Col du Grand-Saint-Bernard ist ein Anstieg in der Region Aostatal. Die Strecke ist 34.3 Kilometer lang und überbrückt 1881 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 5.5%. Der Anstieg erzielt so 1164 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 2474 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 14 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 46 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: SS27 & 21
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Dieser Anstieg ist etwas Unglaubliches: er hat keine schwierigen Steigungen, aber er ist lang, sehr lang, unendlich lang, man kommt an einen Punkt, an dem man es fast hasst: man tritt seit mehr als einer Stunde in die Pedale und man sieht immer noch nicht den Gipfel, man hat keine Energie mehr und der Wind peitscht einem weiterhin ins Gesicht, man möchte das Fahrrad wegwerfen und sagen "Genug! Aber es ist nur ein Moment, denn du hast dich entschieden, dich dem zu stellen, und du wusstest genau, was du tun würdest; du fährst wieder los, mit mehr Entschlossenheit als zuvor, und du beißt die letzten Kilometer der Straße mit aller Kraft.
Und dann kommst du in den Tunnel, dort beginnst du zu begreifen, dass du es geschafft hast, du steigst aus, folgst der Straße, die leicht nach links abbiegt, und wie in einem Traum erscheint der See.
Du kommst oben an und denkst daran, wie viele Menschen im Gegensatz zu dir, der du es nur zum Spaß gemacht hast, diesen Weg zurückgelegt haben: Salassi, Römer, Mönche, Migranten, napoleonische Soldaten... Du merkst, dass du an einem Ort bist, an dem die Geschichte dicht und die Natur überwältigend ist, und da kannst du diesen Hügel nur lieben.
Questa salita è qualcosa di incredibile: non ha pendenze difficili ma è lunga, lunghissima, infinita, arrivi a un certo punto che quasi la odi: è ben più di un'ora che pedali e ancora la cima non si vede, stai finendo le energie e il vento continua a sferzarti la faccia, vorresti lanciar via la bicicletta e dire "Basta! Mi fermo qui"... ma è solo un attimo, perché sei tu che hai scelto di affrontarla e sapevi benissimo cosa stavi andando a fare; riparti con più grinta di prima e mordi quegli ultimi km di strada con tutte le tue ultime forze.
E poi entri nella galleria, lì inizi a capire che ce l'hai fatta, esci, segui la strada che svolta leggermente a sinistra e, come in un sogno, appare il lago.
Arrivi in cima e pensi a quanta gente, a differenza tua che l'hai fatto per gioco, ha percorso quella strada: Salassi, Romani, monaci, migranti, soldati napoleonici... capisci di essere in un luogo in cui la Storia è densa e la natura stupenda, e lì non puoi che amare questo colle
Phänomenaler Anstieg in seinem letzten Abschnitt, wo die SS 27 die Hauptstraße verlässt, die zum Tunnel auf der rechten Seite führt. Pedalable Steigungen, aber der Unterschied in der Höhe ist sehr spürbar und die Tatsache, dass Sie nicht ganz verstehen, wo der Gipfel ist etwas entmutigend. Das Großartige ist die Erhabenheit der Gipfel, eine außergewöhnliche Landschaft und die Höhe machen den Aufstieg episch. Ich bin im Oktober praktisch allein gereist. Die Belohnung bei der Ankunft ist ein atemberaubendes Panorama!
Salita fenomenale nel suo ultimo tratto dove la SS 27 lascia sulla destra la strada principale che porta al traforo. Pendenze pedalabili , ma il dislivello si vede eccome e il fatto di non capire bene dove sia la cima scoraggia un po’. La magnificenza è l’imponenza delle vette, un paesaggio eccezionale e l’altitudine rendono la salita epica. Percorsa in ottobre praticamente in solitario . Il premio all’arrivo è un panorama da togliere il fiato!
Was den Fahrern des Giro d'Italia im Mai 2023 wegen des Schnees unmöglich war (sie nahmen den Tunnel), war für mich Anfang September möglich. Mit dem Fahrrad auf der italienischen Seite dieses buchstäblich grenzüberschreitenden Passes.
Er ist einer der historisch wichtigsten Pässe im Alpenraum. Er wurde von den Römern erbaut, im Mittelalter von Karl dem Großen und im Jahr 1800 von Napoleon mit seiner 30.000 Mann starken Armee benutzt.
Der Anstieg ist recht lang und hat keine extremen Prozentsätze, wobei man vor allem im ersten langen Abschnitt dosieren muss, um vor dem harten Finale noch etwas im Tank zu haben.
