Berühmter Anstieg |
Schöne Landschaft |
22 Serpentinen |
#42 schwierigste Anstieg in der Region Europa |
#8 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Friaul-Julisch Venetien |
#46 längste Anstieg in der Region Friaul-Julisch Venetien |
#90 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Italienische Alpen |
Monte Zoncolan ist ein Anstieg in der Region Friaul-Julisch Venetien. Die Strecke ist 9.8 Kilometer lang und überbrückt 1206 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 12.3%. Der Anstieg erzielt so 1764 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1730 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 18 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 32 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: Via pedrada SS355, Via ex Ferrovia, Via Brac, Via della Scuole, Via Lenzone & Via Liarris
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Jeder Schweißtropfen wird belohnt, wenn Sie diesen Aufstieg bewältigen ... einer der berühmtesten
Ogni goccia di sudore sarà ripagata al massimo quando si riesce a completare questa salita .. tra le piu famose
Wat een klim! Achteraf is het makkelijk praten en genieten! Aber wenn man nach dem echten Start des Klimas durch das hoger gelegene Dorf geht, denkt man daran, wo man angefangen hat. Je begint daar meteen met één van steilste stukken! Denk niet dat het na die eerste kilometer veel beter wordt....het blijft afzien maar en tegelijkertijd genieten. Wij hebben de klim gedaan met 34/30 maar 34/34 is geen luxe! Der Weg nach Sutrio ist auch ein wenig schwierig. Mooi asfalt en overzichtelijk. So geschikt voor snelheidsduivels!
Wat een klim! Achteraf is het makkelijk praten en genieten! Maar als je aan de echte start van de klim staat vanuit het hoger gelegen dorpje dan denk vraag je jezelf af waar je aan begonnen bent. Je begint daar meteen met één van steilste stukken! Denk niet dat het na die eerste kilometer veel beter wordt....het blijft afzien maar en tegelijkertijd genieten. Wij hebben de klim gedaan met 34/30 maar 34/34 is geen luxe! De afdaling naar Sutrio is trouwens ook een pareltje. Mooi asfalt en overzichtelijk. Dus geschikt voor snelheidsduivels!
Es ist ein Aufstieg, den man machen sollte, wenn man eine Herausforderung sucht. Schwerer als der Mortirolo von Mazzo. Um höhere Hänge zu finden, braucht man Punta Veleno oder den letzten Teil des Zoncolan von Sutrio oder Priola (gemeinsamer Abschnitt). Am 30. Juni habe ich ihn von Ovaro und von Priola aus bestiegen. Heute habe ich den dreifachen Aufstieg gemacht: von Ovaro, von Priola und von Sutrio. Ich habe einen 90er-Jahre-Stahl bdc, der auf 34-29 gebracht wurde, und es war natürlich ein ziemlicher Kraftakt. Wenn man jedoch masochistisch genug ist, um über das Radfahren hinauszugehen, dann ist die Stentaria (Passo della Forcella) mit dem zementierten Abschnitt wirklich unerschwinglich.
E' una salita da compiere se si è in cerca di sfide. Più dura del Mortirolo da Mazzo. Per trovare pendenze puntuali più alte servono Punta Veleno oppure la parte finale dello Zoncolan da Sutrio o da Priola (tratto comune). Il 30 giugno lo avevo salito da Ovaro e da Priola. Oggi ho compiuto la tripla salita: da Ovaro, da Priola e da Sutrio. Ho una bdc in acciaio anni 90 portata a 34-29 e ovviamente è stata una bella impresa. Comunque se uno è masochista da andare al di là del ciclismo ci sarebbe la Stentaria (Passo della Forcella) col tratto cementato che è veramente proibitivo.
Der härteste Pass in Europa, ein Titel, der vielleicht nicht der absoluten Wahrheit entspricht, der aber nicht zufällig vergeben wurde; wahrscheinlich der härteste Anstieg, der jemals von großen Radfahrern bewältigt wurde.
Wenn Sie diesen Anstieg in Angriff nehmen wollen, wissen Sie, worauf Sie sich einlassen... Ich kann Ihnen nur viel Glück wünschen und Ihnen versichern, dass die Genugtuung, die er bereitet, einzigartig ist.
