Berühmter Anstieg |
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20 Serpentinen |
#5 schwierigste Anstieg in der Region Gran Canaria |
#12 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Gran Canaria |
#21 längste Anstieg in der Region Gran Canaria |
#12 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Gran Canaria |
Valley of the Tears über Mirador Degollada del Humo ist ein Anstieg in der Region Gran Canaria. Die Strecke ist 11.9 Kilometer lang und überbrückt 1013 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 8.5%. Der Anstieg erzielt so 1135 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1360 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 6 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 18 Fotos hochgeladen.
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Kurzer und leichter Anstieg zum Aufwärmen der Beine, bevor man etwas Ernstes in Angriff nehmen kann, die Straßenqualität ist allerdings beschissen
Short and easy climb to warm up legs before you can tackle something serious, road quality is shit though
Epische Steigung, die man unbedingt fahren muss, wenn man auf Gran Canaria ist.
Machbar auf einer 52/36 Kurbel mit einer 11:30 Kassette, aber ich würde ein bisschen mehr Berg-Setup empfehlen :)
Epic uphill, mandatory to ride when you are on Gran Canaria.
Doable on a 52/36 crank with an 11:30 cassette, however, I would recommend a bit more mountain setup :)
Was für eine unglaublich harte Steigung das ist. Ich bin zwar recht gut trainiert, aber selbst mit einem 34-34er ist das eine echte Herausforderung, zeitweise lag die Trittfrequenz sogar unter 50.
Ich war auf das erste Stück vorbereitet, es ist sehr steil, gelegentlich rutscht der Hinterreifen, wenn ich aufstehe, und wenn man sich hinsetzt, hat man fast das Gefühl, einen Wheelie zu machen (was zum Teil an dem furchtbar schlechten Asphalt liegt).
Als ich die ersten 2 Kilometer hinter mir hatte, dachte ich mir, das ist gar nicht so schlimm, der schwierigste Teil ist vorbei, es ist nicht mehr so schwer.....
Worauf ich jedoch nicht vorbereitet war, war der Abschnitt direkt nach dem Dorf Carrizal, wow!
Der Garmin zeigte immer wieder 17-18% an und ich hatte keine Zeit zum Verschnaufen, das ging ein paar hundert Meter so weiter (vor allem für meinen Geschmack), dann ließ es wieder nach, aber nachlassen heißt in diesem Fall immer noch 10%+.
Es harkte und harkte einfach weiter, meine Knie schmerzten von der Kraft, die man ständig aufbringen muss.
Wie bereits in einem anderen Kommentar erwähnt, sollte man sich nicht von der durchschnittlichen Prozentzahl täuschen lassen. Auch nicht vom durchschnittlichen Prozentsatz aller 500 Meter, es gibt so viele Abschnitte, wo es so steil ist, dass man wirklich völlig ausgepowert oben ankommt.
- Ich würde nicht mit weniger als einem 34-34er auf den Gipfel fahren.
- Nehmen Sie unbedingt eine zusätzliche Wasserflasche mit und füllen Sie sie in Aldea de San Nicholas auf.
- stellen Sie sich auf sehr schlechten Asphalt ein (von San Nicholas bis Carrizal (5 km nach Beginn des Anstiegs), danach wird es etwas besser)
Wat een ontzettend zware klim is dit zeg, ik ben redelijk goed getraind, maar zelfs met een 34-34 is het harken, af en toe was de cadans zelfs onder de 50.
Ik was voorbereid op het eerste stuk, dit is zeer steil, met af en toe een slippende achterband als ik ging staan en bij het zitten je bijna gevoel hebt dat je een wheelie maakt (mede door het vreselijk slechte asfalt).
Eenmaal de eerste 2 kilometer gehad hebben dacht ik bij mezelf, het valt allemaal wel mee, het zwaarste is geweest het is nu allemaal niet zo moeilijk meer.....
Waar ik dus niet op voorbereid was, was het stuk gelijk na het dorpje Carrizal, wow!
De Garmin bleef maar 17-18% aangeven en geen tijd om even op adem te komen, dit liep (zeker voor mn gevoel) wel een paar honderd meter zo door, daarna zwakt het wel weer af, maar afzwakken is in dit geval nog steeds 10%+.
Het blijft gewoon harken en harken, mn knieen deden gewoon pijn van de kracht die je constant moet leveren.
Zoals ook al eerder in een andere reactie gezegd is, laat je niet misleiden door het gemiddelde percentage. Ook niet het gemiddelde percentage van elke 500 meter, er zijn zoveel stukken waar het zo steil is dat je echt compleet uitgewrongen boven komt.
