Schöne Landschaft |
Versteckte Perle |
Kopfsteinpflaster |
Kies |
#1 schwierigste Anstieg in der Region Provinz Wallonisch-Brabant |
#73 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Provinz Wallonisch-Brabant |
#13 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Provinz Wallonisch-Brabant |
Reposoir de la Vierge über Chapelle Sainte-Croix ist ein Anstieg in der Region Brabander Ardennen. Die Strecke ist 0.7 Kilometer lang und überbrückt 62 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 8.8%. Der Anstieg erzielt so 101 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 114 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 6 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 0 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: Rue des Comtes de Robiano, Rue de la Vallée & Rue Sainte-Croix
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Was für eine schöne Steigung das ist! Kein Verkehr überhaupt. der erste Teil mit Kopfsteinpflaster ist der steilste, aber das Kopfsteinpflaster ist ziemlich glatt. einmal an der Spitze, sind Sie mit einem der schmerzhaftesten Abfahrten jemals auf einigen Kopfsteinpflaster links
What a nice climb this is! No traffic at all. the first cobbled part is the steepest but the cobbles are pretty smooth. once at the top, you are left with one of the most painful descents ever on some cobbles
Dieser war gar nicht so schlecht. Das Kopfsteinpflaster am Fuß der Straße ist knifflig und sehr steil. Sie können den Zickzackkurs auf dem Asphalt nutzen, um tief durchzuatmen und dann das letzte Stück Kopfsteinpflaster in Angriff zu nehmen. Wenn man in der Mitte durchfährt, sind sie leicht zu schaffen. Es war ein bisschen rutschig, so dass ich in der Seite gelandet bin und kämpfen musste, um meine Geschwindigkeit wiederzufinden, also seid vorsichtig und geht aus dem Weg. Der 'Schotterstreifen' an der Spitze ist nicht viel. Die durchschnittliche Asphaltstraße in Belgien ist schlechter.
Vond deze toch alleszins meevallen. De kasseien aan de voet zijn lastig en erg steil. De zigzag op asfalt kun je even gebruiken om diep adem te halen en dan het laatste strookje kasseien op te knallen. Als je door het midden blijft rijden zijn die prima te doen. Het was wel wat glad waardoor ik in de zijkant belandde en wat moeite moest doen terug snelheid te vinden, pas hier dus wat voor op en blijf uit de kant. De 'gravelstrook' bovenaan stelt weinig voor. De gemiddelde asfaltweg ligt er slechter bij in België
Schöner Anstieg mit viel Abwechslung, sowohl was die Steilheit als auch den Untergrund betrifft. Abgesehen von der steilsten Stelle auf dem Kopfsteinpflaster ist es überhaupt nicht schwierig. Und selbst dieser Teil ist besser, als das Profil hier auf climbfinder erwarten lässt.
Das letzte Stück Kopfsteinpflaster zwischen den "Wänden" des Waldes gibt einen Kick, vor allem, weil man am Ende den Gipfel sehen kann.
leuke klim met veel afwisseling, zowel in steilte graad als ondergrond. Buiten steilste stuk op de kasseien nergens moeilijk. En zelfs dat deel valt beter mee dan gedacht vanuit profiel hier op climbfinder.
Laatste stukje kasseien tussen de 'muren' van het bos is geeft wel kick, vooral omdat je op het einde top ook ziet komen.
Für mich eine schöne Leistung :-). Ich habe den letzten Teil steiler gefunden mit einer ziemlich schwierigen Straße.
For me, a nice achievement :-). I have found the last part more steep with a quite difficult road.
Die Ähnlichkeiten mit der Mauer von Geraardsbergen sind frappierend: Sie beginnt in der Mitte und steigt durch den Wald bis zur Kapelle an. Der Aufstieg zum Reposoir ist jedoch eher ein Paterberg mit einer kleinen Rast.