Il Colle più duro d'Europa, titolo che magari non corrisponderà a verità assoluta, ma che non è stato assegnato a caso; probabilmente la salita più dura mai affrontata dal Grande Ciclismo.
Se vuoi affrontare questa salita credo tu sappia a cosa stai andando incontro... posso solo augurarti buona fortuna e assicurarti che la soddisfazione che regala è unica
Ich habe diesen Anstieg heute mit einer Gruppe von 17 Radtouristen zwischen 30 und 72 Jahren bewältigt. Ok, es ist ein Biest von einem Berg, aber alle haben den Gipfel ohne Probleme erreicht. Auf jeden Fall machbar, wenn man trainiert ist.
Vandaag deze klim gedaan met een groep van 17 wielertoeristen, van 30 tot 72 jaar. Ok, het is een beest van een berg, maar iedereen geraakte zonder problemen boven. Zeker doenbaar dus als je getraind bent.
Lasst alle Hoffnung hinter euch, die ihr eintretet... :D los geht's...
Der Anstieg ist mit viel Respekt zu bewältigen, fangt langsam an und kommt nicht vom Tempo ab, es sind 6km um die 20% bis die Tunnel nicht mehr abflachen
Es stand definitiv auf der TO DO-Liste, aber ich werde es nicht noch einmal machen, hier hilft die Motivation vom ersten Mal sehr... beim zweiten Mal würde ich mich quälen :D
Lasciate ogni speranza voi o che entrate… :D ci siamo…
Salita da fare con molto rispetto, iniziare piano e non andare fuori giri, ci sono 6km attorno ai 20% fino ai tunnel non spiana
Era sicuramente nella TO DO list, ma non la rifarò, qua la motivazione della prima volta aiuta tanto… la seconda volta farei fatica :D
Lasst alle Hoffnung hinter euch, ihr, die ihr antretet... alles ist wahr, auch das Leiden, das euch bei jedem Pedaltritt sagt: "Halt und kehrt um!", und die Ekstase, die euch an der Ziellinie sagt: "Du hast es geschafft!
Lasciate ogni speranza o voi che entrate... tutto vero, inclusa la sofferenza che ad ogni pedalata ti dice "fermati e torna indietro" e l'estasi che all'arrivo ti dice "ce l'hai fatta!"
Einmal im Leben gemacht, aber ich werde es nie wieder tun ;-)
Der Aufstieg ist vor allem eine Kraftübung, ohne Verschnaufpause und ohne wirklich eine Landschaft zu bewundern.
Mit Training, Bescheidenheit und einer Bergkassette anzugehen!
Das kleine Restaurant, kurz bevor es in den super harten Teil geht (Zoncolan Pfeil) ist sehr gut ;-)
A faire une fois dans sa vie mais je ne le referai plus jamais ;-)
La montée est surtout un exercice de force, sans répis et sans vraiment de paysage à admirer.
A aborder avec de l'entraînement, de la modestie et une cassette de montagne !
Le petit resto, juste avant de passer dans le super dur (flèche Zoncolan) est très bien ;-)
Sie ist in Ovaro deutlich gekennzeichnet: Monte Zoncolan. Die Dorfbewohner haben sogar einen besonderen Bogen gebaut, um ihn hervorzuheben: das Tor zur Hölle. Eine kleine Warnung vorab: Machen Sie diesen Aufstieg nicht, wenn die Temperatur im Tal über 30 Grad liegt. Denken Sie auch an Ihre Ausrüstung: bei mehr als 6 Kilometern liegt der Prozentsatz bei fast 20%. Bist du stur und fährst mit einer Flachlandkassette auf diesen Berg? Sie haben Glück.
