Klanška Škrbina / Mangartsko sedlo von Predel Mangart

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Höhenprofil Klanška Škrbina / Mangartsko sedlo von Predel Mangart
Höhenprofil Klanška Škrbina / Mangartsko sedlo von Predel Mangart
Höhenprofil Klanška Škrbina / Mangartsko sedlo von Predel Mangart
1004
Bergpunkte
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Durchschnittliche Steigung
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Die steilsten 100 Meter
10.9km
Länge
980m
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Klanška Škrbina / Mangartsko sedlo von Predel Mangart ist ein Anstieg in der Region Slowenien. Die Strecke ist 10.9 Kilometer lang und überbrückt 980 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 9%. Der Anstieg erzielt so 1004 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 2055 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 4 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 15 Fotos hochgeladen.

Straßennamen: Strmec na Predelu & 902

5.0 von Conrad
Dies ist eine automatische Übersetzung, die Originalsprache ist: Niederländisch.
Der höchste Anstieg in Slowenien, der zwischen Österreich und Italien an der brutalen Front des Ersten Weltkriegs liegt. Die Route beginnt offiziell in Bovec, wo jährlich ein in Slowenien sehr beliebtes Bergzeitfahren stattfindet. Wenn man am Fuße des Anstiegs steht, kann man den Gipfel in der... weiterlesen
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Fotos (15)

Klanška Škrbina / Mangartsko sedlo von Predel Mangart
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Name Strecke Höhenmeter Anstiege
Giro dei Tre Confini
Giro dei Tre Confini
5.0
129.3km 3461m 4

Statistiken

Klanška Škrbina / Mangartsko sedlo von Predel Mangart
Dieser Anstieg
Slowenien
115 Anstiege
Alpen
4845 Anstiege
Europa
41952 Anstiege
Bergpunkte
1004
Platz
3
15% einfacher als
Kum über Dobovec
Platz
496
Platz
742
Durchschnittlicher Anstieg
9%
Platz
19
42% weniger steil als
Čelovnik von Obrežje
Platz
1032
66% weniger steil als
Muro di Cassone
Platz
3707
70% weniger steil als
Calçada do Rêgo Lameiro
Länge
10.9km
Platz
29
Platz
1369
Platz
4181
Höhenmeter
980m
Platz
8
16% weniger Anstieg als
Vršič von Soča
Platz
756
54% weniger Anstieg als
Colle del Nivolet
Platz
1407
65% weniger Anstieg als
Pico Veleta / Alto de la Sierra Nevada

Label

Berühmter Anstieg
Schöne Landschaft
Versteckte Perle
22 Serpentinen

Zustand des Straßenbelages

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Verkehr

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Zeiten

7 km/Std. 01:33:38
11 km/Std. 00:59:35
15 km/Std. 00:43:42
19 km/Std. 00:34:30

Beliebt

Bewertungen (4)

jwsamsom
8 M 4.0 01:30:00 (7.3km/Std.)
Dies ist eine automatische Übersetzung, die Originalsprache ist: Niederländisch. Original anzeigen

Ein harter (nicht zu unterschätzender) Anstieg. An diesem Tag fuhr ich eine Runde von Kransjka Gora über den Vrsic-Pass, über den Mangart und von dort über Tarvisio zurück zum Ausgangspunkt. Der eigentliche Anstieg beginnt in Bovec, wo man etwa 12 Kilometer hinauffährt, bevor man den Mangart erreicht. Diese Strecke ist schon hart. Überanstrengen Sie sich also nicht schon dort. Der Mangart selbst ist ziemlich anstrengend, mit vielen Abschnitten um die 10 Prozent mit Spitzenwerten von 15 Prozent! Nehmen Sie für die Tunnel Lichter mit, vor allem, um gesehen zu werden. Nach den Tunneln sind es noch einige Kilometer bis zum höchsten Punkt. Die letzten paar hundert Meter sind einfacher. Nehmen Sie sich Zeit, um die zerklüftete Landschaft zu genießen. Der Abstieg erfolgt über dieselbe Straße. Fahren Sie vorsichtig hinunter, in den Tunneln ist der Straßenbelag schlecht, so dass Sie nicht gut sehen können. Die Straße ist schmal, es gibt ziemlich viel Verkehr (Motorräder und Autos), die hinauffahren.
Wenn Sie im Nordwesten Sloweniens sind, müssen Sie diesen Anstieg einfach machen. Icm mit dem Vrsic-Pass werden Sie einen wunderbaren Radtag haben!

