Berühmter Anstieg |
Schöne Landschaft |
4 Serpentinen |
#1 schwierigste Anstieg in der Region Schottland |
#1 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Schottland |
#17 längste Anstieg in der Region Schottland |
#48 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Schottland |
Bealach na Ba von Tornapress ist ein Anstieg in der Region Highland. Die Strecke ist 9.2 Kilometer lang und überbrückt 619 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 6.7%. Der Anstieg erzielt so 550 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 626 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 5 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 7 Fotos hochgeladen.
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Wenn man Bealach na Bà aus dem Gälischen übersetzt, erhält man eine Art "Ziegenpfad". Da's eine Bezeichnung, die sicherlich richtig ist. Die Straße ist stellenweise sehr schmal, man kann kaum den motorisierten Verkehr kreuzen. In Verbindung mit den hohen Steigungen ist das ein zusätzlicher Balanceakt auf dem Fahrrad.
Außerdem sind die "Ziegenpfade" meist sehr steil. Auf dem Bealach na Bà haben Sie zunächst etwas Zeit, um die Beine aufzuwärmen, aber pumpen Sie sie noch nicht voll, denn das werden Sie später sehr bereuen.... Auf den ersten 3,5 Kilometern steigt die Straße im Durchschnitt zwischen 4 und 6% an, mit gelegentlichen Spitzenwerten von (deutlich) über 10%. Dann folgt ein Zwischenstück von etwa 3 Kilometern, wo die durchschnittliche Steigung 7 bis 8% beträgt. Dazwischen gibt es zahlreiche Streifen, die in Richtung 10% gehen, manchmal auch deutlich darüber, aber da es auch abfallende Zwischenstreifen gibt, wirkt sich das auf die durchschnittliche Steigung aus. Das ist ein Vorbote der Dinge, die da kommen...
Etwa 3 Kilometer unterhalb des Gipfels beginnt dann die eigentliche Arbeit! Hier hat sich sozusagen eine echte "Wall of Hoei" versteckt. Zwei Kilometer lang kämpft man sich mit durchschnittlich 11 bis 12% nach oben. Steigungsprozente von 20-22% sind hier keine Ausnahme, ebenso wenig wie Streifen von mehreren hundert Metern mit 15-16%. Hier geht es wirklich um alles oder nichts: entweder in den sauren Apfel beißen oder vom Rad steigen. Es ist enorm wichtig, die Trittfrequenz beizubehalten, egal in welchem Gang man fährt, denn es tut (vorübergehend) sowieso weh! Wenn Sie hier ins Stocken geraten oder den Fuß absetzen, ist das Spiel endgültig vorbei!
Zum Glück wird der letzte Kilometer sanfter. Hier liegt die durchschnittliche Steigung bei 6%. Von hier an heißt es, den Rest des Anstiegs zu genießen.
Als je Bealach na Bà vertaalt uit het Gaelic, dan kom je bij een soort "geitenpad" terecht. Da's een benaming die zeker klopt. De weg is op sommige plaatsen erg smal, je kan er amper gemotoriseerd verkeer kruisen. Gecombineerd met hoge stijgingspercentages maakt dat een extra balansoefening op de fiets.
Verder zijn "geitenpaden" vooral erg steil. Op de Bealach na Bà heb je eerst rustig de tijd om de benen op te warmen, maar pomp ze zeker nog niet vol want dat zal je je achteraf enorm beklagen... De eerste 3.5 kilometer loopt de weg gemiddeld tussen de 4 en 6% omhoog, met af en toe een uitschieter (dik) boven de 10%. Vervolgens komt er een tussenstuk van zo'n kleine 3 kilometer waar de gemiddelde helling 7 à 8% bedraagt. Er zitten talrijke stroken tussen die richting de 10% gaan, en soms dik daarboven, maar doordat er ook dalende tussenstroken zijn heeft dat een impact op het gemiddelde stijgingspercentage. Het is een voorbode voor wat komt...
Zo'n 3 kilometer onder de top begint het echte werk! Hier heeft als het een ware een dubbele "Muur van Hoei" zich verstopt. Gedurende twee kilometer beuk je je aan gemiddeld 11 à 12% een weg naar boven. Stijgingspercentages van 20 à 22% zijn hier geen uitzondering, stroken van enkele honderden meters aan 15 à 16% zijn dat evenmin. Dit is een echte "make-or-break strook": ofwel bijt je door, ofwel stap je van de fiets. Het is enorm belangrijk om je cadans te blijven behouden, maakt niet uit op welke versnelling je dat doet want pijn doet het (tijdelijk) sowieso! Als je hier stilvalt of voet aan de grond zet, dan is het resoluut game over!
Gelukkig zwakt de laatste kilometer af. Hier bedraagt het gemiddelde stijgingspercentage om en bij de 6%. Vanaf hier is het genieten van de rest van de klim.
Wir haben eine Rundreise gemacht, die in Torridon begann. Die Landschaft ist fabelhaft. Dieser Aufstieg ist Teil der NC500 Route, was bedeutet, dass es sehr voll mit Autos werden kann. Ich bin früh losgefahren, was in Ordnung war, aber als ich später am Tag von Applecross wieder hochkam, war es wirklich schlimm. Die meisten Fahrer sind in Ordnung, aber einige zwingen einen einfach zum Anhalten, was den Neustart schwierig macht! Abgesehen davon ist die Strecke in Großbritannien ein Muss.
