreifen, wie ich sie auch hatte. Bei mir hatte es außerdem gerade geregnet, was die Traktion am Hinterrad noch weiter erschwert hat. Wichtig ist, dass man sich auf die nächste Kehre konzentriert, die jedes Mal etwas weniger steil wird. Der Abstand zwischen den Haarnadeln ist am Anfang am längsten und wird immer kürzer, was einen motivieren kann, sich immer auf die nächste Haarnadel zu konzentrieren. Und so steil ist sie auch. Zu meinem Glück habe ich den ersten Kilometer einigermaßen gut, aber langsam überstanden. Aber diese Steilheit saugt die Energie aus einem heraus und man braucht auch volle Konzentration und Lenkfähigkeit, um den Schotter, Steinen und Schlaglöchern auszuweichen. In Kombination mit dem nassen Asphalt und den Tannennadeln auf der Straße verliert man regelmäßig die Traktion des Hinterreifens. Es ist also wichtig, dass man sitzen bleibt und gut lenkt. Trotzdem musste ich ein paar Mal aus dem Pedal treten und einen Fuß absetzen. Während man an anderen steilen Anstiegen oft noch im Zickzack fahren kann, hat man hier wegen der vielen Felsen usw. nicht den Platz auf der Straße, um das zu tun. Außerdem kann man wegen der Steilheit nicht einfach auf halber Höhe einer Geraden neu starten. Zum Glück gibt es viele Haarnadelkurven, in denen es für eine Weile weniger steil wird und in denen man wieder aufsteigen kann. So verlief der letzte Kilometer dann jedes Mal, ein bisschen Radfahren, ein bisschen Laufen und wieder aufstehen. Der letzte Kilometer hat dann auch Abschnitte, die deutlich über 20% liegen. An einer Stelle kommt man zur ersten Antenne, hier nimmt man den Weg nach links, auch wenn es eine Weile bergab geht, denn man erreicht schließlich die zweite Antenne und den höchsten Punkt. Der Abstieg ist sehr gefährlich, deshalb habe ich mich entschlossen, auch diesen Weg zu gehen. An einer Stelle hat man dann auch einen schönen Blick auf Bollene Vesubie.

Wat een beest, niet te doen! De laatste 2 kilometer aan gemiddeld 16,5/17%, nou die uitdaging wilde ik wel eens aangaan. De voet van de klim is hetzelfde als die van Turini pas, alleen sla je hier meteen links het bruggetje over. Vanuit daar is het al niet makkelijk, maar gewoon op tempo goed te doen en hier is het ook beter op rustig energie te sparen voor het laatste deel. Vanaf het begin is het steeds eerste rechte stuk wat steiler, dan vanaf de haarspeld een rechte stuk makkelijk dan vanaf de volgende haarspeld weer wat steiler, dan weer een recht stuk makkelijk. In een paar keer heen en weer bereik je dan het gehucht Flaut. Na weer een haarspeld weer een steiler en ook slechter stuk wegdek tot aan het begin/afslag naar de antennes. Deze staat niet echt goed aangegeven, dus check vantevoren of op maps waar precies de afslag is. Vanaf de afslag komt er steeds meer gravel, gaten en dennennaalden op de weg. Hier wordt het dan ook steil, tussen de 16 en 18%, dus wordt het aanpoten. In het begin zit er ook een stuk van 5 meter met vrijwel alleen gravel, dus raadt ik sowieso gravelbanden aan, zoals ik ook had. Bij mij had het ook net geregend, wat het nog lastiger maakte op tractie te houden op je achterwiel. Belangrijk is je te richten op de volgende haarspeldbocht, waar het telkens even minder steil wordt. De afstand tussen de haarspeldbochten is in het begin het langst en wordt steeds korter, iets wat je kan motiveren om steeds te richten op het bereiken van de volgende haarspeldbocht. Wat zo steil is het wel. Gelukkig voor mij kwam ik redelijk goed, maar langzaam de eerste kilometer door. Maar die steilte zuigt de energie uit je en je hebt daarnaast ook volle concentratie en stuurmanskunsten nodig om het gravel, stenen en de gaten te ontwijken. Dat in combinatie met nat wegdek en dennennaalden op de weg betekent dat je geregeld tractie op je achterband verliest. Zitten blijven en goed sturen is dus belangrijk. Toch moest ik een paar keer uit mijn pedaal klikken en een voetje aan de grond zetten. Waar je bij andere steile beklimmingen vaak nog kan zigzaggen, heb je hier de ruimte niet op de weg om dit te doen, vanwege alle stenen etc. Ook kan je door de steilte niet zomaar meer halverweg een recht stuk weer op gang komen. Gelukkig zijn er veel haarspeldbbochten waar het eventjes minder steil wordt waar je weer kunt opstappen. Zo ging de laatste kilometer dan telkens, stukjes fietsen, stukjes lopen en weer opstijgen. De laatste kilometer heeft dan ook stukken die ruim boven de 20% zitten. Op een gegeven moment kom je bij de eerste antenne, neem hier de weg links, ondanks dat deze even naar beneden gaat, want dan kom je uiteindelijk bij de tweede antenne en het hoogste punt. De afdaling is zeer gevaarlijk, dus die besloot ik ook te lopen. Op een gegeven moment heb je dan ook een mooi uitzicht over Bollene Vesubie.

Pylône de Flaut
Pylône de Flaut
Pylône de Flaut
Pylône de Flaut
Dashboard

Zeiten

7 km/Std. 00:53:37
11 km/Std. 00:34:07
15 km/Std. 00:25:01
19 km/Std. 00:19:45

Zustand des Straßenbelages

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