Zware (niet te onderschatten) klim. Ik reed die dag een ronde vanuit Kransjka Gora over de Vrsic-pas, via de Mangart en vanaf daar via Tarvisio terug naar het beginpunt. Het klimmen begint eigenlijk in Bovec al, je fietst dan al ongeveer 14 kilometer omhoog voordat je bij de Mangart zelf bent. Dat stuk is ook al pittig. Dus rij jezelf niet daar al over de kop. De Mangart zelf is best zwaar, met veel stukken rond de 10 procent met uitschieters naar 15! Neem voor de tunnels lampjes mee, vooral om gezien te worden. Na de tunnels is het nog een paar kilometer naar het hoogste punt. De laatste paar honderd meter zijn makkelijker. Neem de tijd om de ruige omgeving in je op te nemen. De afdaling gaat via dezelfde weg naar beneden. Rij voorzichtig naar beneden, in de tunnels is het wegdek slecht, wat je niet goed kunt zien. De weg is smal, er is best wat verkeer (motoren en auto's) dat naar boven gaat.
Als je in het noordwesten van Slovenië bent moet je deze klim gewoon doen. Icm met de Vrsic-pas heb je een prachtige fietsdag!

Jeroen
1 J 5.0
Dies ist eine automatische Übersetzung, die Originalsprache ist: Niederländisch. Original anzeigen

Diese Tour sollte jeder auf seiner Bucket List haben. Diesen Aufstieg sollte man sich nicht entgehen lassen, auch wenn er ziemlich anstrengend ist. Vergessen Sie nicht, dass Sie, bevor Sie die letzten 12 Kilometer des Mangart beginnen, bereits 15 Kilometer aus Bovec herausgefahren sind.
Aber wow, das ist ein schöner Aufstieg. Meiner Meinung nach einer der schönsten Anstiege in Europa. Auf den ersten vier Kilometern geht es hauptsächlich bergauf und steil durch den Wald, doch dann beginnt die Aussicht auf die umliegenden Berge. Dies setzt sich bis zum Ende des Anstiegs am Kreisverkehr auf dem Gipfel fort. Obwohl dieser Anstieg ziemlich stark von Motorrädern befahren wird, fand ich ihn ganz gut machbar. Die letzten zwei Kilometer sind motorrad- und autofrei, denn hier und da sind Felsabbrüche über die Straße gestürzt. Als Radfahrer kann man sie leicht überholen, man muss nur unter einer Schranke durchfahren.
Tun Sie sich selbst einen Gefallen und stellen Sie Ihr Fahrrad am Ende der Rundtour ab und gehen Sie die 200 Meter bis zum Super-Gipfel. Dort haben Sie einen fantastischen Blick auf den Lago di Fusine und das dahinter liegende Tal.
Nehmen Sie genügend Essen und Trinken mit, es gibt unterwegs und auf dem Gipfel nichts zu holen. Vorder- und Rücklichter sind für die ziemlich langen dunklen Tunnel entlang der Strecke nützlich.
Versuchen Sie, diesen Aufstieg an einem klaren und blauen Tag zu machen. Die Schönheit dieses Aufstiegs liegt in der enormen Aussicht. An einem wolkenverhangenen Tag wäre es vielleicht eine Verschwendung des ganzen Leids auf dem Weg. Viel Spaß!

Deze klim mag op ieders bucketlist. Deze klim mag je gewoon niet missen, ook al is het een vrij pittige klim. Vergis je ook niet dat je voordat je aan de laatste 12 kilometer van de Mangart begint je er alm15 kilometer klimmen op hebt zitten als je uit Bovec komt.
Maar jeetje, wat is dit een mooie klim. Wat mij betreft een van de mooiste klimmen in Europa. De eerste vier kilometer zijn vooral naar en steil in het bos, maar daarna beginnen de uitzichten op de bergen rondom. Dat blijft maar doorgaan tot het einde van de klim bij het rondje rond de top. Hoewel deze klim vrij druk is met motoren vond ik het goed te doen. De laatste twee kilometer zijn motor- en autovrij omdat er her en der wat steenlawines over de weg gevallen zijn. Als fietser kan je er moeiteloos langs, je moet alleen even onder een slagboom door.
Doe jezelf op de top van het rondje bovenop een plezier en leg je fiets aan de kant en loop de 200 meter richting de supertop. Je hebt daar een fantastisch uitzicht op het Lago di Fusine en het dal daarachter.
Neem voldoende voeding en water mee, onderweg en op de top is niets te krijgen. Lampjes voor en achter zijn handig voor de vrij lange donkere tunnels onderweg.
Probeer deze klim te doen op een dag dat het strakblauw en helder is. De pracht van deze klim zit hem in het enorme uitzicht. Op een bewolkte dag is dat misschien zonde van al het lijden onderweg. Veel plezier!

