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Coll de la Gallina von Sant Julià de Lòria

5.0
1 Bewertung | Höhenprofil | 2 Fotos
Coll de la Gallina von Sant Julià de Lòria
Coll de la Gallina von Sant Julià de Lòria
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Höhenprofil Coll de la Gallina von Sant Julià de Lòria

Statistiken

Bergpunkte 986
Länge 12 km
Durchschnittlicher Anstieg 8.7%
Die steilsten 100 Meter 13.9%
Höhenmeter 1044m

Kurz gesagt

Schöne Landschaft
31 Serpentinen
#38 schwierigste Anstieg in der Region Pyrenäen
#77 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Pyrenäen
#6 längste Anstieg in der Region Andorra
#5 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Andorra
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Coll de la Gallina von Sant Julià de Lòria ist ein Anstieg in der Region Pyrenäen Andorra. Die Strecke ist 12 Kilometer lang und überbrückt 1044 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 8.7%. Der Anstieg erzielt so 986 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1910 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 1 Bewertung zu diesem Anstieg geteilt und 2 Fotos hochgeladen.

Straßennamen: Carretera de Fontaneda, CS-140 & Carretera de la Collada de la Gallina

Fotos (2)

Coll de la Gallina von Sant Julià de Lòria
Coll de la Gallina von Sant Julià de Lòria
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Bewertungen (1)

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3.0
2.0
1.0
Morellino
4 M 5.0
Dies ist eine automatische Übersetzung, die Originalsprache ist: Niederländisch. Original anzeigen

Offiziell ist dies der härteste Anstieg in Andorra, und ich, ein einigermaßen durchtrainierter Radfahrer von 53 Jahren und 72 kg, wollte ihn unbedingt fahren. Ich startete vom Campingplatz Fons de Ferrocins in der Nähe von Soldeu auf einer Höhe von über 1800 Metern. Die ersten 20 km bis zum Fuße des Anstiegs führen fast ausschließlich bergab von Ost- nach West-Andorra auf der einzigen Durchgangsstraße des Landes. Es war heiß (33°C) und bis zum Fuß des Anstieges waren viele Autos unterwegs. Jede Menge Abgase. Eine schreckliche Strecke zum Radfahren, fand ich, auch durch die Hauptstadt La Vella, aber es gibt keine Alternative.

Ab dem Fuß der Steigung in Sant Julià de Lòria wird alles anders. Eine schöne, gut gepflasterte Straße in einer Oase der Ruhe windet sich unaufhaltsam steil bergauf. Ich treffe keine anderen Radfahrer und nur ein paar Autos. Das Profil versprach im Vorfeld eine harte Fahrt und das wurde es auch. Vor allem, weil der Anstieg zum Ende hin immer härter wurde. Die letzten 4 km hatten 11,9, 10,4, 9,5 und 9,2 Prozent laut den Schildern am Straßenrand. Und es sind wirklich steile Abschnitte dabei, bis zu 16 Prozent auf meinem Bryton. Ich bin größtenteils mit meinem leichtesten Gang 32-30 bergauf gefahren. Aber oh, wie schön war es. Auf dem Gipfel in über 1900 Metern Höhe gibt es ein paar Bänke und eine herrliche Aussicht. Übrigens habe ich nirgendwo Wasserhähne gesehen, während es anderswo in Andorra welche gibt. Wahrscheinlich habe ich sie vor lauter Leiden übersehen.

Der Abstieg auf der anderen Seite des Berges war ebenso schön und auf gutem Asphalt. Kurzum, sehr empfehlenswert, wenn man hartes Klettern mag, aber besser nicht bei dieser Hitze. Auf dem Rückweg zum Campingplatz, auf derselben verdammt heißen und schwülen Asphaltstraße, wurde mir so heiß, dass ich beschloss, anzuhalten. Diese Straße ist übrigens der Beginn des Aufstiegs zum Port de Envalira (https://climbfinder.com/nl/beklimmingen/port-d-envalira-andorre-la-vella), es geht also ständig bergauf, im Durchschnitt mit 5-6 Prozent, aber mit regelmäßigen Abschnitten von 7-10 Prozent. Das sollte man nicht unterschätzen. Der Anstieg zum Port de Envalira war sehr beliebt (man fährt dann nach Frankreich), aber da er komplett entlang der Hauptstraße verläuft, würde ich ihn nicht selbst fahren wollen.

Officieel de zwaarste klim van Andorra dus die wilde ik, een redelijk goed getrainde fietser van 53 jaar, 72 kg, graag fietsen. Ik vertrok vanaf camping Fons de Ferrocins bij Soldeu op ruim 1800 meter hoogte. De eerste 20 km tot aan de voet van de klim gaan vrijwel geheel bergaf van oost naar west Andorra over de enige doorgaande weg van het land. Het was heet (33°C) en druk met auto's tot aan de voet van de klim. Veel uitlaatgassen. Een vreselijk stuk om te fietsen vond ik, onder andere door de hoofdstad La Vella, maar er is geen alternatief.

Vanaf de voet van de klim in Sant Julià de Lòria wordt alles anders. Een prachtige, goed geasfalteerde weg in een oase van rust slingert onverbiddelijk steil omhoog. Ik ben geen andere fietsers tegengekomen en slechts een paar auto's. Het profiel beloofde op voorhand een zware kluif en dat werd het ook. Vooral omdat de klim naar het einde toe steeds zwaarder wordt. De laatste 4 km waren volgens de bordjes langs de weg 11.9, 10.4, 9.5 en 9.2 procent. En er zitten echt steile stukken in, op mijn Bryton tot wel 16 procent. Ik ben grotendeels op mijn lichtste verzet 32-30 naar boven geharkt. Maar oh wat was het mooi. Op de top op ruim 1900 meter een paar bankjes en een schitterend uitzicht. Overigens heb ik nergens watertappunten gezien, terwijl die er elders in Andorra wel zijn. Waarschijnlijk gemist door het afzien.

De afdaling aan de andere kant van de col was al even mooi en op goed asfalt. Kortom, een echte aanrader als je van zwaar klimmen houdt maar beter niet met deze hitte. Op mijn weg terug naar de camping over dezelfde bloedhete en benauwde asfaltweg raakte ik zo verhit dat ik besloot te stoppen. Deze weg is trouwens het begin van de beklimming naar de Port de Envalira (https://climbfinder.com/nl/beklimmingen/port-d-envalira-andorre-la-vella) dus gaat continu bergop, gemiddeld met 5-6 procent maar met regelmatig stukjes van 7-10 procent. Niet te onderschatten. De klim naar Port de Envalira was populair (je gaat dan naar Frankrijk) maar aangezien deze volledig langs de grote weg gaat zou ik deze zelf niet graag fietsen.

Dashboard

Zeiten

7 km/Std. 01:42:59
11 km/Std. 01:05:32
15 km/Std. 00:48:03
19 km/Std. 00:37:56

Zustand des Straßenbelages

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