Schöne Landschaft |
14 Serpentinen |
#79 schwierigste Anstieg in der Region Italien |
#41 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Italien |
#79 längste Anstieg in der Region Italienische Alpen |
Passo Manghen von Borgo Valsugana ist ein Anstieg in der Region Trentino-Südtirol. Die Strecke ist 22.9 Kilometer lang und überbrückt 1656 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 7.2%. Der Anstieg erzielt so 1350 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 2042 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 11 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 17 Fotos hochgeladen.
Straßenname: SP 31
Willkommen! Aktiviere deinen Account und werde Teil der Community. Eine Bestätigung-E-Mail findest du in deinem E-Mail-Postfach.
Wenn du Fotos hochladen möchtest, erstelle bitte erst einen Account. Es dauert nur 1 Minute und ist kostenlos.
Bester langer Anstieg im Valsugana, schöner und länger als z.B. Paranotta oder Monte Bondone. Der Start ist gut zu machen, erholen Sie sich in der Mitte zwischen den Kühen, die letzten Kilometer die härtesten und der Gipfel fühlt sich wirklich wie ein Gipfel zu tun.
Beste lange klim in de omgeving Valsugana, mooier en langer dan bv Paranotta of Monte Bondone. Het begin is prima te doen, middenin bijkomen tussen de koeien, de laatste kilometers het zwaarst en de top voelt ook echt als een top.
Das Schwierigste für mich war vielleicht die Länge: 23 km sind eine lange Strecke, wenn man vorher schon 120 km zurückgelegt hat. Wasser nachfüllen am letzten verfügbaren Brunnen, der der einzige ist, den ich gesehen habe, etwa 10 km vom Start entfernt. An Sommerwochenenden sollte man auf die Motorradfahrer achten, die einen oft mit hoher Geschwindigkeit überholen, vor allem auf den letzten Kilometern, wo die Straße sehr schmal ist. Die Abfahrt nach Molina ist auf den ersten 10 km ein freier Fall. Achten Sie darauf, die Bremsen nur am Ende der Kurve zu benutzen und nicht die ganze Zeit festzuhalten. Auch im Sommer sollte man sich für die Abfahrt einpacken, denn es handelt sich um ein Waldgebiet, in dem es sehr kalt sein kann. Um den Gipfel zu erreichen, ist eine gewisse körperliche Vorbereitung erforderlich, die für die meisten Menschen mindestens 2 Stunden Leidensfähigkeit und mentale Ausdauer erfordert. Reservieren Sie Ihre Kräfte für die letzten Kilometer, zum Glück (oder auch nicht) ist der Pass erst sichtbar, wenn es nur noch wenige Meter sind.
Lo que para mi ha sido tal vez lo mas difícil, es la longitud, 23 km son muchos si antes has hecho ya unos 120 km. Reponer agua en la última fuente disponible, que es la única que he visto, a unos 10 km desde la salida. En los fines de semana de verano, atento a los motociclistas, una buena parte te pasan muy cerca a gran velocidad, sobretodo en los últimos km en donde el camino es bastante estrecho. El descenso hacia Molina, en los primeros 10 km es una caída libre, atentos a usar los frenos solo al final de la curva y no tenerlos apretados todo el tiempo. Aún en verano, cubrirse para la bajada, es una zona de bosque que puede ser muy muy frio. Se requiere una cierta preparación física para llegar arriba, para la inmensa mayoría de los seres humanos serán requeridas por lo menos 2 horas de sufrimiento y tenacidad mental, reservar fuerzas para los últimos kms, por suerte (o no) el puerto se ve solo cuando faltan pocos metros.
Schöne Steigung, die nach oben und nach oben geht ... sagen wir, dass bis zu -6km Sie sehr gut aufwärmen für den letzten Teil, der zweifellos die härteste ist, auch wenn die Haarnadelkurven helfen. Wenn Sie die Strecke im Sommer fahren (so wie ich am 26.6.), sollten Sie sie morgens fahren ... Die Strecke ist der Sonne sehr stark ausgesetzt, und der Nachmittag oder die heißesten Stunden können viel Leid verursachen. Der Wind auf dem Gipfel ist garantiert, aber man erreicht kein Plateau, d.h. es gibt einen Gipfel und man steigt sofort wieder ab. Gleich nach dem Abstieg (200-300 Meter) gibt es eine schöne Hütte, wo man sich erfrischen kann.
