Berühmter Anstieg |
#11 schwierigste Anstieg in der Region Zentralmassiv |
#28 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Auvergne |
#80 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Zentralmassiv |
Puy de Dôme ist ein Anstieg in der Region Auvergne. Die Strecke ist 5.8 Kilometer lang und überbrückt 592 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 10.3%. Der Anstieg erzielt so 658 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1415 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 13 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 7 Fotos hochgeladen.
Straßenname: Route de Puy de Dome
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Bin um 6 Uhr morgens vom Campingplatz in Royat losgefahren. Das erste Stück ist noch ein 15% Abstieg, dann komme ich auf die D68, die direkt zum Puy de Dôme führt. Zumindest ist das die Absicht. Es stellt sich heraus, dass die Straße seit Mai geöffnet ist, und es ist deutlich angegeben, dass sie auch für Radfahrer geeignet ist. Ein Blick auf Google Maps zeigt, dass die Straße tatsächlich gesperrt ist, der aufgerissene Teil scheint direkt an einer Brücke zu liegen. Als Alternative wird eine Route zurück am Campingplatz vorbei angegeben, wobei ich in diesem Fall den Gipfel nie rechtzeitig erreichen werde. Es ist nicht das letzte Radfahrverbotsschild, das ich ignorieren wollte, also beschließe ich, das Risiko einzugehen. Nach einem Kilometer ist die Straße tatsächlich an einer Brücke unterbrochen, aber mit ein wenig Fußmarsch über den Schotter mit großen Steinen ist sie passierbar. Im nächsten Dorf ist die Straße weiter aufgerissen, aber hier ist eine geeignete Umleitung vorhanden. Gegen 7 Uhr erreiche ich die berüchtigte Schranke, die sich als offen entpuppt. Ohne anzuhalten fahre ich weiter, in der Erwartung, irgendwo angehalten zu werden, aber das passiert nicht. Die Steigung selbst ist von Anfang an monoton schwer. Ich muss einmal anhalten, um eine Jacke auszuziehen und meinen Puls zu beruhigen. Von da an bleibt er unter Kontrolle, und nach einer halben Stunde erreiche ich den Gipfel, wobei die letzten 100 m die schwierigsten sind. Oben sind schon ein paar Wanderer, keine anderen Radfahrer zu sehen. Keine Zeit zum Weiterradeln, ich will weg sein, bevor das Personal kommt. Über eine andere Route gelange ich zurück zum Campingplatz. Das frühe Aufstehen hat sich auf jeden Fall gelohnt. Später am Tag bin ich mit der Familie mit der kleinen Bahn hochgefahren, ein ganz anderes Erlebnis.
Om 6 uur vanaf de camping in Royat vertrokken. Eerste stukje is nog een afdaling van 15%, daarna kom ik op de D68 die rechtstreeks naar de Puy de Dôme gaat. Althans, dat is de bedoeling. De weg blijkt sinds mei opengebroken en er staat duidelijk bij dat dit ook voor fietsers is. Een blik op Google Maps leert dat de weg inderdaad dicht is, het opengebroken deel lijkt precies bij een brug te zijn. Als alternatief wordt een route gegeven weer terug langs de camping, dan ben ik nooit op tijd op de top. Het is niet het laatste verboden te fietsen bordje dat ik van plan was te negeren dus ik besluit het er op te wagen. Na een kilometer is de weg inderdaad opengebroken rond een brug maar met een stuk lopenover het gravel met grote stenen is dat wel te passeren. In het volgende dorpje ligt de weg verder open maar hier is wel een geschikte omleiding beschikbaar. Rond 7 uur bereik ik de beruchte slagboom die open blijkt te staan. Zonder te stoppen fiets ik door, ergens verwachtend tegengehouden te worden, maar dat gebeurt niet. De klim zelf is eentonig zwaar vanaf het begin. Ik moet 1x stoppen om een jasje uit te doen en mijn hartslag even te laten zakken. Vanaf dan blijft die onder controle en na een half uur bereik ik de top, de later 100m is de zwaarste. Boven zijn al enkele wandelaars, geen andere fietsers gezien. Geen tijd om door te fietsen, want ik wil weg zijn voor het personeel begint. Via een andere weg kom ik terug op de camping. Het vroege opstaan is het absoluut waard Later op de dag nog met het gezin met het treintje naar boven geweest, toch een hele andere ervaring.
