Folgefonna von Jondal ist ein Anstieg in der Region Norwegische Fjorde. Die Strecke ist 18.2 Kilometer lang und überbrückt 1247 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 6.9%. Der Anstieg erzielt so 1302 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1207 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 6 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 10 Fotos hochgeladen.
Straßenname: Fv105
Willkommen! Aktiviere deinen Account und werde Teil der Community. Eine Bestätigung-E-Mail findest du in deinem E-Mail-Postfach.
Wenn du Fotos hochladen möchtest, erstelle bitte erst einen Account. Es dauert nur 1 Minute und ist kostenlos.
Mit Google fortfahren
Mit Facebook fortfahren
Mit Apple fortfahren
Mit E-Mail anmelden
Ein wunderschöner Aufstieg, der im Dorf Jondal beginnt und bis zu einem Gletscher mit einer Bergstation auf dem Gipfel führt.
Es beginnt relativ einfach, aber nach der Mautstelle nimmt die Schwierigkeit wirklich zu. Das schlimmste Stück sind 4 km mit konstanten 10％+ Steigungen kurz nach der Hälfte der Strecke und ein ziemlich brutales letztes Stück, bevor es vor dem Gipfel wieder etwas flacher wird. Ich würde diese Tour jedem empfehlen, der Westnorwegen besucht, sie ist wunderschön und bietet eine abwechslungsreiche Landschaft. Ich bin Mitte Juli geradelt, und es war etwa 25 Grad unten und vielleicht 10 Grad oben, man sollte also auf den Temperaturwechsel vorbereitet sein.
A beautiful climb that starts in the village of Jondal and elevates all the way to a glacier with an alpine resort at the top.
It starts off relatively easy, but after the toll-booth area the difficulty really ramps up. The worst stretch is 4km of constant 10％+ gradients a little after the half way mark, and a pretty brutal final stretch before it flattens out a little bit before the summit. I’d absolutely reccommend this climb to anyone visiting Western Norway, it’s quite beautiful with varied scenery throughout. I biked up in mid-july and it was about 25C at the bottom and maybe 10C at the top, so be prepared for the temperature change.
Dies war mein Lieblingsanstieg in einer Woche, 750 km und 15000 Höhenmeter in Norwegen. Es ist unglaublich landschaftlich durch und durch, und wird zunehmend steiler, wie Sie näher an der Spitze zu bekommen. Sehr, sehr empfehlenswert.
This was my favourite climb from a week, 750km and 15000m vertical in Norway. It's incredibly scenic througout, and gets progressively steeper as you get closer to the top. Highly, highly recommended.
Vom Fjord zum Gletscher
Anfang Mai nur ein bisschen zu kalt, um zu tun, beginnt im Tal über kleine kurvenreiche Straße, wo für einen Moment fragen Sie sich, ob Sie nicht in jemandem Hof fahren, Wahrscheinlich eine schöne Abfahrt im Sommer, aber im Frühjahr eine etwas rutschige Straße mit Schnee und Eis. schöne Aussicht
Van Fjord naar Gletsjer
Begin mei net een tikkie te koud om te doen, begint in het dal via klein slingerweggetje waar je je even afvraagt of je niet iemand 's erf op rijdt, Waarschijnlijk een heerlijke afdaling in de zomer, maar in het voorjaar een wat gladde weg met sneeuw en ijs. mooie uitzichten
Dies ist wirklich ein verstecktes Juwel in der Nähe von Hardangerfjord. Für diejenigen, die nicht gerne wandern (z. B. zur weltberühmten Trolltunga, deren Ausgangspunkt etwa 40 Minuten entfernt liegt), ist dies wirklich eine Top-Option.
Parken Sie Ihr Auto am Rathaus direkt an der Abzweigung nach Folgefonna. Sie können direkt vom Fjord aus zu den maximalen Höhenmetern starten. Die Straße beginnt sehr ruhig, maximal 7％, aber ein Großteil der Strecke ist bereits flach und bergab. Vor der kleinen Brücke, die auf 13％ ansteigt, geht es nur noch ein bisschen schneller, aber das ist nur eine kleine Verzögerung angesichts dessen, was noch vor uns liegt.
Nach 9 km schönem und warmem Radfahren biegt die Straße nach rechts ab und Sie stoßen sofort auf die offenen Schranken der Mautstraße. Zum Glück haben Radfahrer kein Nummernschild, und Sie sparen einen weiteren Zehner für eine heiße Schokolade mit Schlagsahne oben drauf.
