Col de la Loze über Courchevel ist ein Anstieg in der Region Französische Alpen. Die Strecke ist 8.8 Kilometer lang und überbrückt 585 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 6.6%. Der Anstieg erzielt so 494 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 2303 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 2 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 6 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: Rue de Bellecôte, Rue de Nogentil, Route de l'Altiport & Accès au Col de la Loze
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Schöner Aufstieg. Die letzten 6 km auf dem Radweg waren schön und nervig zugleich. Ohne (Lastwagen) Autos ist es schön, aber pfoe, was für ein unregelmäßiger Anstieg von der Barriere. Dann flach, dann wieder super steil. Nicht ganz mein Ding. Aber ich habe die ganze Strecke genossen. Jeder, der gerne Rad fährt, sollte hierher kommen!
Heerlijke beklimming. De laatste 6km over het fietspad waren fijn en vervelend tegelijk. Zonder (vracht)auto's is het lekker fietsen, maar pfoe wat een onregelmatige klim vanaf de slagboom. Dan weer vlak, dan weer super steil. Niet helemaal mijn ding. Maar ik heb wel de hele weg genoten. Iedereen die van fietsen houdt moet hier omhoog!
Die Meinungen über diesen neuen Pass gehen weit auseinander, da es sich um einen neu asphaltierten Weg handelt, der sich durch die Hochgebirgsalmen, aber auch von Sesselliftstation zu Sesselliftstation schlängelt.
Es ist schwierig, während des Aufstiegs auf die Skilifte zu verzichten.
Die positiven Seiten sind trotz allem die wunderschönen Landschaften auf einer Straße, die auf den letzten 6 Kilometern komplett für den Verkehr gesperrt ist, was selten vorkommt, und wenn man sich dem Gipfel nähert, weicht der Fels den Weiden und es ist schön.
In einem Moment dachte ich, ich sei im Izoard auf der Höhe der Casse Déserte.
Von Carrey aus steigt man in Richtung Courchevel auf, vorbei an Saint Bon, Le Praz und etwas weiter oben Moriond.
Auf diesem Abschnitt ist der Autoverkehr entsprechend stark.
An dem Tag, an dem ich aufgestiegen bin, war die Beschilderung grenzwertig, ich denke, dass sie jetzt top ist.
Die steilsten Prozente befinden sich direkt nach der Überquerung der Barriere mit einer guten kleinen Mauerpassage bei 18% und die 500M vor dem Gipfel sehr hart ca. 14-15%.
Die Landschaft auf dem Gipfel ist wunderschön, immer wenn man von den Skiliften absieht.
Ich bin über Méribel hinuntergestiegen und es sieht noch kräftiger aus.
Bei der Abfahrt muss man wirklich aufpassen, denn es geht schnell und an manchen Stellen sind die Serpentinen sehr eng.
Es gibt sogar Streifen, die zum Abbremsen auffordern, und Schilder, die auf eine Gefahr hinweisen, da diese neue Straße Abschnitte von Mountainbike-Abfahrten kreuzt, die es schon viel früher gab.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass es am Ende der Mountainbike-Wege nun Verengungsbarrieren wie auf Radwegen gibt.
Les avis sur ce nouveau col sont très partagés car c’est un chemin nouvellement goudronné qui serpente dans les Alpages de Haute montagne mais aussi de Gares en Gares de Télésièges.
Difficile de faire abstraction aux remontées mécaniques lors de l’ascension.
Le côté positif malgré tout ce sont de superbes paysages sur une route entièrement fermée à la circulation dans les 6 derniers kilomètres ce qui est rare, à l'approche du sommet la rocaille fait place aux pâturages et c'est beau.
A un moment je pensais être dans l’Izoard au niveau de la Casse Déserte.
Départ du Carrey, on s’élève vers Courchevel en passant Saint Bon, le Praz,et un peu plus haut Moriond.
Sur cette partie la circulation automobile est conséquente.
Le jour où je suis monté, le fléchage était limite, je pense que maintenant il est au Top.
Les pourcentages les plus raides se situent juste après le franchissement de la barrière avec un bon petit mur passage à 18% et les 500M avant le sommet très durs environ 14-15%
Le paysage au sommet est magnifique, toujours en faisant abstraction aux remontées m mécaniques.
Je suis descendu par Méribel et ça parait encore plus costaud.
Il faut vraiment faire attention dans la descente car ça va vite et par endroits les lacets sont très resserrés.
Il y a même des bandes pour faire ralentir et des panneaux qui indiquent un danger car cette nouvelle route coupe des passages de descentes à VTT qui existaient bien avant.
D'ailleurs j'ai remarqué que sur l'arrivée des chemins VTT il y a maintenant des barrières de rétrécissements comme sur les pistes cyclables.
7 km/Std. | 01:15:32 |
11 km/Std. | 00:48:04 |
15 km/Std. | 00:35:15 |
19 km/Std. | 00:27:50 |