Passo Giau von Cortina d'Ampezzo ist ein Anstieg in der Region Dolomiten. Die Strecke ist 15.9 Kilometer lang und überbrückt 1071 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 6.7%. Der Anstieg erzielt so 838 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 2238 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 8 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 20 Fotos hochgeladen.
Straßenname: SR48 SP638
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Einer der schönsten Orte in den Dolomiten. Die ersten 2 km, wenn man die Boomgrens verlässt und einen Blick auf die Berge wirft. Der erste Abstieg ist gut zu bewältigen, nach dem Abstieg sind es nur 8,5 km bis zum Gipfel, aber das ist auch nicht so schlimm. Der Weg ist auch weniger steil als die Sella Ronda.
Een van de mooiste beklimmingen in de dolomieten. Vooral de laatste 2 km wanneer je boven de boomgrens uitkomt en een weidsuitzicht krijgt. De eerste beklimming is goed te doen, na de afdaling is het wel 8.5 km zwoegen naar de top maar het is het zeker waard. De weg is ook minder druk dan bij de sella ronda
Hervorragender Aufstieg, der ziemlich hart ist. Vor allem die Abschnitte im Wald bieten wenig Aussicht auf Erleichterung.
Sobald man aus dem Wald herauskommt, hat man einen Blick auf einen der schönsten Pässe der Dolomiten (neben dem Sellajoch).
Abwarten und genießen,
Schitterende beklimming die behoorlijk zwaar is. Met name de stukken in het bos geven weinig perspectief op verlichting.
Zodra je uit het bos komt krijg je zicht op 1 van de mooiste passen van de Dolomieten (samen met Passo Sella).
Zie af en geniet,
Der Passo Giau kann von dieser Seite aus in zwei Abschnitte unterteilt werden. Auf dem ersten Kilometer verlässt man Cortina d'Ampezzo. Er ist nicht allzu schwierig. Der Asphalt ist gut, aber es gibt viel Verkehr. In der Ortschaft Pocol biegt man dann links ab, und die Straße wird viel ruhiger als die Durchgangsstrecke zum Passo Falzarego. Nach einem kurzen Abstieg beginnt der schwierige Teil des Giau. Die Prozentsätze sind im Durchschnitt pro Kilometer ziemlich konstant, schwanken aber. Steile Abschnitte (10+%) wechseln sich mit eher fließenden Abschnitten ab.
De Passo Giau van deze zijde is op te delen in twee stukken. In de eerste kilometer verlaat je Cortina d'Ampezzo. Het is niet al te lastig. Het asfalt is prima, maar er is veel verkeer. In het dorpje Pocol sla je vervolgens linksaf en wordt de weg een stuk rustiger dan de meer doorgaande route naar de top van de Passo Falzarego. Na een korte afdaling begint het lastige stuk van de Giau. De percentages zijn gemiddeld per kilometer vrij constant, maar schommelen wel degelijk. Steile stroken (10+%) worden afgewisseld met meer lopende stukken.
Der Giau-Pass von der Cortina-Seite aus kann als ein abwechslungsreicher Aufstieg bezeichnet werden. Er besteht aus zwei verschiedenen Straßen, der Grande Strada delle Dolomiti bis nach Pocol, der eigentlichen Giau-Straße und einer Verbindung zwischen den beiden mit 2 Kilometern Abstieg. Alle Strecken sind sehr unterschiedlich: Die Dolomitenstraße, die in anderen Gegenden normalerweise sehr gleichmäßig verläuft (man denke zum Beispiel an den Falzarego von Andraz oder auch an den Pordoi), muss hier im ersten Teil natürliche Hindernisse überwinden und weist daher kurz vor Pecol, insbesondere vor dem Tunnel, unterschiedliche Steigungen auf. Der zweite Teil, d. h. die eigentliche Giau-Straße, ist eine alte, später asphaltierte Straße, die jedoch eine absolut ungleichmäßige, von Haarnadelkurven durchsetzte Steigung aufweist. Wenn einem die Kraft ausgeht, kann es tödlich werden, da sich Abschnitte, in denen man noch atmen kann, mit trockenen Rampen über 10% abwechseln. Das gilt besonders für den ersten Teil, der größtenteils im Wald verläuft und keine Sicht auf das Ziel zulässt. Die letzten 4 km sind stattdessen etwas humaner, mit weniger Kehren und ein paar Rastplätzen. Aber man muss sich trotzdem bis zum Ende durchquälen! Dafür sind die Aussichten auf beiden Seiten wahrlich prächtig. Das Restaurant auf dem Gipfel ist wunderschön gelegen, aber sehr teuer, daher empfehle ich, wenn möglich ein Stück hinunterzufahren und an einem anderen Ort einzukehren.