Zwischen Orvaro und Lialis scheint es kein großes Problem zu geben, ja, es ist steil, aber das sind alle Straßen hier. In Lialis ist es sogar etwa einen Kilometer lang flach. Aber die vielen Schilder, die bemalten Fahrräder und die gelegentliche Hommage an Pantani verraten das Monster, das hinter der Ecke auf Sie wartet. Die Steigung beginnt sofort mit 18%, dein Tempo ist sofort weg, dein Gang ist sofort der leichteste, deine Finger drücken hoffnungslos auf deine Schalthebel in der Hoffnung, noch einen Gang hochschalten zu können. Aber nichts dergleichen. Und trösten Sie sich mit dem Gedanken, dass die nächsten 6,5 Kilometer daran nichts ändern werden. Entlang der Straße finden sich Zeichen von alten und neuen Helden des Radsports. Wenn die Steigung auf dem Gipfel knapp unter 10% fällt, können Sie Ovaro einen Kilometer unter sich im Tal sehen. Nach 3 aufeinanderfolgenden, schnurgeraden, aber nassen und dunklen Tunneln kann man den Gipfel sehen. Der letzte Kilometer ist genauso steil, aber nichts ist steiler als das, was hinter Ihnen liegt. Oben angekommen, feuern sich die Motorradfahrer gegenseitig an, dass sie hinaufgefahren sind. Du grüßt Annemieks Schild und überprüfst ihre Kletterzeit: Sie ist lächerlich schneller hochgefahren als du.
Die Abfahrt erfolgt auf der anderen Seite und führt auf den ersten Kilometern steil bergab, dann auf der schönen Zufahrtsstraße zum Skigebiet. Unten angekommen, kann man nach links (kürzer, aber mit einem kleinen Sattel) oder nach rechts (länger, aber belebter) abbiegen, um die Umrundung des Massivs abzuschließen.
In Ovaro staat het duidelijk aangegeven: Monte Zoncolan. De dorpelingen hebben zelfs een speciale boog gebouwd om het te benadrukken; de "poort naar de hel". Kleine waarschuwing vooraf: doe deze klim niet als de temperatuur in het dal boven de 30 graden is. Denk ook goed aan je verzet: ruim 6 kilometer lang zitten de percentages tegen de 20% aan. Ben je eigenwijs en fiets je met een laaglandcassette deze berg op? Mazzel vriend.
Tussen Orvaro en Lialis lijkt er niet veel aan de hand, ja het is steil, maar dat zijn alle wegen hier. In Lialis loopt het zelfs een kleine kilometer vlak. Maar de vele bordjes, beschilderde fietsen en hier en daar een eerbetoon aan Pantani verraden het monster wat om de hoek op je te wachten staat. De klim klapt meteen met 18% erin, je tempo is meteen weg, je verzet direct het allerlichtste, je vingers drukken hopeloos op je shifters in de hoop nog één tandje lichter te mogen schakelen. Maar van dat alles niets. En troost je met de gedachte dat de komende 6,5 kilometer hier niets aan gaan veranderen. Langs de weg staan borden van wielerhelden oud en nieuw. Als de stijging bovenaan even onder de 10% zakt zie je ruim een kilometer beneden je in het dal Ovaro liggen. Na 3 opeenvolgende, kaarsrechte, maar natte en donkere tunnels, zie je de top liggen. De laatste kilometer is nog even steil, maar niets is steil meer vergeleken met wat er achter je ligt. Bovenop highfiven motorrijders elkaar dat ze naar boven zijn gereden. Je salueert naar het bord van Annemiek en checkt haar klimtijd: ze is belachelijk veel sneller omhoog gereden dan jij.
Afdalen doe je aan de andere kant en gaat de eerste kilometers bloedsteil omlaag, daarna de heerlijke toegangsweg van het skigebied afrazen. Onderaan links (korter maar met kleine col) of rechts (langer maar drukker) om het rondje rondom het massief af te maken.