Ein mythischer Anstieg im Puy de Dome! Man kann sie nicht oft machen, also muss man auf die wenigen möglichen Ausflüge achten, vor allem über die Cyclo les copains oder das Comité départemental!
Montée Mythique du Puy de dome! On peut pas la faire souvent il faut guetter les quelques sorties possibles notamment via la cyclo les copains ou le comité départemental !
Aufstieg, der am 16. Juni 2024 zum fünften Mal mit dem Comité Départemental FFCT 63 durchgeführt wurde.
Jedes Jahr starte ich von zu Hause aus, in der kleinen Limagne, 350 m über dem Meeresspiegel und 42 km vom Gipfel entfernt.
Man darf sich am Fuße des Géant des Dômes nicht zu sehr aufregen. Jedes Jahr lasse ich Radfahrer zurück, die um jeden Preis voll durchstarten wollten... Umgekehrt hänge ich mich nicht an das Rad derer, die schneller fahren als ich. Dieses Jahr (2024) musste man eine List anwenden, da der Wind ziemlich stark blies. Am Anfang kann man sich durch die Vegetation schützen.
Sobald man die Barriere passiert hat, muss man nur noch ein gleichmäßiges Tempo anschlagen. Ich persönlich vermeide es, vor der letzten Rampe zu tanzen, da ich befürchte, später dafür bezahlen zu müssen.
Man sollte es auch nicht Poulidor nachmachen, der seinen Sprint an dem großen Felsen 800 Meter vor dem Ziel startet: Die Schlussrampe gab es 1964 noch nicht... Diese Rampe ist kurz, aber schrecklich, vor allem bei starkem Gegenwind wie in diesem Jahr (ich habe einen Kollegen überholt, der wenige Meter vor der Ziellinie absteigen musste).
Ich male viel mit einer 34X34, mit der ich überall meine 55 Jahre durchsetzen kann.
Montée effectuée pour la cinquième fois le 16 juin 2024 avec le Comité Départemental FFCT 63.
Chaque année, je pars de chez moi, dans la petite Limagne, à 350m d'altitude et à 42 kms du sommet.
Il ne faut pas s'exciter au pied du Géant des Dômes. Chaque année, je laisse derrière moi des cyclistes qui ont à tout prix voulu commencer à fond... À l'inverse, je ne m'accroche pas à la roue de ceux qui vont plus vite que moi. Cette année (2024), il fallait ruser car le vent soufflait assez fort. On peut s'abriter au début grâce à la végétation.
Une fois qu'on a passé la barrière, on n'a qu'à prendre un rythme régulier. Personnellement, j'évite de me mettre en danseuse avant la rampe finale, par crainte de le payer ensuite.
Il faut aussi éviter d'imiter Poulidor en lançant son sprint au niveau du gros rocher à 800 mètres de l'arrivée : la rampe finale n'existait pas en 1964... Cette rampe est courte mais terrible, surtout avec un fort vent de face comme cette année (J'ai doublé un collègue qui a dû mettre pied à terre à quelques mètres de la ligne).
Je mouline beaucoup avec un 34X34 qui me permet de faire passer partout mes 55 ans.
Aufstieg am 16. Juni 2024 im Rahmen des Aufstiegs, der vom Komitee Puy de Dôme des FFCT organisiert wird.
Achtung, die Plätze sind begrenzt, ich habe im März einen der letzten Plätze ergattert.
Abfahrt in Orcines, der Aufstieg war sehr angenehm, ich war ganz allein. Der Anstieg war hart, aber mit einer an mein Gewicht angepassten Entwicklung machbar.
Ein legendärer Anstieg, den ich unbedingt machen muss!
Montée effectuée le 16 juin 2024 dans le cadre de la montée organisée par le comité du Puy de Dôme de la FFCT.
Attention les places sont limitées, j'ai pris en mars l'une des dernières places.
Départ d'Orcines la montée fût très agréable j'étais tout seul. Montée dure mais faisable avec un développement adapté à mon quintal.
Montée de légende à faire absolument !
Unbedingt zu machen!
