Berühmter Anstieg |
Schöne Landschaft |
11 Serpentinen |
#83 schwierigste Anstieg in der Region Lombardei |
#96 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Italienische Alpen |
#59 längste Anstieg in der Region Italienische Alpen |
Passo di Gavia von Bormio ist ein Anstieg in der Region Lombardei. Die Strecke ist 24.8 Kilometer lang und überbrückt 1396 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 5.6%. Der Anstieg erzielt so 978 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 2618 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 33 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 72 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: via santa Caterina, Via Plagheira & Strada provinciale di Gavia
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Wunderschön 🤩. Die Südseite ist nur ein bisschen schöner/dramatischer, aber wie schön ist der Gavia. Die Hälfte, dass es eine schmale Straße ist, bedeutet, dass es weniger Verkehr gibt und man sich als Radfahrer "König des Berges" fühlt. Oben angekommen, erwartet einen eine gemütliche Hütte mit leckerem Gebäck. Mir persönlich gefällt der Gavia besser als das Stilfser Joch von Prato aus (das Stilfser Joch von Bormio aus war enttäuschend mit all den Strommasten).
Schitterend 🤩. De zuidzijde is net iets mooier/dramatischer maar wat is de Gavia mooi. Het helft dat het een smalle weg is waardoor er minder verkeer is en je als fietser ‘king of the mountain’ voelt. Boven wacht een knusse rifugio met heerlijk gebak. Persoonlijk vindt ik de Gavia mooier dan Stelvio vanuit Prato (Stelvio vanuit Bormio viel tegen met alle elektriciteitsmasten).
Eigentlich viel schöner als der Stelvio (aber das ist sehr persönlich). In der Regel viel ruhiger, weil man "nirgendwo hingeht".
Durch den Wald ist es ziemlich gleichmäßig, aber es gibt einige ziemlich schwierige Abschnitte. Vor und nach der Ponte dell'Alpe ist es richtig hart. Das letzte Stück ist schön flach.
Und inzwischen auf der Seite von Santa Caterina über alles neuer Asphalt, also bergab ohne zu hüpfen.
Eigenlijk veel mooier dan de Stelvio (maar dat is zeer persoonlijk). Meestal veel rustiger, omdat je ‘nergens heen gaat’.
Door het bos gaat het redelijk gelijkmatig, maar er zitten best pittige stukken in. Met voor en met na Ponte dell’Alpe is het echt aanpoten. Het laatste stukje is lekker vlak.
En inmiddels aan de kant van Santa Caterina ongeveer helemaal nieuw asfalt, dus afdalen zonder gestuiter.
Fantastische Steigung! Die ersten 13 km sind uneben auf einer stark befahrenen Straße, die uns nach St. Catherine führt... von dort biegen wir ab und... wir kommen ins Paradies! 8 km lang geht es durch den Wald bergauf, dann folgt ein sehr anspruchsvoller Kilometer (11/15%), der uns zum Ziel führt, wo uns ein Falsopiano eine fantastische Kulisse bietet!!! Unübersehbar.
Salita fanstastica! I primi 13 km sono irregolari su una strada molto trafficata che ci porta a s.Caterina...da li svolta e...si entra in paradiso! La salita è dura per 8 km nel bosco, poi un km molto impegnativo (11/15%) ci porta verso l'arrivo dove un falsopiano ci regalerà dei paesaggi fantastici!!! Asfalto perfetto. Imperdibile!
Schöner Anstieg mit perfektem Asphaltbelag. Es war stark regen und Wind auf meinem Aufstieg, die es schwieriger gemacht.
Ich habe es trotzdem genossen und werde auf jeden Fall wiederkommen.
Nice climb with perfect asphalt surface. There was heavy rain and wind on my ascent which made it more challenging.
I still enjoyed it and will definitely be back.
Lieber,
Ist der Asphalt auf beiden Seiten des Gavia jetzt gut genug zum Abfahren? (Ich schließe aus einem der letzten Kommentare)
Vielen Dank im Voraus für eine Antwort.
Beste,
Is het asfalt aan de beide kanten van de Gavia nu dus goed genoeg om af te dalen? (leid ik af uit één van de meest recente reacties)
Alvast bedankt voor een antwoord.
Ich beschloss, diesen Aufstieg am Tag nach der Re Stelvio MAPEI im Juli zu versuchen. Da ich ziemlich früh aufgewacht bin, war ich bereits um 6:30 Uhr außerhalb von Bormio in Richtung Santa Caterina Valfurva unterwegs. Zu dieser Zeit war die Straße noch ziemlich leer und angenehm, die einzigen Geräusche waren die der Vögel und des Flusses. In S. Caterina angekommen, beginnt das Vergnügen mit schönen Haarnadelkurven inmitten des Waldes. Die Straße steigt in einem gleichmäßigen und überschaubaren Tempo weiter an. Weiter oben weicht der Wald den Almen und hier beginnt auch der steilste Teil des Anstiegs kurz nach Ponte dell'Alpe.
Die Anstrengung des steilen Stücks wurde kurz darauf belohnt, als ich vom Pfeifen der Murmeltiere begrüßt wurde, die nicht damit gerechnet hatten, dass ein Radfahrer so früh am Morgen dort hinaufsteigt :-)
Auf den letzten Kilometern wird es etwas ruhiger, und man kann die fantastische Landschaft und die Berge bewundern. Ich habe den Aufstieg zum Gavia-Pass wirklich genossen, und die Tatsache, dass ich frühmorgens während der goldenen Stunden dort war, zusammen mit dem geringen bis gar nicht vorhandenen Verkehr, machte ihn zu einem einzigartigen Erlebnis.
I decided to attempt this climb the day after the Re Stelvio MAPEI in July. As I woke up pretty early, I was already on my way outside Bormio and toward Santa Caterina Valfurva at 6:30 am. At this time the road was pretty much empty and enjoyable, only sounds being that of birds and of the river. Once you get to S.Caterina, the fun part starts with nice hairpin turns in the middle of the forest. The road keeps climbing at a steady and manageable pace. Further up the forest gives way to the "malghe" (or alpine pastures) and here also comes the steepest bit of the climb just after Ponte dell'Alpe.