Sie kommen sofort auf einen steilen Hügel 10-12％ in Richtung des Sees. Dort, wo das Wetter ein wenig flacher wird. Achten Sie aber darauf, dass Sie noch etwas für den Rest übrig haben. Die 10 km nach dem See sind WIRKLICH steil. Der Kenner kann diesen Teil mit einem Mortirolo in Italien oder dem Mont du Chat in Frankreich vergleichen. Der schöne Straßenbelag führt über die Moräne des ehemaligen Gletschers, und glauben Sie nicht, dass man auf Ihre armen Beinmuskeln Rücksicht genommen hat, denn der Anteil der Steigungen geht in alle Richtungen. Kurz vor der ersten echten Haarnadelkurve schießt der Prozentsatz für 100 m auf 17％ hoch, aber die kühlende Gletscherluft macht alles wieder wett.
Nach dem großen Parkplatz, etwa 5 km vor dem Ende, beginnt der Leidensweg erneut, wo Sie auf zwei 17％ Abschnitte treffen. Ich habe die 20+％ nicht gesehen, aber es würde mich nicht überraschen, wenn man in einer scharfen Haarnadelkurve diese Prozentsätze erreicht...
In der Ferne kann man die Fonna sehen, und selbst an einem norwegischen Sommertag mit 20+°C kann man die Skifahrer beim Carven beobachten.
Die Bäume um Sie herum verschwinden und Sie betreten eine echte Hochgebirgslandschaft. Steine, Steine, ein bisschen Schnee und hey! Noch ein Stein!
Mit etwas Glück hast du noch kein Auto gesehen und fühlst dich wirklich wie der einzige Trottel auf diesem Berg. Die Straße wendet sich kurz vom Gletscher ab, um die letzte Klippe zu überwinden, und dann kann man das letzte Stück beginnen.
Die 12+％ Fahrspuren scheinen sich auf dem letzten Kilometer endlos fortzusetzen, und wenn man schließlich die letzte Kurve nach links in Richtung Skilift nimmt, wird man mit einem letzten Schlag in die Beine überrascht.
Vergessen Sie Ihren Regenmantel nicht, denn der kalte Wind kühlt Sie sehr schnell aus! In dem Betongebäude können Sie auch Ihr Fahrrad abstellen, während Sie eine heiße Schokolade oder einen Kaffee bestellen und die trainierenden Slalomfahrer bewundern.
Der Abstieg ist schmal, aber sehr gut machbar, sehr klar, bis man wieder in den Wald kommt. Und wenn Sie den Fjord wieder sehen, ist der Tag wirklich komplett!
Dit is echt een verborgen juweeltje bij Hardangerfjord. Voor degene die niet zo zijn van het wandelen (bijvoorbeeld de wereldberoemde Trolltunga die zijn startpunt ongeveer 40 minuten hiervandaan heeft) is dit echt een top optie.
Parkeer je auto bij het gemeentehuis direct bij de afslag naar Folgefonna. Je kunt rechtstreeks vanaf het fjord beginnen voor de maximale hoogtemeters. De weg begint zeer rustig, maximaal 7％ maar veel al vlak en stukjes afdalen. Even wat aanzetten voor het bruggetje, die schiet op tot 13％ maar dit is slechts een verkeersdrempel met wat je nog te wachten staat.
Na 9km lekker warm fietsen draait de weg naar rechts en kom je direct de open slagbomen van de tolweg tegen. Gelukkig heb je als fietser geen nummerbord en bespaar je toch weer een tientje voor een warme chocolademelk met slagroom bovenaan.
Je wordt direct geïntroduceerd tot een stevig heuveltje 10-12％ richting het meer. Waar het weer wat afvlakt. Maar zorg dat je nog flink wat overhoudt voor de rest. Die 10km na het meer zijn ECHT steil. Voor de kenner kun je dit deel best wel vergelijken met een Mortirolo in Italië of de Mont du Chat in Frankrijk. Het prachtige wegdek glooit over de moraine van de vroegere gletsjer en denk maar niet dat ze even rekening hebben gehouden met je arme beenspieren, want het stijgingspercentage schiet alle kanten op. Net voor de eerste echte haarspeldbocht schiet het percentage voor het eerst naar 17％ voor 100m maar de koelende gletsjer lucht maakt alles toch weer goed.