Von Clermont aus gestartet, Ankunft auf dem Gipfel um 6.15 Uhr bei aufgehender Sonne. Der Aufstieg erfolgte in einem sehr kleinen Tempo, um den Saft zu sparen. Die letzten 5 Kilometer (die auf dem Climbfinder profilierten) sind sehr schwierig: ein steiler, gleichmäßiger Anstieg, ohne Kurven, um sich wieder in Bewegung zu setzen. Der Schlüssel liegt darin, seine Anstrengung zu steuern. Sobald Sie nach Osten blicken, lässt Sie die Schönheit der aufgehenden Sonne die Schmerzen in den Beinen vergessen. Sparen Sie sich den Saft für die letzten 200 Meter auf: Sobald Sie die Bahngleise überquert haben, wölbt sich die Straße gewaltig.
Einige Wanderer waren auf dem Gipfel, aber achten Sie darauf, vor 7 Uhr abzusteigen, um dem Personal auf dem Gelände aus dem Weg zu gehen. Wenn Sie in Clermont oder der Region auf der Durchreise sind, planen Sie eine Besteigung dieses mythischen Aufstiegs: ein Pflichtprogramm!
À faire absolument !
Parti de Clermont pour une arrivée au sommet autour de 6h15 avec le soleil levant. Monté à tout petit rythme pour garder du jus. Les 5 derniers kilomètres (ceux profilés sur Climbfinder) sont très difficiles : une pente raide, régulière, sans virage pour se relancer. La clé est de gérer son effort. Une fois que vous faites face à l'Est, la beauté du soleil qui se lève vous fait oublier la douleur dans les jambes. Gardez du jus pour les 200 derniers mètres : une fois la voie ferrée traversée, la route se cambre énormément.
Quelques randonneurs étaient présents au sommet, mais veillez à descendre avant 7h pour éviter le personnel du site. Si vous êtes de passage sur Clermont ou la région, planifiez une montée de cette ascension mythique : un passage obligatoire !
Ich bin sie am 24. Juni 2023 gefahren, während der jährlichen Radtour, die vom örtlichen Verein organisiert wird, man kann sie nur einmal im Jahr fahren. Ich bin von Royat aus gestartet, also 6 bis 7 km moderater Anstieg, bevor ich den Monsterteil in Angriff nehme. Die 4,5 km liegen bei einem Durchschnitt von 12%, man kommt nie unter 11.5%, es ist wirklich sehr hart, man muss gut vorbereitet sein, aber was für ein Glück, diesen mythischen Anstieg bewältigen zu können.
Je l'ai effectué le 24 juin 2023 lors la cyclo annuelle organisée par l'association locale, on peut la monter qu'une seule fois par an. J'ai démarré à partir de Royat, donc, 6 à 7kms de montée modérée avant d'attaquer la partie monstrueuse. Les 4,5 kms sont à 12% de moyenne, on ne descend jamais en-dessous de 11.5%, c'est vraiment très dur, il faut être bien préparé, mais quel bonheur de pouvoir gravir cette montée mythique.
Laut Climbfinder beginnt der Anstieg an der Schranke, doch in Wirklichkeit beginnt der Puy de Dôme schon einige Kilometer früher. Bei der letzten Tour de France begann der offizielle Anstieg bereits am Kreisverkehr an der D68 in Royat.
Hier gibt es viele Höhenmeter zu überwinden: einige Kehren mit Steigungsprozenten von über 13 % sind keine Ausnahme. Auf diese Weise gelangt man zu den Schranken, die die letzten Kilometer auf der bereits bekannten Straße abschließen.
Man muss nur ein Tempo wählen, das einem liegt, und hoffen, dass man es bis zum Gipfel halten kann. Früher oder später muss man eine schwierige Strecke durchfahren.... Dann heißt es vertagt und mit Kraft weiterfahren. Nehmen Sie so schnell wie möglich wieder eine gleichmäßigere Trittfrequenz, oder stellen Sie sich gerade auf die Pedale, um die Oberschenkelmuskeln zu entlasten.
Es ist ein mythischer Sattel, ihn zu fahren ist ein Privileg. Deshalb ist es besser, überhaupt hinaufzufahren, als sich auf eine Spitzenzeit zu fixieren, um sich dann auf halbem Weg zu verausgaben....
Volgens Climbfinder start de klim aan de slagboom, maar eigenlijk start de Puy de Dôme enkele kilometers eerder. Tijdens de recentste Tour de France startte de officiële beklimming reeds aan het rondpunt op de D68 te Royat.
Hier krijg je een pak meer hoogtemeters voorgeschoteld: enkele haarspeldbochten met percentages boven de 13 procent zijn geen uitzondering. Op deze manier kom je aardig gerodeerd - sommigen jammergenoeg al compleet geëxplodeerd - aan bij de slagbomen die de slotkilometers naar de reeds gekende weg afsluit.