All the effort on the steep bit was rewarded shortly after, as I was greeted by the whistling of the marmots that didn't expect a cyclist climbing there so early in the morning :-)
The last few KMs ease up a bit, and allow you to admire the fantastic landscape and mountains. I have really enjoyed the climb to Gavia pass and being there in the early morning during the golden hours, together with the little to no traffic encountered, made it a unique experience.
mit den Straßen noch ruhig Ende Mai 25 2023, und eine späte Aufstieg 18h00 in kühlem Wetter, war dies eine erstaunliche Erfahrung, wie Sie schöne grüne Ansichten sowie Schnee weiter oben zusammen mit der "goldenen Stunde" Sonnenuntergang haben. Der erneuerte Straßenbelag ist wahrscheinlich der beste seit Jahren, so dass es wirklich ein Vergnügen war, sowohl oben als auch auf der Abfahrt. Zweifellos ein Muss, wenn man in Bormio ist, zusammen mit Stelvio, Torre Fraile und Mortirolo.
with the roads still quiet end of May 25 2023 ,and a late ascent 18h00 in chilly weather, this was an amazing experience as you have beautiful green views as well as snow further up along with the "golden hour" sunset. The redone road surface is probably the best in years so it was really a treat both up and on the descent. A must-do when in Bormio without a doubt , along with Stelvio , Torre Fraile and Mortirolo.
Geschehen am 02/07/2023 während der Tour d'Ortles.
Insgesamt nicht großartig... die ersten paar Kilometer von Bormio nach Santa Caterina sind hässlich und verkehrsreich.
Der Rest ist uneben, die Gegend im Wald ist meiner Meinung nach schön; im letzten Teil scheint es, als ob wir auf dem Mond angekommen sind: der Anstieg flacht ab und die Kälte nimmt zu.
Fatto il 02/07/2023 durante il Tour d'Ortles.
Nel complesso non eccezionale... i primi km da Bormio a Santa Caterina sono bruttini e trafficati.
Il resto è irregolare, bella secondo me la zona nel bosco; nel finale pare di essere arrivati sulla luna: la salita spiana e il freddo aumenta.
Die Gavia 'geritten früh am Morgen von Bormio. Auf jeden Fall ein Muss in der Region. Die ersten Kilometer radeln Sie auf einer breiten Straße in Richtung Santa Catarina, mit einem Fluss zu Ihrer Rechten und schönen Ausblicken auf Felswände. Nach einigen Pflastersteinen in den Dörfern dazwischen beginnt die eigentliche Arbeit in Santa Catarina. Zwischendurch gibt es immer wieder steile Passagen, die aber (mit der richtigen Bergausrüstung) nie unpassierbar werden. Außerdem folgt recht schnell ein flacherer Teil, so dass man sich erholen kann (oder, wie in meinem Fall, den 15 kg leichteren Kletterern entgegenfahren kann). Eine schöne Aussicht ist auch, dass die letzten Kilometer zum Gipfel leicht zu bewältigen sind, so dass sie sehr schnell vergehen. Ich bin unterwegs kaum auf Verkehr gestoßen und auch auf dem Pass ist es sehr ruhig. Sie blicken auf wunderschöne Bergseen und schneebedeckte Gipfel. Der Straßenbelag ist auf beiden Seiten ziemlich schlecht, daher sollten Sie die Abfahrt vorsichtig angehen.
De Gavia 's ochtends vroeg gereden vanuit Bormio. Absoluut een klim die je moet doen in de regio. De eerste kilometers fiets je over een brede weg richting Santa Catarina, met aan je rechterkant een rivier en mooie uitzichten op rotswanden. Na wat kasseien in de tussenliggende dorpjes begint in Santa Catarina het echte werk. Regelmatig zitten er steile stukken tussen, maar het wordt (met het juiste bergverzet) nooit ondoenlijk. Ook volgt er vrij snel weer een vlakker stuk, waardoor je kunt bijkomen (of in mijn geval naar de klimmers van 15 kilo lichter kunt toerijden). Een mooi vooruitzicht is ook dat de laatste kilometers tot de top goed te doen zijn, waardoor je deze erg snel voorbij gaan. Ik ben onderweg nauwelijks verkeer tegenkomen en ook bij de pas is het erg rustig. Je kijkt uit over prachtige bergmeren en besneeuwde toppen. Het wegdek is aan beide kanten behoorlijk slecht, dus rustig aan in de afdaling.
Meiner Meinung nach werden einige der Bewertungen dem Gavia nicht gerecht. Es stimmt, dass die ersten 12 Kilometer nicht die spannendsten sind. Sie fahren diese Kilometer auf einer Durchgangsstraße, die nicht besonders stark befahren ist. Nebenbei gibt es hier noch einige schwierige Stellen, und man kann schon sehen, wie die Fahrer eine Pause einlegen.
Nach dem Dorf geht es in den Wald und die Serpentinen beginnen. Von hier aus ist der Gavia wirklich schön. Die ersten paar Kilometer im Wald sind leicht zu bewältigen. Unregelmäßig, aber machbar. Nach etwa drei Kilometern im Wald wird die Unregelmäßigkeit noch deutlicher. Es gibt wirklich schmerzhafte Unebenheiten auf dem Weg. Ich habe das Gefühl, dass sie immer wieder kommen. Die Unebenheiten werden steiler und halten länger an. Der Gavia ist das genaue Gegenteil des Stelvio. Der Stelvio ist sehr konstant, der Gavia ist es nie.
Je höher man kommt, desto mehr verändert sich die Umgebung in eine Mondlandschaft mit vielen Felsen und fließenden Bächen. Die letzten drei Kilometer sind ziemlich flach.
Ein Wort der Warnung: Der Abstieg auf der anderen Seite des Gavia ist an einigen Stellen sehr eng. Der Asphalt ist wirklich löchrig und hat Risse. Sie durchqueren auch einen unbeleuchteten Tunnel von einigen hundert Metern Länge. Man kann fast nichts sehen. Es ist kein Luxus, Lampen mitzunehmen.
Ik vind sommige van de reviews de Gavia geen recht doen. Het klopt dat de eerste 12 kilometer niet de meest spannende zijn. Je fietst die kilometers over een doorgaande weg die niet superdruk is. Stiekem zitten ook hier nog lekkere pittige stukjes in en je ziet hier al af en toe renners pauze nemen.
Na het dorpje rij je het bos in en beginnen de haarspeldbochten. Vanaf hier is de Gavia echt prachtig. De eerste paar kilometers in het bos zijn prima te doen. Onregelmatig, maar goed te doen. Na een kilometer of drie in het bos wordt de onregelmatigheid heftiger. Er zitten echt hele pijnlijke hobbeltjes tussen. Voor het gevoel blijven ze ook maar komen. Ze worden ook steeds steiler en duren langer. Daarmee is de Gavia echt een tegenovergestelde van de Stelvio. De Stelvio is heel constant, de Gavia is dat nooit.