Angefangen hat alles im August 2007 in Tolmezzo, einer Stadt in den Karnischen Alpen, wo wir von einem tieffliegenden Starfighter fast von der Straße geblasen wurden. Das Kampfflugzeug flog verdammt niedrig, als es auf einem Sockel in der Mitte eines Kreisverkehrs am Ortseingang stand, den zierlichen Rumpf sehnsüchtig in den Himmel gerichtet. Ich gönnte mir zwei volle Runden, um seine schlanken Linien zu bewundern, bis el capitana in seinem eigenen Cockpit genug hatte und uns zurück auf die Straße lotste. Natürlich auf der falschen Straße, und ein paar Kilometer weiter waren wir eindeutig nicht auf der Route, die der kürzeste Weg nach Cortina d'Ampezzo sein sollte. Stattdessen wanderten wir immer weiter in die Ausläufer des Gebirges und kamen dabei an unbedeutenden Dörfern vorbei. Bis das nächste Dorf vor uns auftauchte: Ovaro. Warum ich dabei an Eierstöcke dachte, weiß ich nicht, denn die Strohfahrräder und Fahnen des Monte Zoncolan hatten wenig mit Fortpflanzung zu tun. Zoncolan? Der Name ist legendär, aber in meiner einfachen Vorstellung lag der Berg ganz woanders, so wie ich mir Berge oft ganz woanders vorstelle, als sie tatsächlich sind. Als wir uns dem Zentrum von Ovaro näherten, kam ich zur Besinnung. Wir fuhren durch das unberührte Valkenburg des Monte Zoncolan, ohne danach gesucht zu haben. Ich hatte 39 Grad Celsius erreicht. Verdammt noch mal. Ohne Fahrrad am Fuße des Zoncolan in einem schwitzenden Auto.
Es gibt keine große Auswahl. Wir sind nach oben gegangen. Von der Hauptstraße rechts nach Liariis, durch enge Gassen aus dem Weiler heraus, wonach sich der Rest des Aufstiegs in aller Ernsthaftigkeit offenbart. Unterwegs passierten wir ein weiß rauchendes Auto mit offener Motorhaube, einen Mountainbiker mit dem Kopf auf dem Lenker, einen tropfenden, unbeleuchteten Tunnel und den Kopf eines berühmten Champions in jeder Kurve. Merckx, Gimondi, Pantani; alles, was Sie wollen. Oben angekommen trafen wir auf zwei Pistenraupen, die noch von der Anstrengung schwitzten, und in einem kurzen Gespräch stellte sich heraus, dass der Älteste der Onkel von Franco Pellizotti war, Fahrer von Liquigas, der auf der 17. Sein Onkel war gekommen, um die Bemühungen seines Neffen zu überprüfen, und brauchte keine weiteren Erklärungen. Wir wurden beiläufig gefragt, wie wir hierher gekommen waren, wir vier in einem Auto? Sir, ich hatte das Fahrrad nicht dabei...
Mein Gott, wie habe ich auf diesem Berg gelitten, als ich an meinem Sicherheitsgurt herumfummeln musste.
Het hele gedonder begon in augustus 2007 in Tolmezzo, een plaatsje in de Karnische Alpen, waar we door een laagvliegende Starfighter bijna van de weg werden geblazen. Verdomd laag vloog die straaljager, want hij stond op een sokkel in het midden van een rotonde bij het binnenrijden van het dorp, zijn sierlijke romp reikhalzend naar de hemel gericht. Ik permitteerde me twee volle rondjes om zijn ranke lijnen te bewonderen, tot el capitana in de eigen cockpit het welletjes vond en ons terug naar de straten dirigeerde. De verkeerde straten natuurlijk, dus een paar kilometer verder zaten we duidelijk niet op de route die de kortste weg naar Cortina d’Ampezzo had moeten zijn. In plaats hiervan doolden we steeds verder de aanloop van de bergen in, onderweg onbeduidende dorpjes passerend. Tot zich aan onze voorruit een volgend dorp aanmeldde: Ovaro. Waarom het mij aan eierstokken deed denken weet ik niet, want de strooien fietsen en vlaggen van de Monte Zoncolan hadden toch weinig met voortplanting te maken. Zoncolan? Legendarisch van naam, maar in mijn simpele denken situeerde die berg zich ergens anders, zoals ik wel meerdere beklimmingen ergens anders bedenk dan ze feitelijk liggen. Naarmate wij het centrum van Ovaro naderden kwam ik tot inkeer. Wij reden hier door het onbezoedelde Valkenburg van de Monte Zoncolan, en dat zonder ernaar gezocht te hebben. Ik zat op slag op 39 graden. Godgodgloeiende. Zonder fiets aan de voet van de Zoncolan in een zwetende auto.