Der erste Teil (20 km) ist eine verkehrsreiche, breite Straße, die sich aus dem Aosta-Tal herausschlängelt und bereits auf dem Weg zu den ersten Haarnadelkurven fabelhafte Aussichten bietet. Nachdem der größte Teil des Pkw-/Lkw-Verkehrs nach links in Richtung des Tunnels von Saint Rhémy umgeleitet wurde, beginnt der rein natürliche letzte Abschnitt (14 km) auf der rechten Seite mit einer Reihe von Haarnadelkurven an der felsigen Flanke. Unterwegs radelt man kurz unter der überdachten Zufahrtsröhre zum Tunneleingang hindurch, bevor man in einer Hochgebirgslandschaft oberhalb der 2000 Meter hohen Baumgrenze ankommt. Es herrscht nur disziplinierter touristischer Auto- und Motorradverkehr.
Der schöne kleine See mit den Souvenirständen vor dem Hotel Albergo Italia und unter dem wachsamen Auge der Bernhardiner-Statue ist der Vorbote der Grenze, denn der eigentliche Gipfel liegt etwas weiter auf Schweizer Gebiet.
Der Passübergang führt direkt durch das historische Hospizgebäude mit Hotel, Restaurant, Kapelle, Museum, Souvenirshop und Parkplatz. Es bleibt bescheiden und ist somit kein Rummelplatz wie auf dem Stelvio.
Praktisch: Auf dem ersten Teilstück gibt es neben der Autostrecke meist einen anständigen Asphaltstreifen für Radfahrer.
Verstreut über die Strecke gibt es einige kurze Tunnel und Galerien, bei denen ein rotes Fahrradblinklicht nie schaden kann.
Verpflegungsstellen und Wasserquellen entlang der Strecke sind kein Problem.
Fahren Sie möglichst früh los, da der Anstieg auf der Südseite liegt und kaum Schatten spendet.
Historischer TOP CLIM mit wunderschöner Hochgebirgspassüberquerung zwischen Italien und der Schweiz!!!
Wat voor de renners van de Giro d'Italia in mei 2023 onmogelijk was door de sneeuw (ze namen de tunnel) kon voor mij begin september wel. De Italiaanse zijde van deze letterlijk grensoverschrijdende col opfietsen.
Het is één van de historisch belangrijkste passen uit het alpengebied. Aangelegd door de Romeinen, in de middeleeuwen gebruikt door Karel de Grote en in 1800 door Napoleon met zijn 30.000 man sterke leger.
De klim is vrij lang zonder extreme percentages waar je vooral moet doseren in het eerste lange deel om voor het pittige slot nog iets in de tank te hebben.
Eerste deel (20 km) is drukke brede weg die zich uit het Aostadal slingert via de eerste haarspeldbochten met onderweg reeds fabelachtige uitzichten. Na het links afleiden van het meeste auto/vrachtverkeer richting tunnel in Saint Rhémy begint rechts het puur natuur slotdeel (14 km) met series van haarspeldbochten de rotsflank op. Onderweg fiets je nog even onderdoor de overdekte aanloopkoker naar de tunnelingang om nadien boven de 2000 meter boomgrens in een hooggebergte decor te belanden. Er is enkel nog gedisciplineerd toeristisch auto en moto verkeer.
Prachtig meertje, met souvenirstalletjes voor Hotel Albergo Italia en onder het toeziend oog van het Sint.Bernard standbeeld, is de voorbode van de grens want de effectieve top ligt even verder al op Zwitsers grondgebied.
Pasovergang loopt dwars door historische Hospice gebouw met hotel,restaurant,kapel,museum,souvenirwinkel en parkeergelegenheid. Het blijft bescheiden en dus geen kermis zoals op de Stelvio.
Praktisch: Op het eerste deel is er meestal een behoorlijke strook asfalt voorzien voor fietsers naast het autodeel.
Verspreid over de route zijn er enkele korte tunnels en gaanderijen waar een rood fietsknipperlicht nooit geen kwaad kan.
Bevoorrading en waterbronnen onderweg geen probleem.
Vroeg vertrekken als het kan want de beklimming is de zuidkant en heeft amper schaduw.
Historische TOPKLIM met wondermooie hooggebergte pasovergang tussen Italië en Zwitserland!!!