Hoe hoger je komt, hoe meer de omgeving verandert in een maanlandschap met veel rotsen en stromende beekjes. De laatste drie kilometer zijn vrij vlak.
Nog even een waarschuwing: de afdaling aan de andere kant van de Gavia is op plekken erg smal. Het asfalt is echt belabberd met gaten en scheuren. Je komt ook door een onverlichte tunnel van een paar honderd meter lang. Je ziet er nagenoeg niets. Lampjes meenemen is geen overbodige luxe.
Nicht der beste Aufstieg von Bormio, aber es lohnt sich, wenn Sie eine gute Vorbereitung für Stelvio wollen. Die Straße hat viel Verkehr den ganzen Weg bis zum Gipfel und mit schlechten Beschilderung fand ich es schwierig, tatsächlich bis zum Ende zu bekommen (letzten 3 km sind flach, daher). Es wird ein bisschen kalt dort oben, so erhalten einige Armwärmer / Windjacke. Die Straßenqualität ist nicht in allen Abschnitten gut (etwa 1 km durch die beiden Dörfer sind tatsächlich Kopfsteinpflaster), so dass der Abstieg schwieriger ist und sehr technisch sein kann. Auch die Aussicht ist im Vergleich zu den nahe gelegenen Pässen nicht gerade überwältigend. Die Abschnitte 19-21 km sind sehr anstrengend, also sollten Sie Ihr Tempo entsprechend anpassen.
Not the best climb from Bormio but worth doing if you want a good prep for Stelvio. The road has lots of traffic all the way up to the top and with poor signage I found it difficult to actually get to the end of it (last 3 km are flat, hence). It gets a bit cold up there so get some arm warmers/wind jacket. The road quality isn’t great in all sections (some 1 km through the two villages are actually cobblestone) so the descent is harder and can be very technical. The views aren’t stunning either in comparison with nearby passes. Sections 19-21 km are hard so pace yourself accordingly.
Aufgestiegen von Bormio aus. Ab Sancta Catarina beginnt der eigentliche Anstieg, obwohl ich den Start von Bormio nach ein oder zwei Kilometern auch ein wenig als Verschnaufpause empfand, um dann sanft weiterzufahren. Ich persönlich fand die Natur viel schöner als auf dem Stelvio. Die drei Kilometer mit einem Durchschnitt von 10% haben uns einiges abverlangt, aber es war so schön, oben zu sein. Weniger Verkehr als auf dem Stelvio, aber obwohl es August war, war es auf dem Gipfel immer noch kühl.
Beklommen vanuit Bormio. Vanaf Sancta Catarina begint de eigenlijk klim al vond ik de start vanuit Bormio na een km of twee ook even pitten om daarna vlot door te kunnen rijden. Persoonlijk vond ik de natuur vele mooier dan op de stelvio. De drie km aan een gemiddelde van 10% hakte er even op in maar zo leuk om boven te zijn. Minder verkeer dan de stelvio maar ondanks dat het augustus is toch maar frisjes op de top.
Ich habe diesen Aufstieg von Bormio aus gemacht, aber nach dem Stelvio, so dass er sich besonders hart anfühlte. Ich denke, wenn man diesen ohne den Stelvio alleine machen kann, ist es einer der leichtesten HC-Aufstiege, aber er ist nicht so schön wie der Stelvio
Ik deed deze beklimming uit bormio maar na de stelvio dus dat voelde bijzonder zwaar aan ik denk wel als je alleen deze kan doen zonder stelvio dat dit een van de makkelijkste HC beklimmingen is maar hij is wel niet zo mooi als de stelvio
Nach zwei Tagen, in denen ich größere Runden gefahren bin, waren meine Beine nicht mehr wirklich frisch. (Mortirolo Gavia andere Seite und stelvio Umbrail hinunter und stelvio hinauf) 'am Morgen radelte ich zuerst nach Torri Fraele und dann den Gavia hinauf. Hier und da ist es sehr uneben. Im ersten Teil sind auch Teile von 9% enthalten. Neben dem Dorf scheint es einen Radweg zu geben, so dass man nicht auf dem Kopfsteinpflaster herumhüpfen muss. Aber die Abschnitte, die ich ausprobiert habe, waren geschottert, während mein Garmin dies als Option anzeigte. Ein Dorf hat auch sehr schmale Gänge, so dass man beim Abstieg vorsichtig sein muss. Ein großes Auto und ein Fahrrad passen nur schwer nebeneinander. Nach dem Skidorf im Wald geht es dann richtig los. Die letzten kurzen Haarnadeln sind 11%. Die steilsten Abschnitte beginnen, wenn man langsam aus dem Wald herausfährt. Es gibt einige Abschnitte, die bis zu 12 Meter lang sind. Zusammen mit dem Gegenwind war das ziemlich hart für mich. Aber wenn man das erst einmal überwunden hat, kann man sich an die Spitze katapultieren. Oder, wie in meinem Fall, wegen des Regens einen Regenmantel und Handschuhe anziehen und bis zum Gipfel gehen. Ich finde die Aussicht noch schöner als auf der anderen Seite des Gavia. Hier und da kann man noch große Schneedecken bewundern, vor allem hinter dem Kriegerdenkmal. Aber es gab auch einen Ort mit Schnee an der Seite. Die Qualität der Straße ist unterschiedlich. Sie haben einige Teile ausgebessert, so dass es dort schön ist. Der Rest ist wirklich vorsichtig. Besonders beim Abstieg muss man auf Löcher und Risse achten.
Na twee dagen grotere ronden gefietst te hebben waren mijn benen niet echt fris meer. (mortirolo Gavia andere kant en stelvio Umbrail af en stelvio op) 's morgens eerst naar Torri Fraele gefietst en toen de Gavia op. Hier en daar is hij erg on regenmatig. In het eerste stuk zitten ook stukken van 9%. Naast de dorpje lijkt ook een fietspad te liggen zodat je niet over de klinkertjes hoeft te stuiteren. Maar de stukken die ik probeerde was gravel. terwijl mijn Garmin dat toch als optie aan gaf. Dus toch maar stuiteren over de klinkertjes in de dorpjes. één dorpje heeft ook hele smalle dorgangen, dus pas op bij afdalen. een grote auto en fiets naast elkaar past lastig. Na het ski dorp in het bos gaat het echt beginnen. De laatste korte haarspelden zijn 11%. Als je langzaam het bos uit rijdt beginnen de steilste stukken. Er zitten aardig wat stukken in van tegen de 12%. Samen met wat tegenwind viel het mij behoorlijk zwaar. Maar als je daar voorbij bent kan je door knallen naar de top. Of in mijn geval regenjas en handschoentjes aan doen ivm regen en door naar de top. De uitzichten vind ik nog mooier als de andere kant van de Gavia. Hier en daar zijn nog grote sneeuw topen te bewonderen, vooral achter het oorlogsmonument. Maar aan de kant was ook nog een plek met sneeuw te vinden. De weg verschild nog al van kwaliteit. Ze hebben een aantal stukken opgeknapt dus daar is het prachtig. De rest is echt oppassen. Vooral bij afdalen moet je goed op de gaten en scheuren letten.