Veel keuze is er dan niet. Wij omhoog. Vanaf de hoofdstraat rechts naar Liariis, door nauwe straatjes het gehucht uit, waarna de rest van de klim zich in alle ernst openbaart. Onderweg passeerden we een witrokende auto met openstaande motorkap, een mountainbiker met het hoofd bij het stuur, een druipend, onverlicht tunneltje en in elke bocht de kop van een bekende kampioen. Merckx, Gimondi, Pantani; noem maar op. Boven troffen we twee trimmers, nog dampend van de inspanning en in het korte praatje dat volgde bleek de oudste de oom te zijn van Franco Pellizotti, renner van Liquigas, die in de 17de giro-etappe, met aankomst op deze berg, achtste was geworden. Oom was de inspanningen van zijn neef komen controleren en hoefde geen verdere uitleg meer. Ons werd terloops gevraagd hoe we hier terecht kwamen, met zijn vieren in een auto? Mijnheer, ik had de fiets niet bij me…
Mijn God, wat heb ik afgezien op die berg, vretend aan mijn gordel.
Ende August '21 bin ich von Ovaro aus hochgefahren, ein Anstieg, der seinem Namen Bestie alle Ehre macht. Man klettert nicht zum Vergnügen oder aus Zeitgründen, sondern nur wegen des Kicks, wenn man oben ankommt. In Liariis wies uns der örtliche "Dorfheld" in die falsche Richtung. Ein unglaublich harter Anstieg, bei dem nach Liariis beim Radfahren das Essen aufgrund der Steilheit keine Option war. Zwischen Kilometer 3 und Kilometer 6 mussten wir mehrmals Slalom auf der Fahrbahn fahren, um aufrecht zu bleiben und weiterfahren zu können. Eineinhalb Kilometer vor dem Gipfel gibt es ein kleines Stück Abfahrt, wo ich das Gefühl hatte, mich zum ersten Mal nach Liariis erholen zu können. Als nächstes kamen die kleinen Tunnel, die leicht zu durchqueren sind. Wegen der dicken, tief hängenden Wolken konnte ich den Gipfel auf dem Weg nicht sehen. Wenn man plötzlich mit einigen applaudierenden unbekannten Bikern auf dem Gipfel steht, bekommt man eine Gänsehaut (nicht nur vor Kälte).
Ich war mit Vorder- und Rücklichtern ausgestattet, was vor allem in den engen Tunneln kein Luxus war. Während des Aufstiegs begegnete ich ein paar Radfahrern und einem Radfahrer, der bergab fuhr, aber ich sah nichts oder niemanden. Auf dem Weg dorthin erlebten wir jedes erdenkliche Wetter, von der Sommerhitze bis zur Schneeschmelze. Deshalb war die Sicht auf dem Gipfel ziemlich eingeschränkt und der Abstieg nach Sutrio auf der nassen Straße nicht gerade angenehm.
Wie bereits von @Maglia_Rosa angedeutet, stellen Sie für diesen Anstieg die Geschwindigkeit, bei der Ihr Garmin automatisch pausiert, auf z.B. 2km/h ein.
Eind august '21 opgereden vanuit Ovaro, een klim die zijn naam van Beest alle eer aandoet. Eentje die je niet voor het plezier of de tijd moet oprijden maar zuiver voor de kik als je bovenkomt. In Liariis even de foute kant opgewezen door de lokale "dorpsheld". Een ongelooflijk zware klim waarbij na Liariis al rijdend op de fiets eten geen optie was door de steiltegraad. Tussen kilometer 3 en kilometer 6 meerdere malen over het wegdek moeten slalommen om toch maar recht te blijven en te kunnen verder rijden. Op anderhalve kilometer van de top is er een klein stukje dalende lijn, waar ik het gevoel had voor het eerst na Liariis even te kunnen recupereren. Hierna volgden de tunneltjes dewelke vlot doorrijdbaar zijn. Door de dikke laaghangende bewolking heb ik onderweg nooit de top kunnen zien. Als je dan plots op de top staat met enkele applaudisserende onbekende motards geeft dit kippenvel (niet enkel van de kou).
