Muur van Beek / Hogeweg von Beek

Ein bisschen flotter als die ganze Strecke auf dem Van Randwijckweg. Der erste Teil über die reguläre Route verläuft über einen Fahrradweg auf gutem Asphalt. An einer Fahrradkreuzung - achten Sie hier genau darauf - biegen Sie links ab. Es wurde eine Art Wartebereich eingerichtet, wo Sie bei großem Andrang sicher einen Moment anhalten können. Wie auch immer, nachdem man links in die kleine Straße abgebogen ist, verliert man den Schwung, da es sofort schnell bergauf geht. Das ist wirklich harte Arbeit. Die steile Steigung hält auch nach der Kurve noch eine Weile an, bevor sie flacher wird, aber auch danach ist sie noch ziemlich steil. Ein schönes ruhiges Sträßchen mit nur ein paar Häusern, also eine attraktive Variante für den Van Randwijckweg. Dann ist es nicht schlimm, wenn man für eine Weile den Schwung und den Rhythmus verliert, weil man dafür eine schöne Herausforderung bekommt.

Nur ein bisschen anders als der Klassiker, der geradeaus geht. Auf halber Strecke können Sie links abbiegen. Da man sehr genau hinschauen muss, bevor man die Straße überqueren kann, beginnt man am steilsten Teil des Aufstiegs über den Hogeweg fast aus dem Stand. Hier gibt es keinen Verkehr, aber weniger guten Asphalt. Achten Sie auch auf absteigende Radfahrer; Sie dürfen nur über den Hogeweg absteigen, nicht über den Anfang des Nieuwe Holleweg.
Bei dieser Variante haben Sie die Wahl: Entweder Sie fahren geradeaus über dieselbe Straße, mit einer schönen Haarnadelkurve und gutem Asphalt, aber mit vielen Autos. Oder links über eine schwierige Kreuzung, aber auf einer verlassenen, ruhigen Straße auf dem schwierigsten Teil des Anstiegs enden.