Ein Aufstieg, den man nicht verpassen sollte! Die ersten ca. 32 km sind gut zu radeln und nirgends wird es richtig steil. Sie radeln auf der Strecke in Richtung Tunnel, also relativ viel Verkehr. An mehreren Stellen wird extra Platz für Radfahrer gemacht. In Richtung der Gabelung zwischen Tunnel und passieren einige kleinere Dörfer und kommen die schönere Aussicht. Nach der Abzweigung beginnt der schöne Anstieg. Bei ca. 10 km ein Parkplatz auf der rechten Seite und der erste Blick auf den letzten Teil des Anstiegs. Die Kletterkilometer summieren sich, und der letzte Teil wird auch anspruchsvoller mit weniger (keinen) Pausen. Die Aussicht auf die Haarnadelkurven und die zu bewältigende Strecke ist wirklich atemberaubend! Immerhin - ein Teil der Strecke taucht erst nach der nächsten Kehre wieder auf, aber diese Ausblicke sind - neben dem (mentalen) Durchbeißen - einfach atemberaubend. Am Ende vor dem Anstieg radelt man auf die Schweizer Seite und genießt dann den See auf beiden Seiten der Grenze.
Een beklimming om echt niet te missen! De eerste circa 32km zijn goed op tempo te fietsen en nergens wordt het echt steil. Je fietst op de route richting de tunnel, dus relatief veel verkeer. Op diverse plekken extra ruimte gemaakt om te fietsen. Richting de splitsing tussen tunnel en pas wat kleinere dorpjes en komen de mooiere uitzichten. Na de splitsing begint het mooie klimwerk. Op circa 10km een parkeerplaats aan de rechterhand en het eerste uitzicht op het laatste deel van de klim. De klimkilometers gaan tellen en het laatste deel wordt ook uitdagender met minder (geen) rustmomenten. Echt prachtig het uitzicht op de haarspeldbochten en de route die je af te leggen hebt! Tenminste - een deel van de route komt pas weer te voorschijn na een volgende haarspeldbocht, maar deze vergezichten zijn - naast het (mentaal) doorbijten - wel gewoon prachtig. Op het einde voor de beklimming nog even doorfietsen naar de Zwitserse kant en dan genieten van het meer aan beide zijdes van de grens.
Die ersten 20 km sind todlangweilig, auf einer Durchgangsstraße. Es geht leicht bergauf, also kommt man zum Glück voran. Nach der Abzweigung beim Tunnel wird der Anstieg immer schöner. Das Finale ist wunderschön, ein echter klassischer Alpenpass. Aber lassen Sie sich nicht täuschen, wenn Sie glauben, den Gipfel zu sehen, er enttäuscht ein paar Mal. Aber nach dem Tunnel/Galerie ist man da!
De eerste 20 km zijn doodsaai, over een doorgaande verkeersweg. Klimt licht, dus het schiet gelukkig wel op. Na de afslag bij de tunnel wordt de klim steeds mooier. De finale is prachtig, een echte klassieke alpenpas. Maar laat je niet misleiden: als je denkt de top te zien, valt dat een paar keer tegen. Maar na de tunnel/galerij ben je er!
Sehr schön, erster Teil von Aosta mit etwas Verkehr, aber mehr als ok...zweiter Teil schön mit fast keinen Autos
Very nice, first part from Aosta with some traffic, but more than ok...second part beautiful with almost no cars
Was für eine erstaunliche Fahrt das war! Es war sehr heiß, als ich dort war, also habe ich früh angefangen (07:00 Uhr). Die Temperatur war gut und man fährt die meiste Zeit im Schatten. Auch der Verkehr war minimal. Sobald man den Tunneleingang passiert hat, ist der Aufstieg wirklich magisch und die letzten Meter bis zum Gipfel sind wunderschön. Nirgendwo ist der Aufstieg wirklich schwer und Sie werden regelmäßig auf Stellen stoßen, an denen Sie Ihre Wasserflaschen auffüllen können. Kurzum
ein fantastischer Aufstieg von Aosta aus ❤️
Wat een waanzinnige rit was dit! Het was zeer heet toen ik er was, dus vroeg begonnen (07:00). Temperatuur was daardoor goed te doen en je fiets dan nog veelal in de schaduw. Verkeer hierdoor ook nog minimaal. Zodra je de ingang van de tunnel bent gepasseerd is de klim echt magisch mooi en de laatste meters naar de top zijn prachtig. Nergens is de klim echt zwaar en je komt met regelmaat plekken tegen om je bidons bij te vullen. Kortom
een fantastische klim vanuit Aosta ❤️
Der schönste Aufstieg des Jahres. Nie zu schwierig, herrliche Landschaften. Ein 10-Sterne-Abstieg.