Klanška Škrbina / Mangartsko sedlo von Predel Mangart
Klanška Škrbina / Mangartsko sedlo von Predel Mangart
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Vanelderen
1 J 5.0 01:16:40 (8.6km/Std.)
Dies ist eine automatische Übersetzung, die Originalsprache ist: Niederländisch. Original anzeigen

Das Dach von Slowenien. Zumindest für Radfahrer.

Ich habe diese Tour vor 3 Jahren im Herbst (Mitte September) gemacht. Das ist wirklich ein Wendepunkt, viel später als zu diesem Zeitpunkt wird es oben zu kalt.

Es handelt sich um eine Sackgasse mit einer Schleife, die den Verkehr am oberen Ende wieder nach unten leitet. Aber es gibt nie viel Verkehr: Es sind hauptsächlich Motorradfahrer und mutige Wanderer, die vom Ende der Straße aus in die Berge wandern wollen.
Auch der motorisierte Verkehr muss am Fuße des Berges eine Maut entrichten, was natürlich dazu beiträgt, den Berg vom Verkehr freizuhalten.

Sobald man aus dem Tal kommt und an der Weggabelung den eigentlichen Mangart beginnt, wird man sofort an der Kehle gepackt: Man bekommt sofort zweistellige Steigungen vor die Räder geschoben. Glücklicherweise wird sich der Berg eine Zeit lang im Zwerchfell festsetzen. Auf diese Weise können Sie sich eine Weile akklimatisieren. Zum Glück: Am Ende nimmt das Gefälle allmählich wieder zu.

Der einzige Nachteil an diesem Pass ist der unbeleuchtete Tunnel. Ich hatte kein Licht, und so fuhr ich buchstäblich durch Tasten und Fühlen zum Licht am Ende des Tunnels; nicht gerade sicher.

Zusammen mit dem Passo Vrsic von der Kransjka Gora war dies meine erste richtige Klettererfahrung. Es war eine Erfahrung, auf die wir stolz sein können. Ich denke immer noch, dass es einer der schönsten Cols ist, die ich gemacht habe, aber ich fand ihn (angesichts meiner mangelnden Erfahrung) ziemlich schwer.

Het dak van Slovenië. Althans voor fietsers.

Ik deed deze klim 3 jaar geleden in het najaar (half september). Dit is echt een kantelmoment, veel later dan dit moment word het boven op de top te koud.

Het is een doodlopende weg met een lus om het verkeer op de top terug naar onder te begeleiden. Maar veel verkeer is er nooit: het betreft vooral motorijders en moedige wandelaars die vanaf het einde van de weg in de bergen willen gaan hiken.
Gemotoriseerd verkeer moet bovendien aan de voet van de berg tol betalen, dat helpt natuurlijk ook wel om de berg verkeersluw te houden.

Zodra je uit de vallei komt en bij dé splitsing aan de feitelijke Mangart begint, word je meteen bij de keel gegrepen: je krijgt meteen dubbele cijfers stijgingspercentage voor de wielen geschoven. Gelukkig gaat de berg zich even "leggen" in het middenrif. Op die manier kun je even acclimatiseren. Gelukkig maar: in het slot neemt het stijgingspercentage immers opnieuw progressief toe.

Enig minpuntje aan deze col is de onverlichte tunnel. Ik had geen verlichting en reed dus letterlijk op goed geluk en op de tast naar het licht aan het einde van de tunnel; niet bepaald veilig.

Dit was samen met de Passo Vrsic vanuit Kransjka Gora mijn eerste ervaring in het échte klimwerk. Het werd meteen een ervaring om U tegen te zeggen. Ik vind het tot op heden nog steeds één van de mooiere cols die ik gedaan heb, maar ik vond hem (gezien mijn gebrek aan ervaring) behoorlijk zwaar.

Conrad
3 J 5.0
Dies ist eine automatische Übersetzung, die Originalsprache ist: Niederländisch. Original anzeigen