Bella salita che va in crescendo... diciamo che fino ai -6km ci si scalda molto bene per la parte finale che è indubbiamente la più dura anche se aiutano i tornanti. Se la fate in estate (come me 26/6) fatela al mattino ... è molto esposta al sole e il pomeriggio o le ore più calde potrebbero aggiungere molta sofferenza. Il vento in cima è garantito ma non si raggiunge un piano ovvero c'è un picco e si scende subito. Appena scesi (200-300 metri) c'è un bel rifugio dove rifocillarsi
Guter Aufstieg. Für mich eine Herausforderung, weil ich ihn am Tag nach dem Menador-Anstieg in Angriff genommen habe. Lang, aber mit einigen leichten Abschnitten, die jedoch durch einige Rampen mit Steigungen von mehr als 15% für ein paar hundert Meter entschädigt werden. Wunderschöne Aussichten, und der letzte Abschnitt ist aufgrund der Höhenlage ebenfalls spannend und anspruchsvoll. Äußerst empfehlenswert
Bella salita. Per me impegnativa perché affrontata il giorno dopo la scalata al Menador. Lunga ma con alcuni tratti facili che però si pagano con alcune rampe con pendenza superiore al 15% per alcune centinaia di metri. Panorami bellissimi e l'ultimo tratto emozionante e impegnativo anche per l'altitudine. Consigliatissima
Stetiger Anstieg. Das Profil auf dieser Website erzählt nicht die ganze Geschichte. Insgesamt 23 km Steigung und über die gesamte Strecke Steigungsabschnitte mit zweistelligen Prozentzahlen. Die letzten 7 km sind die schönsten und am besten zu bewältigen, weil sie regelmäßiger sind. Schöner Asphalt.
Stevige klim. Het profiel op deze site vertelt niet het hele verhaal. In totaal 23 km klimmen en over de hele klim stukken met percentages dik in de dubbele cijfers. De laatste 7 km zijn het mooist en eigenlijk ook het beste te doen omdat ze regelmatiger zijn. Mooi asfalt.
Sehr schöner Aufstieg mit wechselnden Ausblicken auf Wald, Berge und Almwiesen. Die letzten Kilometer sind zwar hart, aber wenn man sich die Kräfte gut eingeteilt hat, ist es leicht zu schaffen. Auch als Abstieg ist diese Seite lohnenswert. Viele gute Laufstücke auf schönem Asphalt und ein paar schöne Aussichtspunkte zum Pausieren.
Erg mooie klim met wisselende uitzichten op bos, bergen en alpenweides. Laatste paar kilometer zijn inderdaad pittig, maar als je je krachten goed hebt verdeeld is het goed te doen. Ook als afdaling is deze kant zeker de moeite waard. Veel goed lopende stukken op mooi asfalt en een paar mooie uitzichtpunten om even te pauzeren.
Wunderbarer Aufstieg. Ein absolutes Muss, wenn Sie in der Gegend sind.
Wenig Verkehr auf dem Weg und der Asphalt war gut.
Prachtige klim. Moet je absoluut doen wanneer je in de omgeving bent.
Weinig verkeer onderweg en het asfalt lag er goed bij.
Letzten Samstag bin ich zusammen mit Loulou Patrick Sterk geradelt. Was für ein schöner Aufstieg. Ein langer Anstieg mit sehr steilen Passagen, also teilen Sie Ihre Kräfte gut ein.
Ich hatte in den letzten Jahren viel trainiert, so dass ich relativ leicht nach oben kam und Leute überholte, die mich zuvor im Anstieg überholt hatten. Beweis für eine gute Verteilung der Kräfte. Die letzten Kilometer sind eng und steil und super schön. Also genießen Sie es.
Am nächsten Tag wanderten wir auch auf den Passo Manghen, ebenfalls ein tolles Erlebnis. Spitzenkletterei, sehr empfehlenswert!