Ich habe diesen Anstieg während eines Radurlaubs in Bormio gemacht, einen Tag nachdem ich die große Tour auf dem Mortirolo auf der steilen Seite und diesen Anstieg, den Gavia, auf der Südseite von Ponte di Legno aus gemacht habe, der auch als die schwierigste Seite bekannt ist.
Oben sind beide gleich, aber diese Seite finde ich am schönsten, was die natürliche Schönheit und die Aussicht angeht, mehr noch, ich finde, dass dies einer der schönsten Anstiege ist, was die Aussicht und die natürliche Schönheit angeht, die ich je gemacht habe.
Die ersten paar Kilometer bis zum Skidorf Santa Caterina sind zum Aufwärmen, nicht sehr steil, im Dorf gibt es einige kleine Kopfsteinpflaster von 5x5cm, die in einem sehr schlechten Zustand sind, aber das betrifft hauptsächlich die Abfahrt. Das Skidorf ist Anfang Juni sehr verschlafen und ruhig, und ich denke, dass es auch im Sommer viele Hotels und andere Unterkunftsmöglichkeiten gibt, hier kann man Schnäppchen für einen günstigen Aufenthalt als Fahrradurlaub machen. ;-)
Dann geht es richtig los, mit einer Reihe von Haarnadelkurven auf etwa 8 km.
Nach etwa 19 km, etwa 6 km vor dem Gipfel, steigt die Straße sehr hoch an und führt an einer großen Felsformation entlang, die wunderschön ist.
Wenn man ein paar Minuten und etwa 1 km später tatsächlich um diese Felsformation herum ist, ist das Schlimmste fast vorbei, die Kehren sind überwunden und die Straße ist wieder etwas weniger steil.
Hier beginnt der schönste Teil des Aufstiegs, was Aussicht und Naturschönheiten angeht.
Das Rifugio Bonetta hat zwei Schilder auf einem Felsen mit den verbleibenden Kilometern bis zum Gipfel und somit ihre Einrichtung, genauer gesagt bei 4,5 und 2,5 km vom Gipfel. Dies sind die einzigen physischen Erkennungspunkte auf dieser Steigung, an denen man erkennen kann, wie lange man noch vor sich hat, denn ansonsten gibt es nicht alle paar Kilometer oder in den Haarnadelkurven Schilder, die die Zeit herunterzählen (letzteres wäre bei dieser Steigung auch etwas enttäuschend). Behalten Sie also im Auge, wie viele Kilometer Sie noch vor sich haben, oder fahren Sie mit einem modernen Garmin-GPS mit Steigungsmesser, der dies für Sie festhält.
Kurz nach dem Gipfel befindet sich links ein Kriegsdenkmal mit einem Adler an der Spitze, etwas weiter kann man das Rifugio Arnaldo Berni und die Kirche in der Nähe sehen. Wenn Sie tatsächlich dort sind, ist es wirklich fast vorbei, ein wenig weiter kommen Sie entlang des Sees Lago Bianco und dann folgt die Erlösung des Gipfels.
Oben befindet sich das Rifugio Bonetta, in dessen Innerem ein Hauch von Rennen weht, mit vielen Fotos von Fahrern, die hier zu Besuch waren (darunter Alberto Contador), Radtrikots an der Wand und gerahmten Schlagzeilen über die vielen mythischen Anstiege des Col während der Italien-Rundfahrt. Im Rifugio kann man den ganzen Tag über etwas essen, zum Beispiel Nudeln, und eine Cola oder etwas Stärkeres trinken.
Ik deed deze beklimming tijdens een fietsvakantie in Bormio de dag nadat ik de grote ronde deed over de Mortirolo langs de steile kant en deze klim, De Gavia, langs de zuidkant vanuit Ponte di Legno, tevens bekent als de zwaarste kant.
Nu, boven zijn ze allebei hetzelfde, maar deze zijde vind ik qua natuurpracht en uitzichten de mooist, meer zelfs, ik vind dit één van de mooiste beklimmingen qua uitzichten en natuurpracht die ik al ooit deed.
De eerste kilometers tot voorbij het skidorpje Santa Caterina zijn opwarming, weinig steil, in het dorpje even van die kleine kasseitjes van 5x5cm die er bar slecht bij liggen, maar daar heb je vooral bergaf last van. Skidorpje licht er begin juni, en ik denk ook in de zomer, trouwens zeer slaperig stil bij, terwijl er toch veel hotels en andere logies-mogelijkheden zijn, hier zijn in de zomer koopjes te scoren voor een goedkoop verblijf als fietsvakantie. ;-)
Daarna begint het dus echt, met een zone van haarspeltbochten over ca. 8km.
Na een kilometer of 19, op ca. 6km van de top, zie je de weg zeer hoog oplopen en helemaal langs een grote rotsformatie draaien, prachtig.
Als je een paar minuten, en ongeveer 1 km, later werkelijk die rotsformatie aan het ronden bent is het ergste bijna achter de rug, de haarspeldbochten zijn gepasseerd en de weg wordt terug wat minder stijl.
Hier begint qua uitzichten en natuurpracht het mooiste gedeelte van de klim, tot aan de top rij je langs een soort diepe kloof met aan de overzijde van de kloof mooie hogere ongerepte bergformaties.
De "Rifugio" van de top, de Rifugio Bonetta, heeft op 2 plaatsen op een rots een "reclamebordje" gehangen met de resterende kilometers tot de top en dus hun etablissement, meer bepaald op 4,5 en 2,5km van de top. Dit zijn de enigste fysieke herkenningspunten op deze klim van hoe lang je nog moet, verder niets van bordjes om de kilometer of in de haarspeldbochten die aftellen (dat laatste zou op deze klim ook een beetje tegen vallen). Steek dus goed in je hoofd hoeveel kilometer je nog moet of rij met een moderne Garmin GPS met klimfinder erop die dit voor jou bijhoud.