Il passo Giau dal versante di Cortina può essere definita una salita diversificata. Comprende due strade diverse, la Grande Strada delle Dolomiti fino a Pocol, la strada vera e propria del Giau e un collegamento tra le due con 2 chilometri di discesa. Tutti i tratti sono molto diversificati: la strada delle Dolomiti, che normalmente in altre zone è molto regolare (pensate ad esempio al Falzarego da Andraz o anche al Pordoi) deve qui superare nella prima parte degli ostacoli naturali e quindi ha delle variazioni di pendenza proprio prima di Pecol in particolare prima della galleria. La seconda parte ossia la strada del Giau vera e propria è una vecchia strada che è stata successivamente asfaltata ma che presenta un percorso assolutamente non costante a gradoni intervallato da tornanti. Se si è a corto di energie rischia di essere micidiale in quanto a tratti in cui si respira si alternano secche rampe oltre il 10%. Questo vale in particolare nella prima parte che è perlopiù in bosco e non permette di vedere la meta. Gli ultimi 4 km sono invece un po' più umani con meno strappi e alcuni pezzi di riposo. Ma comunque bisogna soffrire fino alla fine! In compenso il panorama è veramente sontuoso in ambo i versanti. Il ristorante in Cima è in uno splendido posto ma è molto caro, se possibile consiglio di scendere un po' e fermarsi in un altro locale.
Klettern Sie die andere Seite des Giau zwei Jahre zurück, aber beide Seiten sind sehr lohnend auf diesem ikonischen Aufstieg. Unterschiedlich im Charakter, wo auf der anderen Seite ist es konstant zermürbend um 10% ist es viel abwechslungsreicher auf dieser Seite. Schwere Abschnitte wechseln sich mit kurzen Erholungsphasen ab. Die Genugtuung auf dem Gipfel mit der atemberaubenden Aussicht ist ebenso groß.
Twee jaar terug de andere kant van de Giau beklommen, maar beide kanten zijn erg de moeite bij deze iconische klim. Anders qua karakter, waar het aan de andere kant constant afzien is rond de 10% is het aan deze zijde veel meer afwisselend. Zware stroken worden afgewisseld met korte recuperatiemomenten. De voldoening boven met het prachtige uitzicht is even groot.
Heute habe ich diese Tour mit meiner Frau gemacht. Der Weg führte über Valparego und Falzarego. Wir stimmen mit Rudi überein. Diese Seite des Giau ist als die leichtere Seite bekannt. Das mag so sein. Aber auch diese Seite ist nicht schlecht. Wir stimmen mit seiner (Rudis) Meinung oben (unten?) überein. Die durchschnittlichen Prozentsätze mögen bei 10 oder weniger liegen, unser Garmin ging oft über 12 % nach Pocol mit einem gelegentlichen Ausreißer auf 17-18%. Dann flachte sie wieder auf 8 % ab. Echte Kletterer fühlen sich hier zu Hause. Hier kommen auch die Stolpersteine hoch. Aber die einfache Seite? Vielleicht für die leichteren Kletterer.
Oben gibt es ein gemütliches Restaurant, in dem viele Menschen eine Pasta-Mahlzeit einnehmen. Und dann der Abstieg. Der Abstieg war für unsere Verhältnisse schrecklich. Wir haben keine Zeit aufgeholt. Wenige Geraden. Viele unübersichtliche Kurven.
Ist es schön? Gewiss. Müssen Sie es erleben? Ja, das ist sie.
Natur und Aussicht sind des Dolomites.
Scheibenbremsen sind ein Muss.
Ein Schild mit Passo Giau ist auf dem Gipfel nicht vorhanden. Sie müssen nach einem Mast mit diesem Namen suchen
Vandaag deze beklimming gedaan met mijn echtgenote. Gestart via Valparego en Falzarego. Wij zijn het wel met Rudi eens. Deze kant van de Giau staat bekend als de makkelijkere kant. Dat kan zeker zo zijn. Maar deze zijde is ook niet misselijk. Wij onderschrijven zijn (Rudi) mening hierboven (beneden?). De gemiddelde percentages mogen 10 of minder zijn, onze Garmin kwam na Pocol vaak boven de 12 %met een enkele uitschieter naar 17-18%. Daarna weer afvlakkend naar 8 %. Echte klimmers voelen zich hier thuis. Stoempers komen ook boven. Maar makkelijke kant? Voor lichtgewichten misschien.
Boven een gezellig restaurant, waar velen een pastamaaltijd nemen. Om daarna de afdaling te starten. Afdaling was voor onze maatstaven verschrikkelijk. Wij maakten hier geen tijd goed. Weinig rechte stukken. Erg veel onoverzichtelijke bochten.
Is het mooi? Zeker. Moet je het meegemaakt hebben? Ja.
Natuur en uitzichten zijn des Dolomieten
Schijfremmen zijn een aanrader.