Zelf was ik voorzien van voor- en achterlicht wat zeker in de tunneltjes geen overbodige luxe was. Tijdens de beklimming enkele malen motards tegen gekomen en één dalende fietser verder niets of niemand gezien. Onderweg zowat alle weer gehad wat voor mogelijk te houden was van zomers warm tot smeltende sneeuw. Hierdoor was het zicht op de top ook eerder beperkt en de afdaling richting Sutrio op nat wegdek niet echt aangenaam.
Zoals reeds aangegeven door @Maglia_Rosa pas voor deze beklimming de snelheid waarbij je Garmin automatisch pauzeert aan naar bijv. 2km/h.
Das ist richtig, @RobertS. Um die Ernsthaftigkeit des Aufstiegs zu unterstreichen, wollte ich ihm einen mittelalterlichen Anstrich geben und ihn mit einem Neologismus "Die Bestie von Azzuria" taufen. Die Autokorrektur hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Klopt, @RobertS. Om de ernst van de klim te benadrukken, wilde ik hem een middeleeuwse touch geven en hem met een neologisme dopen tot Het Beest van Azzurië. De autocorrect gooide roet in het eten.
Diese Autokorrektur ist eine furchtbare Sache! Die Bestie von Azzuria ist ein sehr schöner Name, Thijs :D. Ich hoffe, dass ich eines Tages damit fahren kann und noch die Geistesgegenwart habe, mich an diesen Spitznamen zu erinnern.
Rottig ding, die autocorrect! Het beest van Azzurie vind ik wel een hele mooi naam, Thijs :D. Ik hoop 'm een keer op te fietsen en dan nog de tegenwoordigheid van geest te hebben om deze bijnaam te onthouden.
Die Bestie von Asturien... Unmenschlicher Aufstieg, aber auch unmenschlich schön. Verglichen mit dieser Mauer verblassen die wallonischen Wadenbeißer zu Maulwurfshügeln.
Het Beest van Asturië... Onmenselijke klim, maar ook onmenselijk mooi. De Waalse kuitenbijters vervagen tot molshopen in vergelijking met deze muur.
Ich denke auch, dass es eine Bestie von einem Aufstieg ist, aber die Bestie von Asturien ist der Alto de l'Angliru in Spanien. Der Zoncolan befindet sich in Italien.
Ik denk ook dat het een beest van een klim is, maar het Beest van Asturie is de Alto de l'Angliru in Spanje. De Zoncolan ligt in Italie.
Zoncolan, ein bekannter Name unter Kennern. In Bezug auf die Steilheit fast unerreicht. Besonders der mittlere Teil von etwa fünf Kilometern (ab der Ausfahrt von Liariis) ist der Wahnsinn. Auf dieser Strecke begegnete ich nur zwei Radfahrern, beide waren auf dem Boden geparkt. Die horrenden Prozentsätze fallen auf den letzten Kilometern etwas ab, und hier kann man auch die schönen Panoramablicke voll genießen. Der Moment, in dem man den Gipfel erreicht, ist pure Ekstase. Die ultimative Kreuzung zwischen Leiden und Genießen!
Zoncolan, een begrip bij de kenners. Qua steilte vrijwel ongeëvenaard. Vooral het middenstuk van circa vijf kilometer (vanaf je Liariis uitrijdt) is waanzin. Op dit stuk slechts twee fietsers tegengekomen, beiden stonden geparkeerd aan de grond. De gruwelijke percentages zakken enigszins in de laatste kilometers en het is hier ook dat je volop kan genieten van de prachtige panoramische uitzichten. Het moment dat je de top bereikt voelt als pure extase. De ultieme kruisbestuiving tussen afzien en genieten!