Even na het ronde van de top is er links een oorlogsmonument met aan de top een adelaar, even verder zie je de iets onder de top gelegen Rifugio Arnaldo Berni en er vlakbij gelegen kerkje al liggen. Als je daar effectief bent is het echt bijna voorbij, even verder kom je nog langs het meer Lago Bianco en dan volgt de verlossing van de top.
Op de top is er dus de Rifugio Bonetta, vanbinnen ademt deze koers, met vele foto's van renners die er nog op bezoek kwamen (oa. Alberto Contador), wielertruitjes tegen de muur, en ingekaderde krantenkoppen over de vele mythische beklimmingen van de col tijdens de Ronde van Italië. In de Rifugio kan je heel de dag door iets eten, pasta's oa., en een cola of iets straffers drinken.
Es lohnt sich auf jeden Fall! Ich bin zuerst über Prato auf den Stelvio gestiegen und dann nach Bormio hinuntergefahren. Hier nahm ich den Aufstieg zum Gipfel des Gavia. Der erste Teil bis zum Dorf Santa Catarina (mehr als 10 km) ist nicht so schlimm. Ist wirklich ein 'Läufer' mit sogar flachen Stücken & Stücken absteigen. Doch sobald man Santa Catarina erreicht, beginnt der eigentliche Aufstieg. 13,5 km zahlen sich aus! Es ist schwierig, hier einen guten Rhythmus zu finden, weil er so unregelmäßig ist. Viele steile Abschnitte (steiler als der Stelvio). Der letzte Kilometer ist fast flach (wenn man den See passiert), dann muss man einen kleinen Sprint hinlegen und erreicht den Gipfel des Gavia. Unten in Bormio waren es (Mitte September) 22 Grad, auf dem Gipfel -2 Grad. Kaum Verkehr oder andere Radfahrer/Moto's, was für ein Unterschied zum Stelvio. Der Abstieg bei dichtem Nebel war sehr unheimlich, weil es keinen anderen Verkehr gab und man nichts von der Umgebung sah, nur Wolken & Nebel. TIPP: Nehmen Sie auf jeden Fall Ihre Windjacke mit, aber auch Vorder- und Rücklichter. Bei der Abfahrt fahren Sie durch ein paar stockdunkle Tunnel, in denen Sie fast nichts sehen können, ansonsten ist es lebensbedrohlich! Der Straßenbelag ist an einigen Stellen auch sehr schlecht, aber dieser Aufstieg ist wirklich 5 Sterne wert!
Zeker de moeite! Heb eerst de Stelvio beklommen via Prato, daarna afgedaald tot Bormio. Hier de klim naar de top van de Gavia genomen. Het eerste deel naar het dorpje Santa Catarina (een dikke 10 km) valt reuze mee. Is echt een 'loper' met zelfs vlakke stukken & stukjes afdaling. Maar vanaf je Santa Catarina binnenrijd begint de echt klim pas. 13.5 km afzien! Het lastige is om hier een degelijk ritme te vinden omdat het zo onregelmatig loopt. Veel steile stroken (steiler dan Stelvio). Laat kilometer is quasi vlak (wanneer je aan het meer passeert), daar nog een stevig sprintje trekken en je bereikt de top van de Gavia. Beneden in Bormio was het (midden september) 22 graden, op de top -2 graden. Amper verkeer of andere fietsers/moto's, wat een verschil met de Stelvio. Afdaling in volle mist, was heel spookachtig omdat er geen ander verkeer was en je zag niets van de omgeving, enkel wolken & mist. TIP: neem sowieso je windjack mee, maar ook voor-en achterlichtjes. In de afdaling rij je door enkele pikdonkere tunnels waar je bijna niets ziet, levensgevaarlijk anders! Wegdek ook heel slecht op sommige stukken, maar dit is wel echt een klim de 5-sterren waard!
Mein erster Berg, den ich 2014 geradelt bin. Kann ich klettern?
Nun, keine Ahnung.
Wir verließen Bormio mit 6 Personen. 25 km bis zum Gipfel.
Und ja, ich kann klettern, denn einer nach dem anderen musste mein Begleiter loslassen und ich kam als Erster oben an. Ich fühlte mich wie Johan van der Velde.
Aber dann kam mein erster Abstieg, keine Ahnung, wie man das macht.... Der erste auf dem Gipfel, aber auch der letzte beim Abstieg, Hahaha. Kein Held, wenn es ums Absteigen geht. Top Tag 🚲.
Mijn eerste berg ooit opgefietst in 2014. Zou ik kunnen klimmen?
Tja, geen idee.
Met 6man vertrokken we vanuit Bormio. 25 km tot de top.
En ja, ik kan klimmen want de ene na de andere metgezel moet lossen en ik kom als 1e boven. Geweldig om mee te maken, voelde me Johan van der Velde.
Maar toen kwam mijn 1e afdaling, geen idee hoe ik dat moest doen.... Als 1e boven maar ook als laatste beneden, Hahaha. Geen held in het afdalen. Topdag 🚲.
Da ich am Nachmittag zurück zum Flughafen musste, um meinen Rückflug anzutreten, fuhr ich gegen 6.30 Uhr mit einem Focus Izalco Rennrad (gemietet bei Bormio Spot-On für 60 €) los. Der Kontrast zum nahe gelegenen Stilfser Joch ist groß: Der Gavia ist ruhiger, mit ebenso schöner Natur, aber weniger legendären Ausblicken auf Haarnadelkurven usw. In der Nähe des Gipfels radelt man entlang des wunderschönen Lago Bianco. Der Aufstieg war autofrei, aber erst ab 8.30 Uhr, so dass ich bei der Abfahrt Hunderte von Radfahrern sah, die hinauffuhren. Überprüfen Sie die Informationen von Enjoy Stelvio National Park, um zu sehen, wann es wieder autofrei sein wird. Nehmen Sie eine Jacke mit. Es gibt keine Fotografen entlang der Straße, also kein professionelles Souvenir, wie es auf dem Stelvio der Fall ist.
Since I had to go back in the afternoon to the airport for my flight back, I left around 6.30 on a Focus Izalco road bike (rented from Bormio Spot-On for €60). Big contrast with the nearby Stelvio: the Gavia is calmer, with equally beautiful nature but less legendary views on hairpins etc. Near the top you bike along the beautiful Lago Bianco. The climb was car free but only from 8.30, so I saw hundreds of bikers going up when I was descending. Check the information from Enjoy Stelvio National Park to see when it will be car free again. Take a jacket. There are no photographers along the road, so no professional souvenir as it is the case on the Stelvio.
