5 Serpentinen |
#24 schwierigste Anstieg in der Region Salzburger Land |
#75 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Österreich |
#56 längste Anstieg in der Region Alpen |
Rauriser Tal von Taxenbach ist ein Anstieg in der Region Salzburger Land. Die Strecke ist 31.1 Kilometer lang und überbrückt 998 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 3.2%. Der Anstieg erzielt so 651 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1624 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 3 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 11 Fotos hochgeladen.
Straßenname: L112
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Einsame und lange, meist sonnige Straße. Mittlerer Abschnitt hat sehr geringe durchschnittliche Steigung, aber es gibt viele up & amp; downs (beachten Sie, während der Rückkehr). Wenig, wenn überhaupt, Wasser oder Cafés. Die letzten 1,5 km sind nicht asphaltiert (OK mit Rennrad) und führen zu einem lohnenden wilden Panorama mit Wasserfällen und Flüssen. Guter Anstieg, um sich ein wenig zu entspannen.
Lonely and long, mostly sunny road. Middle section has very low average slope, but there are many up & downs (consider while getting back). Few if any water (refill in Rauris West bridge) or cafés. Last 1,5 km are unpaved (OK with race bike), bringing you to a rewarding wild panorama with waterfalls and rivers. Good climb to relax a bit.
Schöner und abwechslungsreicher Aufstieg mit schöner Aussicht. Steilere Passagen um die 10% herum wechseln sich ab mit unechten Flachstücken und manchmal sogar kleinen Abfahrten. Das ist gut, um den Beinen etwas Luft zu verschaffen oder um etwas Tempo aufzunehmen. Nach der Mautstelle müssen wir uns anstrengen, um den Parkplatz zu erreichen. Danach wird die Straße glatt und ungepflastert.
Mooie gevarieerde klim met prachtige vergezichten. Steilere stukken rond de 10% worden afgewisseld met vals plat en soms zelfs kleine stukjes dalen. Lekker om de benen wat lucht te geven of weer wat snelheid te maken. Na de tolpoort is het nog even aanpoten tot de parkeerplaats. Daarna vlakt het af over een onverharde weg.
Von Rauris aus radelte ich bis zum asphaltierten Ende des Rauriser Tals. Sie radeln dann hauptsächlich auf einer ruhigen und hügeligen Durchgangsstraße mit Asphalt von unterschiedlicher Qualität. Nur kurz nach dem Dorf Worth und kurz vor dem Dorf Buchenen müssen Sie einen kurzen Pickel überqueren. Die Aussicht vor Ihnen und nach rechts ist großartig. Das Raurisertal ist zerklüftet mit steilen Wänden, Wasserfällen und Schnee. Außerdem ist sie unglaublich grün (oder war das nur das feuchte Wetter im Frühjahr und Sommer 2021?). Je mehr man sich den steilen letzten 4 km nähert, desto mehr sieht man vom herrlichen Talschluss: Gletscher, hohe Wasserfälle, Berghütten auf schmalen Felsblöcken und noch mehr Schnee. Der Beginn der steilen Apotheose wird durch eine Mautstelle mit zwei Schranken markiert. Radfahrer dürfen natürlich kostenlos passieren. Genießen Sie kurz vor der Mautstraße die Aussicht, denn von nun an radeln Sie nur noch durch den (Ur-)Wald. Es riecht köstlich, aber es nimmt einem die Sicht auf die Umgebung. Von nun an können Sie in sieben Haarnadelkurven und steilen Prozenten schwelgen. Es gibt steilere Abschnitte in Österreich und sogar im Raurisertal (nehmen Sie die Gstatter Straße zur Bergstation der Hochalmbahn, wo das Strava-Segment im Durchschnitt über 11% liegt). Es ist nicht so schlimm, aber steil genug, um bei 10% zu bleiben. Oben auf dem Asphalt befindet sich ein Parkplatz, von dem aus man zwischen den Bäumen einen Blick auf die herrliche Aussicht erhaschen kann. Sie können aber auch die Schranke dort passieren und auf der ausgezeichneten Schotterstraße weiterfahren. Nach etwa 1,8 km und 80 Höhenmetern erreichen Sie den Ammererhof. Ich habe zwei Fotos hinzugefügt, die die Schotterstraße und die Terrasse des Ammererhofs zeigen. Lohnt sich auf jeden Fall, wenn man keine Angst vor ein bisschen Schotter hat. Tipp: Im Abstieg auf dem Rückweg sehen Sie vor dem Dorf Buchenen eine Kirche auf einem Felsen und davor eine kleine Straße mit Kehren. Wenn Sie noch Benzin in den Beinen haben, beeilen Sie sich. Von der Länge und Steilheit her vergleichbar mit einem Anstieg in Limburg (z. B. Gulperberg).
Vanuit Rauris ben ik naar het geasfalteerde eind van het Raurisdal gefietst. Je fietst dan vooral over een rustige en golvende doorgaande weg met asfalt van wisselende kwaliteit. Alleen vlak na het dorpje Worth en vlak voor het dorpje Buchenen moet je een korte pukkel over. Het uitzicht voor je en rechts is geweldig. Het Raurisdal is ruig met steile wanden, watervallen en sneeuw. Het is er ook ongekend groen (of was dat gewoon het vochtige weer in het voorjaar en de zomer van 2021?). Naarmate je dichterbij de steile laatste 4 km komt, zie je meer van het magnifieke einde van het dal: gletsjers, hoge watervallen, berghutten op smalle graten en nog meer sneeuw. Het begin van de steile apotheose wordt gemarkeerd door een tolhuisje met twee slagbomen. Fietsers mogen uiteraard gratis erlangs. Geniet vlak voor de tolweg nog even van het uitzicht, want je fietst vanaf nu alleen maar door het (oer)bos. Het ruikt heerlijk, maar het ontneemt wel het zicht op de omgeving. Je kunt je vanaf nu laven aan zeven haarspeldbochten en stevige percentages. Je hebt steilere stroken in Oostenrijk en zelfs in het Raurisdal (neem de Gstatterweg maar eens naar het Bergstation van de Hochalmbahn waar het Strava segment meer dan 11% gemiddeld geeft). Zo erg is het niet, maar steil genoeg om rond de 10% te blijven. De top van het asfalt is een parkeerplaats waar je tussen de bomen door een glimps opvangt van het magnifieke uitzicht. Je kunt er echter ook voor kiezen de slagboom daar te passeren en de weg te vervolgen over de uitstekende gravelweg. Rij nog ongeveer 1,8 km en 80 hoogtemeters door en je komt bij de Ammererhof. Ik heb er twee foto´s bij gedaan waar je de gravelweg en het terras van de Ammererhof op ziet. Zeker de moeite waard als je niet bang bent voor een beetje gravel. Tip: in de afdaling op de terugweg zie je voor het dorp Buchenen een kerk op een rots liggen en daarvoor een klein weggetje met haarspeldbochten er naartoe. Heb je nog peut in de benen, schiet die dan ff op. Qua lengte en steilheid vergelijkbaar met een Limburgse klim (Gulperberg bijv).
7 km/Std. | 04:26:45 |
11 km/Std. | 02:49:45 |
15 km/Std. | 02:04:29 |
19 km/Std. | 01:38:16 |