Der höchste Anstieg in Slowenien, der zwischen Österreich und Italien an der brutalen Front des Ersten Weltkriegs liegt.
Die Route beginnt offiziell in Bovec, wo jährlich ein in Slowenien sehr beliebtes Bergzeitfahren stattfindet.
Wenn man am Fuße des Anstiegs steht, kann man den Gipfel in der Ferne sehen, man muss durch das ganze Tal und stetig hinauf radeln.
Die Straße ist gut, aber sie wird jedes Jahr stärker befahren.
Vor etwa 6 Jahren wurde hier eine Blockhütte aufgestellt und ein Mautbeamter eingesetzt, und für 5 Euro kann man dann mit dem Auto/Motorrad bis zum Gipfel fahren!
Man startet entlang des Flusses und die erste Kurve führt direkt in den Wald, wo man bald merkt, dass dies kein durchschnittlicher Anstieg sein wird. Das 22%-Schild am Anfang scheint übertrieben zu sein, aber schon bald kommt eine Strecke von über 13%. Erst bei der Abfahrt hält man sich zurück, da das Fahrrad immer wieder beschleunigt und die Kurven eng sind.
Die Landschaft wird allmählich offener und auf dem Weg zum höchsten Gipfel erhebt man sich Kilometer um Kilometer über die anderen Berge. Ein einzigartiges Erlebnis. Die Straße ist schmal, die Tunnel sind eng und dunkel (Licht ist schlau), aber nach jeder Kurve bietet sich eine andere Aussicht.
Die Straße ist von Felsbrocken gesäumt und ein Ausweichen hat schwerwiegende Folgen.
Autos fahren regelmäßig hinauf, denn oben befindet sich ein riesiges Wandergebiet, das bei den Slowenen sehr beliebt ist.
Man fährt ruhig weiter und vergisst die Kletterprozente und die schmerzenden Beine, genießt die Aussicht und die Landschaft.
Mit der Sonne auf dem Kopf geht das Schwitzen weiter, und als man durch den letzten Tunnel kommt, hat man mit den nassen Pflastersteinen vor sich genug zu tun. Der Berg öffnet sich und man blickt auf eine weite Ebene.
Hier befindet sich auch das Ziel des Zeitfahrens und ein Parkplatz. Im Jahr 2013 gab es einen Steinschlag auf der Straße, den man aber mit dem Fahrrad umgehen kann. Oben angekommen, kann man das Plateau mit dem Rad umrunden und alles von oben betrachten.
Die Hütte liegt etwas tiefer und ist mit dem Rennrad nicht zu erreichen, also achten Sie darauf, was Sie an Essen und Trinken mitnehmen.

Dann geht es rasant bergab, achten Sie auf Autos und bremsen Sie in den Tunneln, die sehr dunkel und oft nass sind.
Halten Sie ab und zu für ein Foto an, denn viel schöner wird es an diesem Tag nicht werden.
Unten angekommen, schauen Sie noch einmal zurück, und Sie wissen, wo Sie waren, und können sich noch einmal auf die Schulter klopfen.
Auf zum nächsten Anstieg.

De hoogste klim in Slovenie, gelegen tussen Oostenrijk en Italie aan het wrede WW1 front.
De route start officieel in Bovec, hier is jaarlijks een klimtijdrit die erg populair is in Slovenie.
Als je aan de voet van de klim staat zie je in de verte de top liggen, je moet door heel de vallei fietsen en gestaag omhoog.
De weg is goed, het wordt wel ieder jaar drukker bezocht.
Een jaar of 6 geleden hebben ze een blokhutje gezet, hier iemand aangewezen als tolwachter en voor 5 euro mag je met de auto/motor dan naar de top!
Je start langs de rivier en de eerste draai is meteen het bos in, hier ga je al snel voelen dat dit geen gemiddelde klim gaat zijn. Het bordje met 22% aan de start lijkt overdreven maar er komt al snel een stuk met ruim 13% aan. LEt op bij het afdalen dat je je inhoud want je fiets blijft versnellen en de bochten zijn krap.
Het landschap wordt geleidelijk aan opener en daar je naar de hoogste top gaat kom je kilometer voor kilometer boven de andere bergen. Een unieke ervaring. De weg is smal, tunnels zijn uitgehakt en donker( lampje is slim) maar na iedere bocht is er een ander uitzicht.
De weg wordt afgezet met rotsblokken en uitwijken heeft serieuze gevolgen.
Auto's gaan regelmatig naar boven want boven is een enorm wandelgebied, erg populair bij de Slovenen.
Je rijdt rustig verder en vergeet de klimpercentages en de pijnlijke benen, geniet van het uitzicht en de omgeving.
Met de zon op je kop blijft het zweten en als je door de laatste tunnel komt heb je genoeg aan jezelf met de kinderkopjes die nat zijn voor je. De berg opent zich en je kijkt op een enorme vlakte uit.
Hier is ook de finish van de tijdrit en een parking. In 2013 was er een rockslide op de weg voor je maar je kunt er met de fiets wel langs. Eenmaal boven kun je een rondje fietsen over het plateau en alles van boven bekijken.
De hut staat een stukje lager en kun je met je racefiets niet bereiken, dus let op wat je meeneemt aan voeding en drank.

Dan de afdaling heerlijk suis je naar beneden, let op de auto's en rem voor de tunnels; ze zijn erg donker en vaak nat.
Stop af en toe voor een foto want veel mooier gaat het die dag niet meer worden.
Eenmaal beneden kijk je nog een keer terug en dan besef je waar je bent geweest en kun je jezelf weer een schouderklopje geven.
Op naar de volgende beklimming.