Mächtiger Aufstieg, vor allem an einem schönen Sonnentag im Juni, wenn noch Schnee auf dem Gipfel liegt. Der Start in Bormio ist zwar etwas wärmer, aber an einem warmen Tag ist es genau das, dann kann es im Tal sehr heiß werden. Zum Glück sinkt die Temperatur schnell, als wir diesen Riesen hinauffahren. Was für ein Kontrast zu dem anderen berühmten Pass in der Gegend, dem Stilfser Joch, was die Menschenmassen angeht. Oben angekommen, kann man die Schönheit der Natur richtig genießen, vor allem wenn der See nach einem langen Winter zu tauen beginnt. Außerdem ist es am besten, bis zum Gipfel zu fahren (wenn man zurück nach Bormio absteigen würde), denn nur wenige Kurven über dem Gipfel bietet sich ein fantastischer Blick auf einen Bergsee und einige Alpenriesen, der die zusätzliche Anstrengung auf jeden Fall wert ist, wenn man nicht in beide Richtungen fahren würde.
Machtige beklimming, zeker op een mooie zonnige dag in juni met nog sneeuw op de top. Het begin vanuit Bormio is nog een opwarmer, maar op een warme dag is het net dat, dan kan het nog erg warm in het dal zijn. Gelukkig daalt de temperatuur snel naarmate we deze reus oprijden. Wat een contrast qua drukte ook met die andere iconische pas uit de buurt, de Stelvio. Bovenaan is het echt genieten qua natuurschoon, zeker als het meer stilaan begint te dooien na een lange winterperiode. Ook kan je best toch even doorrijden op de top (als je terug zou afdalen naar Bormio), want slechts enkele bochten over de top is er een fantastisch zicht op een bergmeer en enkele Alpenreuzen, zeker de extra inspanning waard als je beide kanten niet helemaal zou rijden.
Schöner, langer Aufstieg von Bormio, der abgesehen von einigen steilen Abschnitten sehr gut ist. Viel ruhigeres Radfahren als auf dem Stelvio. Auf dem Gipfel können Sie einen Snack und ein Getränk in schöner Umgebung genießen.
Prachtige, lange beklimming vanuit Bormio, die uitgezonderd een paar steile stroken, erg goed loopt. Veel rustiger fietsen dan op de Stelvio. Op de top kan je genieten van een hapje en een drankje in een prachtig decor.
Kaum hat man Bormio verlassen, beginnt der lange Anstieg. Der erste Teil (bis zum Dorf) ist eine breite, stark befahrene Straße. Ab dem Dorf (das übrigens kurze Abschnitte mit Kopfsteinpflaster hat) beginnen die Haarnadelkurven und auch der Straßenverkehr nimmt ab und man kann sich voll und ganz auf den Anstieg konzentrieren, was man auch braucht, denn ab diesem Zeitpunkt ist es bis kurz vor dem Anstieg nicht mehr flach. Sparen Sie Ihre Kräfte bis zu dem Punkt, an dem der Anstieg einen weiten Kreis macht. Dort geht es 2 km lang um einen Durchschnitt von 10% mit Spitzen bis 14%. Dann flacht er auf 1-3% ab, aber der Wind hat freies Spiel mit Ihnen (ziehen Sie sich also entsprechend an). Auf dem Gipfel selbst gibt es ein Café, aber sonst nicht viel.
Insgesamt ist der Asphalt während des gesamten Anstiegs mäßig, wobei sich gute und schlechte Abschnitte abwechseln.
Vrijwel direct wanneer je Bormio verlaat begint de lange klim. Het eerste gedeelte (tot het dorp) is een brede drukke autoweg. Vanaf het dorp (die overigens korte stroken met klinker wegen heeft) beginnen de haarspeldbochten en neemt het wegverkeer ook heel erg in volume af en kan je je vol focussen op het klimmen, dat heb je ook nodig want vanaf dat punt wordt het niet meer vlak tot vlak voor de klim. Spaar je krachten tot het punt dat de klim een ruime cirkelbocht maakt, daar gaat hij 2km rond de 10% gem met uitschieters naar 14%. Daarna vlakt hij uit naar 1-3% maar heeft de wind vrij spel op je (dus kleed je goed erop aan). Op de top zelf is een café, verder niet heel veel faceliteiten.
Overall is het asfalt over de hele klim matig, stukken met goed en slecht asfalt wisselen elkaar steeds af.
Natürlich habe ich neben dem Stelvio auch den Gavia bestiegen, als ich in Bormio meinen Rad- und Wanderurlaub verbrachte.
Die ersten 12 km nach St. Caterina steigen allmählich auf einer ziemlich stark befahrenen Straße mit gutem Asphalt, mit auf dem Weg ins Zentrum San Nicola Durchgang durch typische enge Gassen auf Kopfsteinpflaster. Danach wird der Verkehr weniger, und es beginnt der steile Anstieg über Serpentinen durch den Kiefernwald am Berghang mit sehr unregelmäßigen Steigungen.
Etwa 3 Kilometer vor der Passhöhe, oberhalb der Baumgrenze, wird die Straße allmählich weniger kurvenreich und steil, mit schlechtem Straßenbelag, aber mit fantastischen Ausblicken auf die schneebedeckten 3000er-Gipfel auf der linken Seite.
Gipfel am Lago Bianco mit Berghütte (Verpflegung) ist 360° Naturschönheit inmitten des Nationalparks!
Easy" Seite des Gavia ist schön, auch von Bormeo!
Beklom uiteraard naast de Stelvio ook de Gavia toen ik voor mijn fiets & wandelvakantie in Bormio verbleef.
Eerste 12 kilometer tot St.Caterina stijgen geleidelijk over vrij drukke weg met prima asfalt, met onderweg in centrum San Nicola doortocht door typische smalle steegjes op kasseitjes. Nadien is er minder verkeer en begint het steile klimwerk via haarspeldbochten door het naaldwoud de bergflank op met heel onregelmatige hellingsgraden.
Ongeveer 3 kilometer voor pashoogte, boven de boomgrens, wordt het geleidelijk minder bochtig en steil met slecht wegdek doch met fantastisch uitzicht op de besneeuwde 3000+ bergpieken aan de linker zijde.