- Met minder dan een 34-34 zou ik niet naar boven rijden
- zorg dat je een extra bidon meeneemt en die dus hebt gevuld in Aldea de San Nicholas
- bereid je voor op zeer slecht asfalt (vanaf San Nicholas tot aan Carrizal (5km in de klim), daarna word het wel ietsjes beter)
Nachdem ich den Pico de las Nieves gemacht hatte, dachte ich, dies würde einfacher sein! Fehlanzeige! Dies ist härter, steiler und mehr kontinuierliche Klettern. Aber die Aussicht, die Stille, kein Verkehr omg so wert!
Ich würde vorschlagen, so früh wie möglich zu starten. Ich bin in Mogán gestartet.
After doing the Pico de las Nieves I thought this would be easier! Nope! This one is harder, steeper and more continuous climbing. But the views, silence no traffic omg so worth it!
I would suggest starting as early as possible. I started in Mogán.
Ein mörderischer Aufstieg. Lassen Sie sich nicht von der durchschnittlichen Steilheit von 8% täuschen, 3/4 des Anstiegs sind viel steiler! Ich hatte mein Mietauto oben geparkt und fuhr zuerst die Straße hinunter. Davon ist abzuraten, denn die Straße ist von ziemlich schlechter Qualität, besonders ab El Carrizal abwärts. Aber die Aussicht ist phänomenal. Es erinnerte mich ein wenig an Sa Calobra auf Mallorca. Unten angekommen, wartete die Herausforderung. Der einzige Vorteil der ersten Abfahrt besteht darin, dass man bereits eine Vorstellung vom Verlauf der Piste hat. Ich wusste also, dass der Gipfel noch 1,7 km vom Ende entfernt war, und konnte das beim Herunterzählen der Kilometer berücksichtigen. Die ersten 1,5 km sind sehr anstrengend, hier schleppt man sich im Schritttempo hoch und konzentriert sich von Kurve zu Kurve. Dann wird es weniger steil. Dazwischen gibt es ein paar kurze Mauern. Bei El Carrizal wird es wieder sehr steil und hält länger an. In El Toscon ist eines der ersten Häuser, das Sie sehen, eine Ziegenfarm. Hier gibt es einen weiteren steilen Abschnitt, der aber auch bedeutet, dass Sie bereits 7 km zurückgelegt haben. Das letzte Stück zum Mirador degollada del Humo fühlte sich ein bisschen an wie ein platter Reifen oder ein Lauf; es sieht nicht mehr steil aus, aber es ging auch nicht wirklich vorwärts. Vielleicht die Müdigkeit. Nach dem Mirador geht es ein Stück bergab, dann ist es flach, falsch flach und die letzten 50 m nähern sich dem steilsten Teil des gesamten Anstiegs.
Een killer klim. Laat je niet misleiden door het gemiddeld steigingspercentage van 8%, 3/4de van de klim is namelijk veel steiler! Ik had mijn huurauto bovenop geparkeerd en daalde de weg eerst af. Dit is niet aan te raden, de weg is van vrij slechte kwaliteit, zeker vanaf El Carrizal naar beneden. Het uitzicht is echter fenomenaal. Het deed me wel wat denken aan Sa Calobra op Mallorca. Eenmaal beneden wachtte de uitdaging. Enig voordeel van het eerst afdalen is dat je al een idee krijgt van het verloop van de helling. Zo wist ik dat de top eigenlijk op 1,7 km van het einde ligt en ik daar dus rekening mee kon houden bij het aftellen van de kilometers. De eerste 1,5 km zijn erg zwaar, hier sleur je je naar boven op wandelsnelheid, focussend van bocht naar bocht. Dan word het minder steil. Tussentijds heb je dan wel een paar korte muurtjes. Bij El Carrizal word het weer enorm steil en houdt ook weer langer aan. Bij El Toscon zie je al een van de eerste huizen een geitenboerderij. Hier is weer een steil stuk, maar betekent ook dat je al 7 km gehad hebt. Het laatste stuk naar Mirador degollada del Humo voelde een beetje alsof je band lek is of aanloopt; het ziet er niet meer steil uit, maar schoot ook niet echt op. Misschien de vermoeidheid. Na de Mirador is het nog een stuk dalen, vlak, vals plat en de laatste 50 m die in de buurt komen bij het steilste stuk van de gehele klim.
Das ist der härteste Anstieg, den ich je gefahren bin (jetzt 3 oder 4 Mal).