Sie erreichen die Steigung, indem Sie vor der Kirche auf der Hauptstraße aus Richtung Klabbeek kommend links abbiegen. Nach einer kleinen Abfahrt beginnt die Straße leicht anzusteigen und Sie sehen eine steile Wiese vor sich. Nach den Häusern kann man die Pflastersteine sehen, die quer über den Hang aufgeschichtet sind. In der Rue des Comtes des Rabiano ist das Kopfsteinpflaster noch vorhanden. Oben angekommen, geht es rechts und links an der ersten Kapelle vorbei in den Wald. Es ist besser, wenn Sie hier etwas übrig haben, denn das Kopfsteinpflaster ist an einigen Stellen sehr schlecht. Die Straße wird hier immer steiler, bis man das Licht am Ende des Waldes erblickt: Eine kleine unbefestigte Straße bringt einen zum Reposoir, wo man eine Pause einlegen sollte.
Der steilste Anstieg im weiten Umkreis. Ideal am Ende einer Fahrt, um alles aus dem Weg zu räumen.
(Oben angekommen, nehmen Sie am besten die asphaltierte Straße links, die Sie über einen weiteren kurzen Anstieg an den Rand des Hallerbos führt)
De gelijkenissen met de muur van Geraardsbergen zijn treffend: beginnend in het centrum stijgen door het bos tot aan de kapel. De beklimming naar de Reposoir heeft echter meer weg van een Paterberg met een klein rustmomentje.
Je bereikt de klim door voor de kerk links af te slaan op de grote baan, komende van Klabbeek. Na een klein dalend stuk, begint het al licht te stijgen en zie je al een steile wei voor je. Na de huizen zijn de kasseien zichtbaar die gestapeld zijn dwars op de helling. In de Rue des Comtes des Rabiano liggen de kasseien er nog goed bij. Boven gekomen duik je rechts links langs de eerste kapel het bos in. Best heb je hier nog wat over, want de kasseien liggen hier op sommige plekken zeer erbarmelijk. De weg wordt hier ook steeds steiler tot je licht aan het einde van het bos ziet: een klein onverhard stuk brengt je aan de Reposoir waar je best even een repos pakt.
De pittigste klim in de weide omgeving. Perfect op het einde van een ritje om even alles uit de kast te halen.
(Boven sla je best de asfaltweg links in, die je tot aan de rand van het Hallerbos brengt langs nog een ander kort klimmetje)
Laut Cotacol die schwierigste Küste von ganz Brabant. Die hier gegebene Beschreibung ist korrekt. Achtung, wer schwache oder schmale Reifen hat, sollte es vermeiden, dem Alten Weg von Hal auf dem Gipfel des Berges zu folgen: Wenn man ihn nach links nimmt, verliert die Straße recht schnell ihren Belag, wenn man ihn nach rechts nimmt, erwarten einen große Pflastersteine, zunächst bergab, dann bergauf (Rue de la Vallée), bis zur großen Straße (Rue de Hal)... Am interessantesten ist es, durch die Rue Lequeut zu fahren (schöne enge und sportliche kleine Straße, wenn man sie durch die Rue Mathias verlängert).
La côte la plus difficile de tout le Brabant selon Cotacol. La description fournie ici est correcte. Attention, ceux qui ont des pneumatiques fragiles ou étroits devraient éviter suivre le Vieux Chemin de Hal au sommet de la côte : si on l'emprunte vers la à gauche, la route perd son revêtement assez vite, si on la prend à droite ce sont de gros pavés qui vous attendent, d'abord en descente puis en montée (rue de la Vallée), jusqu'à la grande route (rue de Hal)… Le plus intéressant est de passer par la rue Lequeut (belle petite route étroite et sportive si on la prolonge par le rue Mathias).
7 km/Std. | 00:06:00 |
11 km/Std. | 00:03:49 |
15 km/Std. | 00:02:48 |
19 km/Std. | 00:02:12 |