Een bord met Passo Giau is op de top niet beschikbaar. Je moet op zoek naar een paaltje met die naam
Wenn man die beiden Anstiege im Profil vergleicht, ist der von Cortina aus der leichteste. Die Realität sieht jedoch etwas anders aus. Während man von der anderen Seite aus fast gleichmäßig in gleichem Tempo und Rhythmus aufsteigen kann, ändert sich der Prozentsatz von Pocol aus ständig. Während der erste Kilometer flach ist und sogar leicht bergab geht, muss man danach ständig schalten und hat das Gefühl, mehrere Caubergs hintereinander zu erklimmen. Mein Garmin zeigte regelmäßig 12% an, kurze steile Stücke wechselten sich mit etwas weniger steilen Passagen ab. Es ist sehr schwierig, in einen Rhythmus zu kommen. Dies ist eher eine Klettertour für Leichtgewichte, die eine Intervalltour mögen. Die letzten zwei Kilometer sind wieder 'normal'. Aber wenn das Wetter mitspielt, ist es eine schöne Aussicht, wie fast überall in dieser Region. Dennoch, auf jeden Fall ein Muss, wenn Sie in der Gegend sind, je nachdem, wie hart Sie es fein zu machen, um mit einigen anderen Klassikern wie die Valparola, Falzarego, Fedaia kombinieren wollen.
Als je de twee beklimmingen vergelijkt in het profiel, is de beklimming vanaf Cortina de makkelijkste. Maar de realiteit is toch een beetje anders. Waar je vanaf de andere zijde bijna gestaag aan het zelfde tempo en in hetzelfde ritme kan blijven klimmen, wisselt het percentage vanaf Pocol continu. Waar de eerste kilometer nog vlak is en zelfs lichtjes bergaf, is het daarna alleen maar een kwestie van voortdurend schakelen, je krijgt het gevoel of je een aantal Caubergjes na mekaar aan het klimmen bent. Mijn Garmin gaf regelmatig 12% aan, korte steile stukjes afgewisseld met iets minder steile passages. Zeer moeilijk om in een ritme te geraken. Dit is meer een klim voor de lichtgewichten die houden van een interval beklimming. De laatste twee kilometer zijn dan weer 'normaal'. Maar als het weer goed is wel een schitterend uitzicht, zoals trouwens bijna overal in deze regio. Toch absoluut een aanrader als je in de buurt bent, afhankelijk van hoe zwaar je het wil maken prima te combineren met een aantal andere klassiekers zoals de Valparola, Falzarego, Fedaia.
Wir sind von Cortina aus auf eines der Monumente des Giro d'Italia geradelt.
Die ersten Kilometer nach dem Ortsausgang sind identisch mit dem Anstieg zum Passo Falzarego (siehe Climbfinder).
Nach einigen Kehren verlässt man die stark befahrene Dolomitenstraße N48 und biegt in Pocol links ab. Dann geht es eine Weile herrlich bergab, bevor der kontinuierliche steile Anstieg mit wenig Erholungsmöglichkeiten über 25 Kehren in einer unbewohnten Bergwelt beginnt.
Der erste Teil durch dicht bewaldete Berghänge geht allmählich in Alpweiden mit Kühen über, und gegen Ende, oberhalb der Baumgrenze, kommt der Gipfel zwischen den Felsen in Sicht.
Neben einem Cafe/Restaurant und einer Kapelle bietet die Passhöhe für mich einen der schönsten Panoramablicke auf die Dolomiten mit dem Gipfel des Nuvolau als Blickfang.
Die Kilometermarkierungen zeigen die Entfernung zum Gipfel an. Der Straßenbelag ist gut, aber im Sommer gibt es manchmal Touristenverkehr.
Wunderschöne Gipfelbesteigung von beiden Seiten!
Eén van de monumenten uit de Giro d'Italia op gefietst vanuit fietsknooppunt Cortina.
Eerste kilometers om vertrekstad uit te klimmen zijn identiek aan de Passo Falzarego klim (zie Climbfinder).
Je verlaat na enkele haarspeldbochten de drukke Dolomietenweg N48 door in Pocol links af te draaien. Dan is het wonderwel even bergaf om daarna te starten met het continue stevige steil klimwerk met weinig recuperatiemogelijkheden over 25 haarspeldbochten in een onbewoonde bergwereld.
Eerste deel door dichtbeboste bergflanken geleidelijk overgaande in alm weiden met koeien en naar het einde toe boven de boomgrens komt tussen de rotsen de top in zicht.
Naast een cafe/restaurant en een kapel biedt de pashoogte voor mij één van de mooiste panoramisch uitzichten van de Dolomieten met de top van de Nuvolau als blikvanger.
Er zijn kilometerpalen met de afstand tot de top. Het wegdek is prima maar er is soms zomers toeristisch verkeer.
Prachtige topklim langs beide kanten!
7 km/Std. | 02:16:05 |
11 km/Std. | 01:26:36 |
15 km/Std. | 01:03:30 |
19 km/Std. | 00:50:08 |