Bis zum Fuß (von Maspalomas aus) sind es leicht 5 Stunden (und 2 Anstiege) weiter. Vor allem die Stunde vor dem Fuß ist wirklich ziemlich schwierig. Füllen Sie auf jeden Fall Ihre Wasserflaschen in San Nicolas auf! Sie werden sie brauchen und es gibt keine Möglichkeit, sie in den 2-3 Stunden danach zu füllen!
Plötzlich biegen Sie rechts ab und fahren direkt in eine Mauer. Die ersten 2 Kilometer sind SEHR hart. Ich habe genug Leute gesehen, die hier herumlaufen. Der Straßenbelag hilft Ihnen auch hier nicht weiter (schlecht). Aber da die Geschwindigkeit hier sehr niedrig ist, ist das nicht sehr störend. Außerdem gibt es immer viel Sonne ohne Wind, so dass man nach etwa 10 Minuten zu brennen beginnt. Nach 2 km geht es ein wenig bergab (zu schade für die durchschnittliche Steilheit, aber gut für die Beine...), dann kommt ein sehr schwieriger Teil in der Nähe des Dorfes Carrizal de Tejeda. Auch dies sind schwierige Meter mit sehr steilen Abschnitten. Nach der Hälfte des Weges wird es ein wenig besser. Allerdings wird es nie einfach.
Ich bin wirklich überrascht, dass es sich nicht um ein HC handelt! Das ist ein echtes Biest. Seien Sie vorbereitet! Wenn man die 10 km vor dem Anstieg mitzählt, wäre es übrigens HC.
Tipps:
1. Langsam anfangen! Blasen Sie sich in der ersten Hälfte nicht auf. Nach etwa 5 Kilometern wird es VIEL leichter.
2. Tanken Sie in La Aldea de San Nicolás!
3. Insgesamt gibt es 3 kurze Abschnitte, in denen Sie Ihre Beine entlasten können. Versuchen Sie, sich hier ein wenig zu erholen.
4. Es gibt Dienste, die Sie näher an der Steigung absetzen können, damit Sie den Anstieg etwas fitter beginnen (Free Bike Motion und LO2W). Auf jeden Fall eine Überlegung wert!
5. PROBE, um die Stille hier zu genießen. Wirklich bizarr!!!
Auf dem beigefügten Foto sehen Sie die ersten 2 Kilometer (aufgenommen bei einer anderen Fahrt).
Genug
Dit is de zwaarste klim die ik tot nu toe ooit gereden heb (inmiddels al 3 of 4 keer).
Om bij de voet aan te komen (vanuit Maspalomas) ben je al gauw 5 uur (en 2 klimmen) verder. Vooral het uur voor de voet is echt al behoorlijk lastig. Zorg er in ieder geval voor dat je bij San Nicolas je bidons vult! Je zult het nodig hebben en er is verder geen mogelijkheid meer om deze te vullen de 2-3 uur hierna!
Uit het niets maak je een bocht naar rechts waar je direct een muur op rijdt. De eerste 2 kilometer zijn ZEER zwaar. Ik heb hier genoeg mensen zien lopen. Het wegdek helpt je hier ook niet mee (slecht). Maar aangezien de snelheid hier zeer laag ligt is het niet heel storend. Ook staat hier altijd veel zon zonder wind waardoor je na een minuut of 10 wel aardig begint te bakken. Na 2 kilometer ga je een klein stuk naar beneden (jammer voor het gemiddelde steigingspercentage, maar prettig voor je benen..) waarna er weer een heel lastig stuk komt bij het dorpje Carrizal de Tejeda. Dit zijn ook lastige meters met zeer steile stukken. Als je eenmaal op de helft zit wordt het wat beter. Echter makkelijk wordt het nergens.
Het verbaasd me echt dat dit geen HC is! Dit is echt een beest. Ben voorbereid! Als je de 10 kilometer voorafgaand aan de klim meetelt zou deze wel HC zijn trouwens.
Tips:
1. Begin rustig! Blaas je niet op de eerste helft. Na een kilometer of 5 wordt het WAT makkelijker.
2. Bijtanken in La Aldea de San Nicolás!
3. In totaal zitten er 3 korte stukjes waar je de druk van de benen af kan halen. Probeer hier wat te herstellen.
4. Er zijn diensten die je dichter bij de klim kunnen afzetten waardoor je wat fitten begint aan de klim (Free Bike Motion en LO2W). Zeker het overwegen waard!
5. PROBEER te genieten van de stilte hier. Echt bizar!!!
Op de bijgevoegde foto zie je de eerste 2 kilometer (genomen tijdens een andere rit).
Genoeg
7 km/Std. | 01:42:16 |
11 km/Std. | 01:05:05 |
15 km/Std. | 00:47:43 |
19 km/Std. | 00:37:40 |