Top aan Lago Bianco met berghut (bevoorrading) is 360° natuurpracht midden in het Nationaal Park!
"Gemakkelijke" zijde van de Gavia is schitterend, ook vanuit Bormeo!!!
Dieser Anstieg war eine echte Höllenfahrt für mich, es nieselte den ganzen Tag und oben war es kalt und es lag noch Schnee und Eis im Juni. Ich kann verstehen, warum Breukink während der berüchtigten Etappe hier kalt wurde.
Deze klim was een ware helle tocht voor mij, het miezerde de hele dag en boven was het koud en lag er nog sneeuw en ijs in juni. Ik snap wel dat Breukink het hier koud kreeg tijdens de beruchte etappe.
Ehrlich gesagt...
Dies ist nicht die schönste Seite. Ich habe es selbst gemacht, weil ich die andere Seite des Mortirolo machen wollte, aber eigentlich. Es ist besser, zuerst die harte Seite des Mortirolo und dann die andere Seite des Gavia zu nehmen als diese...
Eerlijk...
Dit is niet de mooiste kant. Heb hem zelf ook maar gedaan omdat ik de andere kant van de Mortirolo wilde doen, maar eigenlijk. Neem je beter eerst de zware kant van de Mortirolo en dan de andere kant van de Gavia dan deze...
Ein wunderbarer Anstieg, der so lang ist, dass man völlig aus dem Licht fährt. Sie ist sehr unregelmäßig, so dass es mir nie gelungen ist, ein gutes Tempo zu finden. Vom Profil her scheint es nicht allzu schlimm zu sein. Aber es gibt einige schwierige Stellen.
Prachtige klim, lang genoeg om je volledig het licht uit te fietsen. Het is heel onregelmatig waardoor ik in ieder geval nooit een goed tempo heb kunnen vinden. Op het profiel lijkt het allemaal nog goed mee te vallen. Maar er zitten er taaie stukken in.
Die lange Seite des Gavia, über 25 Kilometer mit etlichen Kurven.
Im Jahr 2019 wurde der Straßenbelag auf dieser Seite erneuert, was für viele viel sicherer ist.
Der Aufstieg beginnt in Bormio und führt ruhig durch mehrere Dörfer hinauf.
Durch Santa Catarina di Valfurfa, wo man noch die Kopfsteinpflaster genießen kann. Das Kopfsteinpflaster ist wunderschön, aber wenn es nass ist, muss man auf dem Weg nach unten vorsichtig sein.
Nach dem Tunnel tauchen die hohen Berge wieder auf und gleich außerhalb des Dorfes das Schild Aperto oder Chuiso. Im Winter ist der Pass geschlossen, da dort oben so viel Schnee liegt, dass eine Instandhaltung nicht möglich ist.
Der Pass ist im Gegensatz zum Stelvio nicht wirklich ein Durchgangsort für die Bevölkerung, so dass es unterwegs schön ruhig ist.
Die Straße führt durch den Wald, wobei die hohen Kiefern oft die Sicht versperren.
Nach den Kurven öffnet sich der Blick und man kann mehrere Gipfel über 3000 m sehen, auf denen immer Schnee liegt. Noch ein paar Kilometer strampeln, dann kommt der letzte steile Abschnitt.
Auf dem Plateau ist es scheinbar flach, die Beine verraten einen bald und man hofft auf ein schnelles Ende des Anstiegs. Der Stausee zeigt an, dass man fast am Ziel ist, der Albergo auf dem Gipfel bietet eine warme Rast und der einzigartige Fotopunkt mit "Ich habe den Passo Gavia gemacht" ist eine sehr moderne Variante eines alten Punktes.
Die andere Seite ist eine andere Geschichte, obwohl die Abfahrt bei klarem Wetter zu den schönsten Naturerlebnissen gehört, die man mit dem Fahrrad erleben kann.
De lange kant van de Gavia, ruim 25 kilometer met flink wat bochten.
In 2019 is het wegdek vernieuwd aan deze zijde, voor velen een stuk veiliger geworden.
De klim vertrekt in Bormio en gaat door een aantal dorpjes rustig omhoog.
Door Santa Catarina di Valfurfa waar je nog heerlijk over de kasseien kunt dokkeren. Ze liggen er wel mooi bij maar als het nat is opletten in de afdaling.
Na de tunnel doemen de hoge bergen alweer op en net buiten het dorp het bord met Aperto of chuiso. In de winter is de pas dicht, zoveel sneeuw daarboven dat onderhouden geen doen is.
De pas is niet echt een doorgang voor de bevolking in tegenstelling tot de Stelvio, lekker rustig dus onderweg.
De weg loopt door het bos, de hoge dennen belemmeren vaak het uitzicht.
Eenmaal door de bochtenpartij opent het beeld en kijk je naar diverse toppen boven de 3000 meter, altijd sneeuw op die hoogte. Nog een paar kilometer doortrappen voor het laatste steile stuk.
Op het plateau is het ogenschijnlijk vlak, je benen verraden je al snel en hopen op een spoedig einde van de klim. Het stuwmeer geeft aan dat je er bijna bent, de albergo op de top geeft een warme rustplaats en het unieke fotopunt met "I did the Passo Gavia" is een erg moderne twist op een eeuwenoud punt.
De andere kant is een heel ander verhaal, al is afdalen daar terwijl het helder weer is een van de mooiste natuurervaringen die je kunt zien op de fiets.
Heute von Bormio aus aufgestiegen. Es beginnt recht heftig, bevor der eigentliche Aufstieg beginnt. Von Bormio aus geht es durch einige Dörfer, in denen die Straße nicht ganz eben ist.
Die erste Haarnadelkurve ist der Moment, in dem das Vergnügen beginnt. Er ist in der Tat viel leiser auf der Straße als der Stelvio. Die Straßenqualität ist wesentlich schlechter und man muss aufpassen, besonders bei der Abfahrt. Aber was für ein schöner Aufstieg.
Natürlich ist es ab und zu steil, aber machbar. Die letzten 2 km entlang des Sees und durch das Dach sind großartig.
Und plötzlich ist die Spitze da.
Kaffee und Kuchen auf dem Gipfel. Es gibt ein Restaurant, das etwas anders ist als das verrückte auf dem Gipfel des Stilfser Jochs. Leider habe ich das Papiergeld aus meinem Rucksack genommen und anscheinend kann man dort keinen Geldautomaten benutzen.
Also gehen wir ohne sie unter. Aber Vorsicht
Eine anspruchsvolle Abfahrt mit all den Löchern und Rissen auf der Straße.