Na de grote parkeerplaats ongeveer 5 km voor het eind begint het afzien weer waar je weer twee stroken van 17％ tegen komt. Ik heb de 20+％ niet gezien, maar het zou me niet verbazen als je een haarspeldbocht scherp neemt dat je die percentages wel bereikt…
In de verte kun je de fonna zien liggen, en zelf op een Noorse zomerdag met 20+°C zie je de skiërs naar beneden carven.
De bomen verdwijnen om je heen en je komt in een heus hooggebergte gebied. Stenen, stenen, een stukje sneeuw en hé! Nog een steen!!
Met een beetje geluk ben je nog geen auto tegengekomen en voel je je echt als de enige dwaas op deze berg. De weg draait even van de gletsjer weg om je over de laatste klif heen te krijgen en dan kun je aan het laatste stuk beginnen.
De 12+％ stroken lijken eindeloos door te gaan voor de laatste kilometer, en als je dan uiteindelijk de laatste bocht naar links maakt richting de skilift wordt je nog voor een laatste keer verast met een optater voor je benen.
Vergeet je regenjas niet want de koude wind koelt je heel snel af! In het betonnen gebouw kun je je fiets ook even stallen terwijl je een warme choco of koffie besteld en de trainende slalom skiërs bewondert.
De afdaling is smal maar wel zeer goed te doen, zeer overzichtelijk totdat je het bos weer in gaat. En als je dan eenmaal weer het fjord ziet is de dag echt compleet!!
Ich habe auch diesen Aufstieg gemacht. Es ist in der Tat sehr schön. Es gibt nur Verkehr zum Campingplatz und weiter zur Skistation, aber im Sommer ist das nicht so schlimm. In der Zwischenzeit können Sie die Aussicht genießen, wie sie von EE33 beschrieben wurde. Ich bin jedoch nicht auf die Teile von 20％ gestoßen. Weder vom Gefühl her, noch auf dem Fahrradcomputer. Obwohl ich maximal 16％ erreicht habe, ist der zweite Teil natürlich sehr schwer. Da die Piste nicht gleichmäßig abfällt, sondern flach oder sogar bergab verläuft und sich mit sehr steilen Abschnitten abwechselt, empfand ich sie als schwieriger als z. B. den Stelvio. Da die Straße recht schmal ist, kann man bei der Abfahrt nicht mit voller Geschwindigkeit fahren. So kann man ein Fotoshooting daraus machen :o)
Heb deze klim ook gedaan. Hij is inderdaad erg mooi. Er is enkel verkeer naar de camping en verder naar het skistation, maar in de zomer valt dat erg goed mee. Ondertussen kan je van het uitzicht genieten zoals door EE33 beschreven. De stukken van 20％ ben ik echter niet tegengekomen. Noch qua gevoel, maar ook niet op de fietscomputer. Hoewel ik een max. heb geregistreerd van 16％, blijft het uiteraard wel een erg zwaar tweede deel. Omdat de helling niet gelijklopend is maar stukken plat of zelfs afdaling afgewisseld met erg steile stukken, vond ik hem wel lastiger dan bijvoorbeeld de Stelvio. Omdat de weg vrij smal is, kan je tijdens de afdaling niet voluit gaan. Dus daar kan je best een fotoshoot afdaling van maken :o)
Der Anstieg ist anfangs nicht allzu schwer, wird aber zum Ende hin immer schwieriger. Sparen Sie etwas Energie für den letzten Kilometer, auf dem Sie Abschnitte von über 20％ Metern bewältigen müssen. Und vergessen Sie nicht, die schöne Landschaft zu genießen. Der Aufstieg endet am Rande eines Gletschers. Die Straße ist von guter Qualität und sehr ruhig.
De klim begint niet al te zwaar, maar wordt richting het einde steeds pittiger. Bewaar nog wat energie voor de laatste kilometer, daar kom je nog stukken van dik 20％ tegen. En vergeet hier niet van het prachtige landschap te genieten. De klim eindigt aan de rand van een gletsjer. De weg is van prima kwaliteit en zeer rustig.
| 7 km/Std. | 02:35:48 |
| 11 km/Std. | 01:39:09 |
| 15 km/Std. | 01:12:42 |
| 19 km/Std. | 00:57:24 |