Het is gewoon een kwestie van tempo/cadans kiezen die je goed ligt, en hopen dat je het kan blijven volhouden tot de top. Vroeg of laat moet je een moeilijk stuk door... Dan is het verdapperen en verderrijden op kracht. Herneemt een vlottere cadans van zodra het kan, of sta eens recht op de trappers om de druk van de dijbeenspieren te halen.
Het is een mythische col, hem oprijden is een privilege. Daarom is het beter om hem überhaupt op te geraken dan je te fixeren op een toptijd om je vervolgens halfweg op te blazen...
Toller Aufstieg, aber extrem schwierig trotz seiner kurzen Distanz von 5,8km darf man seine 10% Durchschnitt nicht vernachlässigen. Wenn man außerdem den Beginn dieses Anstiegs auf der Höhe der Barriere (4km vom Gipfel entfernt) betrachtet, liegt die durchschnittliche Steigung über 11%... Sie sollten eine kleine Entwicklung einplanen.
Superbe ascension, mais extrêmement difficile malgré sa courte distance de 5,8km il ne faut pas négliger ses 10% de moyenne. De plus si l'on considère le début de cette ascension au niveau de la barrière (à 4km du sommet), la pente moyenne est au delà des 11%... Il faut prévoir un petit développement.
Kann mir jemand sagen, warum es derzeit verboten ist, mit dem Fahrrad auf den Puy de Dôme zu fahren?
Das steht auf meiner Wunschliste, aber so wird es sehr schwierig. Ich habe ihn vor Jahren einmal mit dem Motorrad erklommen, als das noch erlaubt war, und es war eine fantastische Fahrt.
Aber mit dem Fahrrad wäre es die Krönung, sonst müsste ich es als begeisterter Wanderer vielleicht zu Fuß machen.
Kan er van de leden iemand vertellen waarom het tegenwoordig verboden is de Puy de Dôme op te fietsen?
Staat eigenlijk op mijn bucket list maar op die manier wordt het wel erg moeilijk. Ik ben er jaren geleden ooit eens opgereden met mijn motorfiets toen dat nog mocht, wat een fantastische rit was.
Maar met de fiets zou de kroon op het werk zijn, anders moet ik het als verwoed wandelaar misschien wel eens te voet doen.
Das kann ein anderer Frank beantworten: https://www.cycloworld.cc/news-item/climbing-the-mythical-puy-de-dome/1094/EN
Een andere Frank kan daar wel antwoord op geven: https://www.cycloworld.cc/news-item/climbing-the-mythical-puy-de-dome/1094/EN
Ich empfehle diesen Aufstieg auf jeden Fall, er ist sehr cool und wirklich schwierig. Gehen Sie sehr früh los, bevor die Leute anfangen, daran zu arbeiten. Bei Sonnenaufgang im Sommer (gegen 5"30) ist also niemand da, dann kann man ungesehen hinauf und zurück gehen.
Die Mitarbeiter des Museums und des Zuges beginnen um 7:45 Uhr, dann sollten Sie weg sein. Viel Glück!
Ik raad deze beklimming zeker aan, erg gaaf om te doen en echt wel pittig. Ga heel vroeg weg voordat ze mensen er aan het werk zijn. Dus met zonsopgang in de zomer (zo rond 5"30) dan is er niemand, dan kan je ongezien naar bovenen terug.
De employees van het museum en de trein beginnen rond 7:45 , dan moet je weg zijn. ;-) succes,
Im nächsten Jahr - 2020 - wird der Puy de Dome im Rahmen des 3-tägigen Programms von Les Copains CYFAC in Ambert bestiegen.
Volgend jaar - 2020 - is de Puy de Dome te beklimmen als onderdeel van het 3 daagse programma van Les Copains CYFAC in Ambert.
Einmal im Jahr ist der Berg für die Öffentlichkeit zum Klettern geöffnet, dieses Jahr, glaube ich, am 25. Juni.
Een keer per jaar is de berg open voor publiek om hem te beklimmen, dit jaar geloof ik op 25 juni.
7 km/Std. | 00:49:22 |
11 km/Std. | 00:31:25 |
15 km/Std. | 00:23:02 |
19 km/Std. | 00:18:11 |