Aber in 1 Wort: Großartig!
Geklommen vanuit Bormio vandaag. Het begint al best wel heftig voor de echte beklimming start. Vanuit Bormio kom je door een aantal dorpjes heen waar de weg ook niet bepaald vlak is.
Als het dan zover is en je de eerste haarspeldbocht krijgt gaat t genieten beginnen. Het is inderdaad veel rustiger op de weg dan de stelvio. De weg is wel aanzienlijk minder van kwaliteit en het blijft opletten geblazen, zeker in de afdaling. Maar wat een mooie beklimming.
Tuurlijk, steil zo nu en dan maar prima te doen. De laatste 2 kilometer langs het meertje en door het dak zijn geweldig.
En ineens is daar dan de top.
Koffie en gebak doen op de top. Er is daar 1 restaurant, iets andes dan de gekkeboel op de top van de stelvio. Helaas het papiergeld uit de rugzak gehaald en je kunt daar klaarblijkelijk niet pinnen.
Dan maar zonder naar beneden. Maar let op
Een uitdagende afdaling met al die gaten en scheuren in het wegdek.
Maar in 1 woord: Geweldig !
Bin heute mit dem Mtb geradelt. Das Einzige ist, dass es einige tückische Stellen im Anstieg gibt und dann ist es gut, dass das MTB noch ein paar 'Panikzahnräder' hat. Der Straßenbelag ist nicht der beste, bei Rennfahrern muss man aufpassen, bei Mtb-Fahrern gibt es weniger Probleme. Aber die Aussicht ist großartig!
Vandaag deze gefietst, op de mtb. Was goed te doen alleen zitten er verradelijke stukken in qua klimmen en dan is het fijn dat mtb nog een paar 'paniektandwieltjes' over heeft. Wegdek is niet 'je van het', met racer opletten, mtb minder problemen. Wel een geweldig uitzicht!!
Vor 30 Jahren war die Gavia auf der Südseite noch ein ungepflasterter Karrenweg mit Gras in der Mitte... Ich werde nie vergessen
30 jaar geleden was de Gavia aan de zuidkant nog een onverhard karrepad met gras in het midden... zal ik nooit vergeten
Der Gavia wird mit durchschnittlich 5,8 % angegeben und von einigen als "leicht" bezeichnet. Letzteres ist sehr persönlich und hängt stark von Ihren Erfahrungen und persönlichen Umständen ab.
Der Anstieg ist lang und von der Natur her sehr schön. Haarnadelkurven wechseln sich mit langen Strecken ab. Die 5,8 % sind irreführend. Aus technischer Sicht ist das zweifellos richtig, aber flachere Abschnitte oder sogar kurze Momente des Abstiegs werden durch steile Abschnitte kompensiert. In Kombination mit dem sehr schlechten Straßenbelag wird der Anstieg dadurch schwieriger, als er auf dem Papier aussieht.
de Gavia wordt gegeven voor 5,8% gemiddeld en als "makkelijk" door sommigen. Nu is dat laatste erg persoonlijk en sterk afhankelijk van je ervaring en persoonlijke omstandigheden.
De klim is lang en grotendeels schitterend qua natuur. haarspelbochtend afgewisseld met lange stroken. De 5,8% is misleidend. Rekentechnisch ongetwijfeld correct, maar vlakkere stukken of zelfs korte momenten van dalen worden gecompenseerd door steile stukken. In combinatie met het zeer slechte wegdek maakt het de klim lastiger dan hij op papier lijkt.
Der erste Teil bis zum Dorf Santa caterina di Valfurva ist nicht schön. Am Ende des Dorfes, am blauen Schild des Passes, beginnt der Wald und von da an ist es eine sehr schöne Strecke (die letzten 12,5 km). Der Straßenbelag ist an vielen Stellen sehr schlecht. Oben können Sie eine Petition für die Erneuerung der Straße unterzeichnen.
Wenige Kilometer unterhalb des Passes scheint es, als wären Sie bereits dort. Auf der linken Seite befindet sich ein Denkmal für den Ersten Weltkrieg, eine Säule mit einem Adler darauf. Von da an ist die Straße fast eben. Sie können also immer noch beschleunigen.
Het eerste deel tot het dorp Santa caterina di Valfurva is niet mooi. Aan het einde van het dorp bij het blauwe bord van de Pas begint het bos en vanaf dan is het een hele mooie route (laatste 12,5 km). Het wegdek is op veel plaatsen wel heel erg slecht. Op de top kun je een petitie ondertekenen om te vragen te weg te vernieuwen.
Een paar km onder de pas lijkt het wel of je er al bent. Aan de linkerklant staat een monument voor de eerste wereldoorlog, een zuil met een adelaar erop. Hier moet je dus nog even doorrijden. vanaf dan blijft het wel bijna vlak. Dus kun je nog versnellen.
Ich habe den Gavia von Bormio aus (24,5 km) bereits 4 Mal bestiegen. Ich habe den Granfondo Stelvio-Santini 4 Mal bei gutem und schlechtem Wetter bestiegen. Normalerweise bleibe ich eine Woche in Bormio und an meinen freien Tagen besteige ich das Stilfser Joch oder den Gavia. Aber der Mortirolo ist wirklich ein GEMEINSAMER Fall (13,4 km lang mit einem Durchschnitt von 10,2 %).
Ik heb reeds de Gavia vanuit Bormio (24.5 km) 4x beklommen. Ik vind hem niet zwaar, Alleen de laatste 4 km is een bijzonder slecht wegdek.Ik heb 4x de Granfondo StelvioSantini gereden.Ik heb hem met mooi en slecht weer beklommen. Meestal verblijf ik dan een week in Bormio.Op mijn vrije dagen beklim ik dan de Stelvio of de Gavia. Maar de Mortirolo is echt een GEMEEN geval.(13.4 km lang gemiddeld 10.2 %)
Keine Erfahrung, aber eine Frage: Sie sagen, der Anstieg ist 24,6 km lang, aber die Grafik geht nur bis 18 km. Übersehe ich etwas, oder fehlt Ihnen ein Teil? ;-)
Geen ervaring maar een vraag: jullie geven aan dat de klim 24,6 km lang is, maar de grafiek gaat maar tot 18 km. Mis ik iets, of missen jullie een stukje? ;-)
7 km/Std. | 03:32:37 |
11 km/Std. | 02:15:18 |
15 km/Std. | 01:39:13 |
19 km/Std. | 01:18:20 |