Oben an der Spitze ist der Teich sehr schön, es gibt nicht zu viel Verkehr von den Tunnelumleitungen weiter
La più bella salita dell'anno. Mai troppo difficile, paesaggi magnifici. Una discesa da 10 e lode.
Su in punta il laghetto è molto bello, non c'è eccessivo traffico dalla deviazione del tunnel in poi
Wir starteten in Étroubles, auf der italienischen Seite, so dass wir nicht lange auf der stark befahrenen Strecke fahren mussten. Sobald Sie rechts auf den Pass abbiegen und den Durchgangsverkehr hinter sich lassen, können Sie ganz entspannt radeln. Die erste Hälfte ist leicht zu bewältigen, in der zweiten Hälfte spielt die Höhe eine Rolle und es wird schwieriger. Schöne Umgebung!
In Étroubles gestart, aan de Italiaanse kant, daardoor niet lang over de drukke route hoeven te fietsen. Zodra je rechtsafslaat naar de pas, en het doorgaand verkeer achter je laat, kan je lekker rustig fietsen. De eerste helft is goed te doen, de tweede helft gaat de hoogte een rol spelen en wordt het pittiger. Prachtige omgeving!
Ein Aufstieg, der schön wird, sobald man die Hauptstraße verlässt. Wunderschöne Natur mit herrlicher Aussicht. Stellen Sie nur sicher, dass Ihre Pfeife vor dem Finale nicht leer ist. Ich spreche aus Erfahrung 🥵.
Klim die mooi wordt op het moment dat je de grote weg verlaten hebt. Prachtige natuur met prachtige uitzichten. Zorg er wel voor dat je pijp niet leeg is voor de finale begint. Ik spreek uit ervaring 🥵
Sehr schön, leider viele Motorräder, die einen vom Pass abschneiden.
Der Anfang liegt an einer stark befahrenen Straße, aber sobald sich die Straßen teilen, bleiben nur noch Radfahrer, Motorräder und Touristen übrig.
Oben befindet sich das Hospiz, in dem es sich auf jeden Fall lohnt, die Nacht zu verbringen!
Heel mooi, jammer genoeg veel moto's die je de pas afsnijden.
Begin is op een drukke baan maar eens de wegen splitsen blijven enkel de fietsers, moto's en toeristen over.
Boven heb je de hospice, zeker de moeite waard om daar eens te overnachten!
Ausgehend von Vallepine. Nicht wirklich steil, aber lang. Kleines Stück vor der Passhöhe an einer stark befahrenen Straße mit Güterverkehr. Nur ein paar Kilometer. Dann geht es den Pass hinauf, ruhig und mit ausgezeichnetem Straßenbelag. Je höher, desto besser, oben kann es kalt sein.
Vanuit vallepine gestart. Niet echt steil maar lang. Klein stukje voor de pas over een drukke weg met vrachtverkeer . Slechts paar km. Daarna de pas op, rust en uitstekend wegdek. Hoe hoger hoe mooier , boven kan het koud zijn.
Fantastischer Aufstieg von Aosta (Italien) aus, zumal der Verkehr durch den Tunnel fließt und kaum Autos auf dem Pass unterwegs sind. Der Col hat keinen großen Namen und ist daher der breiten Masse der Motorradfahrer nicht bekannt. Außerdem war diese Straße immer sehr schlecht für Radfahrer, aber vor ein paar Jahren wurde sie komplett renoviert. Perfekter Asphalt. Wunderbarer Aufstieg. Wenn Sie denken, dass Sie den Gipfel im Visier haben, irren Sie sich und bekommen eine köstliche Reihe von Kurven, die Sie auswählen können.
Fantastiche klim vanuit Aosta (Italië), vooral omdat het verkeer via de tunnel gaat en er nauwelijks auto's over de pas rijden. De col heeft geen grote naam en dus bij de massa's motorrijders niet bekend. Daarnaast was deze weg altijd zeer beroerd voor fietsers, maar is deze een aantal jaren geleden volledig gerenoveerd. Perfect asfalt. Prachtige klim. Als je denkt de top in zicht te hebben, vergis je je en krijg je nog een heerlijke serie bochten voor je kiezen.
Ein schöner Aufstieg vom Grand Combin Campingplatz in Valpelline. Auf dem Pass war es ziemlich ruhig und die Aussicht war großartig.
Mooie beklimming gedaan vanaf camping grand combin in Valpelline. Was vrij rustig op de pas en het uitzicht geweldig.
7 km/Std. | 04:53:57 |
11 km/Std. | 03:07:03 |
15 km/Std. | 02:17:10 |
19 km/Std. | 01:48:18 |