Berühmter Anstieg |
Schöne Landschaft |
Versteckte Perle |
15 Serpentinen |
Kies |
#39 schwierigste Anstieg in der Region Dolomiten |
#77 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Trentino-Südtirol |
Plan de Corones / Kronplatz von Furkelpass / Passo Furcia ist ein Anstieg in der Region Dolomiten. Die Strecke ist 5.3 Kilometer lang und überbrückt 537 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 10.1%. Der Anstieg erzielt so 877 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 2275 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 3 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 5 Fotos hochgeladen.
Straßenname: Via Plan de Corones
Willkommen! Aktiviere deinen Account und werde Teil der Community. Eine Bestätigung-E-Mail findest du in deinem E-Mail-Postfach.
Wenn du Fotos hochladen möchtest, erstelle bitte erst einen Account. Es dauert nur 1 Minute und ist kostenlos.
Schöner Schotteranstieg durch die atemberaubende Landschaft der Dolomiten! Der Zustand des Straßenbelags lässt einen Aufstieg mit dem Rennrad meines Erachtens nicht zu. Habe es selbst mit einem Schotterfahrrad erklommen und das ist teilweise schon schwierig. Also wirklich nur mit Schotterrad oder Mountainbike machbar.
Der Anstieg selbst beginnt steil, so dass das Hinterrad auf dem ersten Kilometer manchmal durchrutscht. Davon sollte man sich nicht abschrecken lassen, denn der mittlere Teil ist durchaus machbar: Ich habe ihn mit den immer schöner werdenden Aussichten genossen. Der letzte Kilometer, der nach einem Schild mit Marco Pantani am Straßenrand beginnt, ist dann wieder sehr steil. Da man den Gipfel schon sehen kann und es immer eine Option ist, zu Fuß zu gehen, gelingt es schließlich, den Gipfel zu erreichen. Als ob der Pirat immer noch ein bisschen über einen lacht.
Wunderschöne Aussicht am Gipfel! Allerdings sehr voll, wegen der vielen Skilifte und Mountainbikes.
Prachtige gravel klim door het schitterende decor van de Dolomieten! De staat van het wegdek staan wat mij betreft een beklimming met de racefiets niet toe. Zelf met de gravelbike beklommen en dat is soms al lastig. Dus eigenlijk alleen te doen met gravelbike of mountainbike.
De klim zelf begint stijl waardoor in de eerste kilometer je achterwiel soms weg slipt. Laat je hierdoor niet uit het veld slaan, want het middenstuk is goed te doen: ik heb ervan genoten met het steeds mooier wordende uitzicht. De laatste kilometer, beginnend na een bord langs de weg met Marco Pantani erop, is dan weer heel stijl. Omdat je de top al kan zien en lopen altijd een optie is, lukt het boven komen uiteindelijk wel. Alsof de Piraat je nog een klein beetje uitlacht.
Bovenop prachtig uitzicht! Wel druk door de vele skiliften en mountainbikes.
Und ich bin erst im Sommer 2010 dort hochgeradelt. Speziell für den Giro schöne neue strade bianche mit einem großen Schild an jeder Ecke, das einen Helden aus der Vergangenheit des Giro zeigt. Das letzte Stück ist gut 20% lang, und das ist knifflig, wenn man stürzt. Ich musste mich an den Zaun klammern, der entlang des Weges steht, um die Kühe aufzuhalten, damit sie weiterlaufen. Der Abstieg auf dem Schotter der strade bianche ist knifflig. Man blockiert schnell sein Rad.
En ik ben juist in de zomer van 2010 naar boven gefietst. Speciaal voor de Giro prachtig nieuw strade bianche met in iedere bocht een groot bord met een held uit het verleden van de Giro. Het laatste stuk is ruim 20% en dat is lastig als je stil valt. Ik moest het hek dat langs het pad staat om de koeien tegen te houden vastgrijpen om op gang te komen. Afdalen op het grind van de strade bianche is lastig. Je blokkeert snel je wiel.
Letzten Samstag habe ich diesen Aufstieg gemacht. Gestartet in Zwischenwasser (Longega auf Italienisch) mit dem Furciapass. Die ersten 8 km sind machbar, die letzten 4 sind sehr steil. In der Tat ist sie ständig auf etwa 10%. Oben angekommen, beginnt der unbefestigte Teil bis zum Kronplatz. Laut dem Fahrstuhlführer, mit dem ich gesprochen habe, wurde an der Straße seit dem Giro 2010 nichts mehr gemacht. Um ganz ehrlich zu sein, ist die Straße zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels nicht mehr für ein Rennrad geeignet. Sogar mit schlauchlosen 28-mm-Reifen war es knapp an der Grenze. Klettern im Stehen ist unmöglich, weil das Rad abrutschen würde. Der Anstieg selbst ist ziemlich steil, besonders der letzte Kilometer ist mit Abschnitten von bis zu 20% steil. Ich empfehle nicht, diese Strecke mit dem Rennrad zu fahren, obwohl ich den Gipfel erreicht habe. Ein Schotterrad oder ein MTB ist die viel bessere Wahl. Trotzdem bin ich froh, dass ich es abgehakt habe!
Seit 2010 wurde an der Straße nichts mehr gemacht
Afgelopen zaterdag heb ik deze klim gedaan. Begonnen in Zwischenwasser (Longega in het Italiaans) met de Furciapas. De eerste 8 km zijn te doen, de laatste 4 zijn zeer steil. Eigenlijk continu op over net boven de 10%. Eenmaal boven begint dan het onverharde deel naar de Kronplatz. Volgens de liftbediende die ik sprak is er sinds de Giro doorkomst in 2010 niks meer aan de weg gedaan. Als ik heel eerlijk ben is de weg op het moment van schrijven niet meer geschikt voor een racefiets. Zelfs met tubeless 28 mm banden was het gewoon op het randje. Staand klimmen is onmogelijk omdat je wiel dan slipt. De klim zelf is behoorlijk steil, de laatste kilometer is bijzonder steil met stukken tot 20%. Ik raad het af om dit op een racefiets te doen, al heb ik de top wel bereikt. Een gravelbike of een MTB is de veel betere keuze. Toch ben ik blij dat ik 'm afgevinkt heb!
Sinds 2010 is niks meer aan de weg gedaan
7 km/Std. | 00:45:30 |
11 km/Std. | 00:28:57 |
15 km/Std. | 00:21:14 |
19 km/Std. | 00:16:46 |