Afgelopen zaterdag gefietst samen met Loulou Patrick Sterk. Wat een prachtige klim is dit zeg. Wel een lange klim met zeer steile gedeeltes, dus verdeel je krachten goed.
Had zelf veel getraind de afgelopen jaren waardoor ik vrij makkelijk boven kwam en mensen inhaalde die mij eerder op de klim inhaalden. Bewijs van goed je krachten verdelen. Laatste kilometers zijn smal en steil en super mooi. Geniet er dus vooral van.
De volgende dag ook op de Passo Manghen gewandeld, net zo'n fantastische ervaring. Topklim, echte aanrader!
Ein unbekannter Riese! Beim Giro wird dieser Anstieg nicht oft befahren, aber er ist ein Muss. Lang, mit einem nicht allzu schwierigen Start. Aber der Teufel steckt im Schwanz. Und es sind nicht einmal die Prozentsätze, die schmerzhaft sind, sondern die Veränderlichkeit. Flache Abschnitte wechseln sich mit steilen Gipfeln ab. Man kommt nie richtig in einen Rhythmus. Und dann kommt die Höhe ins Spiel. Ich habe den Abstieg genutzt, um etwas von der schönen Umgebung zu sehen. Sehr empfehlenswert, aber bereiten Sie sich gut auf das vor, was Sie erwartet!
Een onbekende reus! In de Giro wordt deze klim niet vaak aangedaan, maar dit is er één uit het boekje. Lang, met een niet al te moeilijk begin. Maar het venijn zit in de staart. En dan zijn niet eens de percentages zelf pijnlijk, maar vooral de wisselvalligheid. Vlakke stukken worden afgewisseld door steile pieken. Echt in een ritme kom je nooit. En dan gaat ook de hoogte meespelen. De afdaling heb ik gebruikt om ok iets van de prachtige omgeving te zien. Een aanrader, maar stel je van tevoren goed in op wat komen gaat!
Von Bozen aus musste ich eine lange (flache) Strecke zurücklegen, um den Manghenpass von der Südseite aus erklimmen zu können. Ich kann mich kurz fassen, aber es ist mein Ding. Wie alles in den Dolomiten ist er unregelmäßig und manchmal ziemlich steil. Der Durchschnitt sagt nicht alles, denn es gibt Spitzenwerte von 14-15%.
Nach 1,5 Stunden Schufterei konnte ich den Gipfel leider nicht erreichen, weil ich von 2 Polizisten aufgehalten wurde. All die coolen Rennwagen, denen ich mich langsam genähert hatte, hätten mir das sagen können, aber auf der anderen Seite des Berges fand eine Rallye statt. Sie baten mich freundlicherweise, eine alternative Route zu finden, was einen Umweg von etwa 120 km(!!!) bedeutete. Schließlich kamen wir im Dunkeln nach 230 Kilometern auf dem Zähler über dieselbe Straße zurück nach Hause, aber wir konnten den Manghenpas immer noch nicht abhaken.
Vanuit Bolzano al een flinke (vlakke) aanloop moeten maken om de Manghenpass vanaf de zuidkant te kunnen beklimmen. Ik kan er kort over zijn, het is me d'r wel eentje hoor. Zoals alles in de Dolomieten is deze onregelmatig en bij tijden flink steil. Het gemiddelde verteld niet het hele verhaal, met uitschieters naar 14-15%.
1.5u ploeteren later jammer genoeg de top niet kunnen bereiken omdat ik werd tegengehouden door 2 politieagenten. Alle gave racewagens die ik langzaamrijdend tegemoet gekomen was hadden dit al kunnen verklappen, maar er was dus een rally aan de andere kant van de berg. Er werd vriendelijk verzocht een alternatieve route te zoeken, oftewel zo'n 120km(!!!) omrijden. Uiteindelijk in het donker met 230km op de teller via dezelfde weg weer thuisgekomen, maar de Manghenpas nog niet af kunnen strepen.
7 km/Std. | 03:16:23 |
11 km/Std. | 02:04:58 |
15 km/Std. | 01:31:39 |
19 km/Std. | 01:12:21 |