Der Zoncolan hat den Ruf, der härteste Anstieg zu sein, der jemals in ein europäisches Radrennen aufgenommen wurde. Dies ist nicht ohne Grund. Nur das Angliru, die Punta Veleno und das Kitzbühler Horn sind vergleichbar. Dieser Aufstieg ist nicht zum Spaß, sondern für die Bucket List.
Die ersten 2 km fahren Sie von Ovaro aus in Richtung Liariis. Erst wenn man Liariis verlässt, beginnen die wirklich steilen Kilometer auf einer ruhigen Straße durch den Wald. Der steilste Teil zieht sich über etwa 5 km hin und scheint endlos zu sein. Der 17%-18%-Gradient nimmt nur in den Kurven leicht ab. Der Trick besteht darin, einen Rhythmus zu finden, in dem Sie Ihre Herzfrequenz kontrollieren können, und sie in den Kurven ein paar Schläge sinken zu lassen. Die letzten 2-3 km sind sehr angenehm. Sie enthalten einige steile Abschnitte, aber da Sie den schwierigsten Teil hinter sich haben, erscheinen sie wie eine Formalität. In diesem Abschnitt befinden sich auch die Tunnel, die sehr einfach zu durchfahren sind.
Wenn Sie mit dem Ziel beginnen, den Gipfel zu erreichen, ist es ratsam, buchstäblich so langsam wie möglich zu beginnen. Vergeuden Sie Ihre Kräfte nicht auf den relativ leichten Kilometern nach Liariis. Versuchen Sie dann, die ersten steilen Kilometer zu überstehen, indem Sie mit 4-5 km/h im Zickzack nach oben fahren. Dies erfordert einen kleinen Gang. 34x30 ist das Minimum, das man braucht, aber bei 4-5km/h ist das eigentlich schon zu groß.
Bonustipp: Stellen Sie die Geschwindigkeit, bei der Ihr Garmin automatisch pausiert, für diesen Anstieg auf z.B. 2km/h ein. Bei der Standard-Mindestgeschwindigkeit besteht eine gute Chance, dass Ihr Garmin regelmäßig automatisch eine Pause einlegt und erst wieder startet, wenn Sie eine Geschwindigkeit von 10 km/h erreichen...
De Zoncolan heeft de naam de zwaarste beklimming te zijn die ooit is opgenomen in een Europese wielerwedstrijd. Dat is niet voor niets. Enkel de Angliru, Punta Veleno en Kitzbuhler Horn zijn enigszins vergelijkbaar. Deze klim rijd je niet voor je plezier op, maar vooral voor de bucket list.
De eerste 2km rijd je Ovaro uit richting Liariis. Pas als je Liariis uitrijdt beginnen de echt steile kilometers over een rustige weg door het bos. Het steilste deel loopt een kilometer of 5 door en lijkt oneindig. De stijgingspercentages van 17%-18% zwakken enkel in de bochten iets af. De kunst is een ritme te vinden waarin je je hartslag onder controle krijgt en deze in de bochten steeds weer een paar slagen laat zakken. De laatste 2-3km zijn genieten. Deze bevatten nog enkele steile stroken, maar doordat je het zwaarste hebt gehad lijken deze een formaliteit. In deze sectie bevinden zich ook de tunnels waar prima doorheen te fietsen is.
Als je start met als doel boven te komen is het aan te raden om letterlijk zo langzaam mogelijk te beginnen. Verspil geen krachten in de relatief eenvoudige kilometers naar Liariis. Probeer vervolgens de eerste steile kilometers te overleven door met 4-5km/h zigzaggend naar boven te rijden. Dit vereist wel een klein verzet. 34x30 heb je minimaal nodig, maar bij 4-5km/h is dat eigenlijk al te groot.
Bonustip: Pas voor deze beklimming de snelheid waarbij je Garmin automatisch pauzeert aan naar bijv. 2km/h. Bij de standaard minimumsnelheid is de kans groot dat je Garmin geregeld automatisch pauzeert en pas weer start als je een snelheid van 10km/h haalt...
7 km/Std. | 01:24:20 |
11 km/Std. | 00:53:40 |
15 km/Std. | 00:39:21 |
19 km/Std. | 00:31:04 |