Berühmter Anstieg |
#9 schwierigste Anstieg in der Region Provinz Hennegau |
#10 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Provinz Hennegau |
#51 längste Anstieg in der Region Belgische Picardie |
#8 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Belgische Picardie |
Mont Saint-Aubert ist ein Anstieg in der Region Belgische Picardie. Die Strecke ist 1.9 Kilometer lang und überbrückt 120 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 6.2%. Der Anstieg erzielt so 83 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 144 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 3 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 8 Fotos hochgeladen.
Straßenname: Rue des Crupes
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Der Mont Saint-Aubert bei Tournai ist schon von weitem in der ansonsten recht flachen Landschaft rund um die Schelde zu sehen. Der Anstieg beginnt ganz allmählich, bis man auf den letzten Kilometern von der Kreuzung abbiegt, wo es deutlich steiler wird, vor allem auf dem letzten Stück bis zur kleinen Kirche, das recht steil ansteigt. Sie kann von mehreren Seiten mit dem Fahrrad erklommen werden. Man kann auch schöne Spaziergänge in den umliegenden Wäldern machen, und vom Gipfel aus hat man einen herrlichen Blick auf die Region und die Stadt Tournai mit ihrer schönen Kathedrale, die auf der Unesco-Liste des Weltkulturerbes steht. Die kleine Kirche ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Auf dem Gipfel gibt es auch einige gemütliche Restaurants, Cafés und ein Hotel, in denen man sich nach einer anstrengenden Rad- oder Wandertour stärken kann.
De Mont Saint-Aubert nabij Doornik ziet men al van ver liggen in het anders vrij vlakke landschap rondom de rivier de Schelde. De klim begint vrij geleidelijk tot je de laatste hectometers vanaf het kruispunt opdraait, daar wordt het een pak steiler, zeker het ultieme stukje tot aan het kerkje wat behoorlijk in de benen kruipt. Vanaf meerdere zijden te beklimmen met de fiets. Men kan er ook schitterende wandelingen in de omliggende bossen maken en van op de top bekomt men prachtige vergezichten over de streek en de stad Doornik met zijn prachtige kathedraal die op de werelderfgoedlijst van de Unesco prijkt. Zeker eens binnenwippen in het kerkje, een bezoekje waard. Op de top bevinden zich ook enkele gezellige restaurantjes, cafés en een hotel, zo kan men na een zware fiets-of wandelinspanning de innerlijke mens versterken.
Dies ist ein wirklich schöner Aufstieg, den Sie unbedingt machen sollten, wenn Sie in der Gegend sind. Dieser Aufstieg ist auch nicht zu übersehen, da er der höchste Punkt der Gegend ist. Die Steigung wird gleichmäßiger, und sobald man auf 1200 m Höhe eine Rechtskurve nimmt, geht es richtig bergauf. Obwohl der Anstieg nie sehr steil ist, fühlen sich die letzten 100 Meter aufgrund der Länge des gesamten Anstiegs von fast 2 km sehr schwer an. Oben angekommen, gibt es zahlreiche Cafés und Terrassen, um sich von der Anstrengung zu erholen und die schöne Aussicht zu genießen.
Dit is echt een heel mooie klim die als je in de buurt bent zeker moet meenemen. Deze klim is ook moeilijk niet te spotten aangezien het het hoogste punt is in de wijde omgeving. De klim begint gelijkelijk aan op te lopen en eenmaal je de bocht naar rechts neemt op 1200meter begint de klim echt op te lopen. Hoewel de klim nooit echt heel stijl wordt voelen de laatste 100den meters wel heel zwaar aan door le bijna 2km lengte van de volledige klim. Boven zijn er ook genoeg cafés en terrassen om bij te komen van de inspanning en te genieten van het mooie uitzicht dat je hierboven hebt.
Der lokale Everest :-) Dieser Berg ist unmöglich zu verfehlen, denn er erhebt sich wie eine Insel inmitten einer im Großen und Ganzen flachen Landschaft. Die Berge der flämischen Ardennen und des Pays des Collines liegen nämlich 20 bis 30 km weiter entfernt. Paradox: Keiner der Anstiege in Nordbelgien (ganz Flandern, beide Brabant und der Norden von Hennegau) hat so viele Höhenmeter wie dieser abgelegene St.-Aubertus-Berg, außer vielleicht der Schapenberg in Renaix (muss überprüft werden).
Das Panorama auf dem Gipfel ist an klaren Tagen einfach magisch, besonders in Richtung Süden. Um es zu genießen, sollten Sie im Vergleich zur Kirche und zum Gipfelparkplatz (wo Bäume die Sicht behindern) lieber ein Stück die Straße hinunter gehen.
Ich habe drei Jahre lang in Tournai gewohnt und bin diesen Hügel manchmal zehnmal auf einer einzigen Tour hinaufgefahren, wobei ich die Zugänge variiert habe. Aber einige einheimische Radfahrer und andere, die aus Nordfrankreich kommen, können den offiziellen Aufstieg (den hier gezeigten) dreißig bis vierzig Mal hintereinander machen, um sich auf Bergfahrten vorzubereiten. Authentisch!
An der Gabelung auf 1200-1300 m befindet sich auf der rechten Seite ein Gedenkstein zu Ehren von Armand Jubaru, einem französischen Radfahrer aus Tourcoing, der an dieser Stelle beim Abstieg vom Gipfel des Berges ums Leben kam. Das war 1897, der Freilauf war noch nicht erfunden und die Bremsen waren noch nicht wirklich ihres Namens würdig...
Wenn man an dieser Abzweigung geradeaus fährt, anstatt nach links zum Gipfel des Berges abzubiegen, passiert man übrigens den offiziellen Jubaru-Pass.
L'Everest local :-) Ce mont est impossible à rater, il se dresse en effet comme un îlot au milieu d'un paysage globalement plat. Les monts des Ardennes flamandes et du Pays des Collines se situent en effet 20 à 30 km plus loin. Paradoxe : aucune des ascensions du nord de la Belgique (toute la Flandre, les deux Brabant et le nord du Hainaut) n'a autant de dénivellation que ce mont Saint-Aubert isolé, sauf peut-être le Schapenberg à Renaix (à vérifier).
Le panorama au sommet est tout simplement magique par temps clair, particulièrement vers le sud. Pour en profiter, il vaut mieux redescendre un peu le long de la route par rapport à l'église et au parking sommital (où des arbres gênent la vue).
J'ai habité Tournai pendant trois ans, il m'arrivait alors de grimper cette colline une dizaine de fois lors d'une même sortie, en variant les accès. Mais certains cyclistes locaux et d'autres venant du nord de la France peuvent venir faire l'ascension officielle (celle présentée ici) trente à quarante fois de suite pour se préparer aux cyclosportives de montagne. Authentique !
À la bifurcation des 1200-1300 m se trouve une stèle sur la droite, en l'honneur d'Armand Jubaru, un cycliste français venu de Tourcoing qui a trouvé la mort à cet endroit en redescendant du sommet du mont. C'était en 1897, la roue libre était encore à inventer et les freins n'étaient pas vraiment dignes de ce nom…
Si on choisit d'aller tout droit à cette bifurcation au lieu de tourner à gauche vers le sommet du mont, on passe d'ailleurs au « col » tout-à-fait officiel de la Croix Jubaru.
7 km/Std. | 00:16:32 |
11 km/Std. | 00:10:31 |
15 km/Std. | 00:07:43 |
19 km/Std. | 00:06:05 |