Did a round trip starting in Torridon. Scenery is fabulous. This climb is part of the NC500 itinerary which means it can get very busy with cars. I started early which was fine but came back up from Applecross later in the day when it really was bad news. Most drivers are ok but a few simply force you to stop which makes it difficult to restart! That said, a must do Brit ride.
Atemberaubender Aufstieg. Liebte jedes bisschen davon, zumal das Wetter war fantastisch heute. Es beginnt recht sanft und es ist ein gutes Aufwärmen für das, was kommt, wenn man sich dem Gipfel nähert, wo es anspruchsvoller wird. Es ist nicht der steilste Anstieg, den ich je gemacht habe, aber immer noch sehr anspruchsvoll, wenn ein Auto aus der anderen Richtung kommt und man versucht, sich die Straße hochzuschlängeln. Glücklicherweise hielten die meisten Autos an, um mich zu überholen, und schauten mir dann bei meinem Kampf zu. An einem sonnigen, trockenen Tag lohnt sich die Fahrt auf jeden Fall.
Stunning climb. Loved every bit of it, especially as the weather was fantastic today. It starts out quite gentle and it's a good warm up for what's to come as you get nearer the top where it does become more challenging. Not the steepest climb I've done, but still very challenging if a car is coming the other way and you're trying to wiggle up the road. Fortunately most cars pulled over into passing places and then spectated my struggle. Totally worth doing on a sunny dry day.
Die Landschaft ist fantastisch. Oben angekommen lohnt es sich, ein kurzes Stück abseits der Straße auf die felsige Hügelkuppe zu gehen, um die Aussicht über das Meer in Richtung Skye zu genießen - eine der besten Aussichten in Großbritannien. In der Nähe des Schildes am Startpunkt gibt es ein tolles Café (siehe Fotos).
Es ist ein langer Anstieg vom Meeresspiegel aus und mit viel Steigung für das Vereinigte Königreich. Abgesehen von einem Abschnitt von maximal 20% in der Nähe des Gipfels ist er nicht allzu steil. Es ist exponiert und wird viel kälter sein, als es aussieht, vergessen Sie nicht, dass dies 1000 km weiter nördlich als die Alpen ist. In der Regel gibt es sehr wenig Verkehr. Kann als letzter Teil einer guten Rundfahrt um die Halbinsel gemacht werden, die in Applecross beginnt und endet (ca. 100 km). Das erste Mal, dass ich das gemacht habe, war mit einem Kindersitz und meinem 3 Jahre alten Sohn auf dem Rücken, das war schon hart.
Scenery is fantastic. At the top it is worth walking a short distance off the road onto the rocky hilltop to get the views over the sea towards Skye - one of the best views in the UK. Great cafe near the sign at the start (see photos).
It is a long climb starting from sea level and with plenty of ascent for the UK. Nothing too steep apart from one 20% max section near the top. It is exposed and will be far colder than it looks, don't forget this is 1000s of km further North than the alps. Tends to be very little traffic. Can be done as the last part of a good loop ride round the peninsula starting/ending in Applecross (100 km approx). First time I did it was with a child seat and my 3 year old son on the back, now that was tough. In English it means "pass of the cattle".
Ein höllischer Aufstieg! Aber unglaublich schön! Weil man so weit im Norden ist, gibt es nur wenige Bäume und man fühlt sich von Anfang an wie in den Alpen.
Im Jahr 2009 habe ich diese Tour während unseres Sommerurlaubs in Schottland gemacht. Es waren 15 Grad und es wehte ein starker Wind. Die Familie wartete oben auf mich, und wartete, und wartete, denn irgendwann konnte ich nicht mehr weiter. Sie riefen an, um mich abzuholen, aber es gab keinen Empfang, also musste ich weiterkämpfen. Schließlich gelang es mir, die Pedale zu drehen und den Gipfel zu erreichen. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die Stelle, an der ich fast aufgegeben hatte, um 20% Meter gestiegen war!
Ein wirklich herrlicher Aufstieg mit (damals) wenig Verkehr. Denken Sie daran, dass die Straße schmal ist und Sie ab und zu anhalten müssen, um ein Auto oder ein Wohnmobil passieren zu lassen.
Hell of a Climb! Maar ontzettend mooi! Omdat je zo ver noordelijk zit zijn er weinig bomen en heb je vanaf het begin al het idee dat je in de Alpen zit.
In 2009 heb ik tijdens onze zomervakantie in Schotland deze beklimming gedaan. Het was 15 graden en er stond een harde wind. De familie zou boven op mij wachten, en wachten, en wachten want op een gegeven moment kwam ik niet meer verder. Gebeld om me op te halen, maar geen bereik dus toch maar verder knokken. Uiteindelijk kreeg ik de trappers weer goed rond en kwam ik boven. Achteraf bleek het stuk waar ik bijna had opgegeven met 20% omhoog te gaan!
Echt een magnifieke klim met (op dat moment) weinig verkeer. Houd er wel rekening mee dat de weg smal is en je af en toe moet stoppen om een auto of camper te laten passeren.
7 km/Std. | 01:18:54 |
11 km/Std. | 00:50:12 |
15 km/Std. | 00:36:49 |
19 km/Std. | 00:29:04 |