El Teide von Santa Cruz de Tenerife ist ein Anstieg in der Region Teneriffa. Die Strecke ist 58.7 Kilometer lang und überbrückt 2545 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 4.3%. Der Anstieg erzielt so 1562 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 2357 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 2 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 4 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: Ctra. del Rosario, TF-28, Calle Conde de Pallasar, Calle Àlvaro Acuña, Calle El Radioaficionado, Calle Prof. Moreno, Av. de los Menceyes, Av. Àngel Guimerà, Carr. de la Esperanza, TF-24 & TF-21
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Schwerer leichter Aufstieg: extrem lang. Ich brauchte 5+ Stunden nur für den Aufstieg, ausgehend von Tejina über La Esperanza.
Vor der Abfahrt schaltete der Umwerfer meines Leihfahrrads nicht in den hohen Gang. Beim Reparieren dachte ich: auf Teneriffa brauchst du keine 50! Und so war es auch.
Während ich durch einen schönen, schattigen Pinienwald mit sanften Hängen fuhr, konnte ich den blauen Himmel und den Ozean um mich herum sehen, aber ich fuhr in den Wolken und es war eiskalt. Ist das der Breitengrad Sahara oder die Alpen?
Auf 2.150 m Höhe hoffte ich auf die Sonne und eine Sauerstoffmaske, die auf mich fallen würde. Stattdessen kam kalter Gegenwind. Das Wetter änderte sich schnell (November) und ich war froh, dass ich für den Abstieg eine Wintergrundschicht anziehen konnte.
Im letzten Teil fand ich die gewünschte Sonne und einen klaren Himmel (ich war höher als die Wolken!).
Auf dem Rückweg: Ich stieg nach La Orotava ab und folgte dann der Küste entlang zurück nach Hause. Ich plante über Climbfinder und Straßen waren Ok! Extra +650mt und ausgezeichnete Landschaft hinzugefügt, keine flachen Straßen in Teneriffa!
Seien Sie sehr vorsichtig, wo Sie Straßen planen, da die Leute hier entspannt sind und einen entspannten Ansatz verwenden, der der maximalen Steigungslinie mit engen und geraden 25/30% Straßen (!) folgt, um von A nach B zu kommen.
Man braucht gute Bremsen, wenn man dort hinunterfährt. Ich hatte nur einen Bremssattel, aber ich habe zum Glück überlebt, weil die kreuzenden Autos so freundlich waren, anzuhalten und mir Platz zum Überholen zu lassen.
Ich hoffe, dass jeder, der es versucht, diesen Anstieg so genießen kann wie ich, denn es ist ein einzigartiger Ort mit einer Vulkan-Mondlandschaft am Ende, der die Mühe wert ist. Der Wind kann auf den letzten 7 Kilometern sehr stark sein, leider ist der Verkehr sehr stark, aber man nimmt Rücksicht auf die Radfahrer, der Asphalt ist auf beiden Seiten ausgezeichnet.
Hard easy climb: extreme length. I needed 5+ hours to climb only, starting from Tejina via La Esperanza.
Before leaving, the front derailleur of my rental bike was not shifting to high gear. While fixing I thought: you don't need any 50 in Tenerife! And so it was.
While piercing a nice and shady pine forest with gentle slopes, I could see blue skies and the Ocean all around me, but I was riding in the clouds and freezing cold. Is this Sahara latitude or the Alps??
At 2.150mt I was hoping for the Sun and an oxygen mask to drop on me. Cold headwinds came instead. Weather changed quickly (November) and I was glad I had a winter base layer to put on to descend.
I found the desired Sun and clear skies (I was higher than clouds!) In the final part.
Coming back: I descended to La Orotava and then followed the coast back home. I planned via Climbfinder and roads were Ok! Extra +650mt and excellent landscape added, no flat roads in Tenerife!
Be very careful where you plan roads, as people here are relaxed and used a relaxed approach following the maximum slope line with narrow and straight 25/30% roads (!) to go from A to B. Why bother with engineering and hairpins?
You will need good brakes if you descend there, I just had calipers but I luckily survived as crossing cars were so kind to stop and leave room for me to pass.
I hope any attempter will enjoy this climb as I did, as it's a unique place with volcano lunar landscape at the end, worth the effort. Winds can be strong in last 7 Km, unfortunately traffic is high but respecting cyclists, tarmac is excellent both sides.
Ein wunderbarer Aufstieg, der allerdings nur von der Hauptstraße in der Nähe des Flughafens aus möglich ist. Dann überspringt man die Strecke quer durch die Stadt. Übrigens, auf der anderen Seite der Stadt in das Anaga-Naturschutzgebiet ist auch sehr zu empfehlen.
Zurück zu diesem Anstieg. Die ersten Kilometer vom Flughafen aus führen durch einen schönen Wald hin und her. Ich war in der ersten Januarwoche dort und der Verkehr war nicht allzu schlimm. Sobald man den Wald verlässt, hat man einen wunderschönen Blick auf den Gipfel des Vulkans und gleichzeitig auf das Meer. Bizarr und schön zugleich. Die Landschaft wird auf dem Weg zum Gipfel immer vulkanischer.
Äußerst empfehlenswert.
Prachtige klim, wel gedaan vanaf net naast de hoofdweg ter hoogte van het vliegveld. Dan sla je de route dwars door de stad over. Aan de andere kant van de stad het natuurgebied Anaga in is trouwens ook een dikke aanrader.
Terug naar deze klim. De eerste kilometers vanaf het vliegveld gaan door een mooi bos heen en weer. Ik was er eerste week januari en het verkeer viel mee. Zodra je het bos uitkomt, krijg je een prachtig uitzicht op de top van de vulkaan en in dezelfde blik de oceaan. Bizar en prachtig tegelijk. Het landschap wordt steeds vulkanischer tot aan de top.
Dikke aanrader.
7 km/Std. | 08:22:45 |
11 km/Std. | 05:19:56 |
15 km/Std. | 03:54:37 |
19 km/Std. | 03:05:13 |