Schöne Landschaft |
8 Serpentinen |
#28 schwierigste Anstieg in der Region Europa |
#95 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Alpen |
#71 längste Anstieg in der Region Österreich |
Melchboden von Aschau über Zillertaler Höhenstrasse ist ein Anstieg in der Region Tirol. Die Strecke ist 16.2 Kilometer lang und überbrückt 1517 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 9.3%. Der Anstieg erzielt so 1920 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 2029 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 6 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 21 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: Höhenstrasse & Zillertaler Höhenstrasse
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Super schöner Aufstieg! Gestartet vom Campingplatz bei Fügen. Vom Start in Aschau fast direkt zum leichtesten Gang. Die ersten 7 km sind sehr hart, ohne einen einzigen Moment der Ruhe. Dann wird es etwas besser, aber es kommen immer wieder horrend steile Abschnitte. Die Aussichten sind fantastisch. Ich hatte mich auf das Schlimmste vorbereitet, fand es aber am Ende doch ganz gut machbar. Im Abstieg haben wir die Abzweigung nach Zell am Ziller genommen, von dort kann man bequem zum Ausgangspunkt im Tal zurückfahren. Auf jeden Fall empfehlenswert, aber nicht unterschätzen!
Super mooie beklimming! Vertrokken vanuit camping bij Fügen. Vanaf de start in Aschau bijna direct naar de lichtste versnelling. De eerste 7 km zijn erg zwaar, zonder een enkel moment van rust. Daarna wordt het iets beter, maar er blijven gruwelijk stijle stukken komen. Het uitzicht is geweldig. Ik had me op het ergste voorbereid, maar vond het uiteindelijk best te doen. In de afdaling de afslag naar Zell am Ziller genomen, vanuit daar rij je in het dal eenvoudig terug naar het startpunt. Zeker een aanrader, maar onderschat het niet!
Ich schließe mich Nicolas' Erfahrung voll und ganz an, eine hervorragende Zusammenfassung dieses harten, steilen, anstrengenden, aber erhabenen Aufstiegs. Mehr als 1500 hm auf ca. 16 km, das ist schwer vorstellbar, aber es klingt wie Musik in den Ohren eines jeden Zillertaler Fahrers. Schmerzen erleiden, schwitzen, gegen sich selbst, den unbarmherzigen Berg und die Elemente ankämpfen, tapfer klettern, aber wissen, dass die Belohnung majestätisch ist. Das ist der richtige Weg. Tun Sie dies Melchboden.
Ik sluit me volledig aan bij Nicolas’ ervaring, prima samenvatting van deze zware, steile, afmattende doch sublieme beklimming. Meer dan 1500 hm in ongeveer 16 km, daar moet een mens geen tekening bij maken, niettegenstaande klinkt het als muziek in de oren van elke coureur die in het Zillertal resideert. Pijn lijden, zweten, vechten tegen jezelf, de meedogenloze berg en de elementen, kranig klimmen maar weten dat de beloning majestueus is. Da’s koers. Doen deze Melchboden.
Sehr schöner und schwieriger Aufstieg. Die ersten 7 km sind sehr steil, nirgendwo kommt man unter 10%, mit mehreren Gipfeln um 20%. Danach flacht die Straße ein wenig ab und man kann verschnaufen, bevor es wieder kräftig bergauf geht. Zum Abschluss gibt es zwei kurze Abfahrten und zwei steile Anstiege. Sobald Sie aus dem Wald herauskommen, können Sie die schöne Aussicht (zwischen den Leiden) genießen. Auf den ersten 7 km trifft man fast niemanden, sobald man aus dem Wald herauskommt, wird es etwas lebhafter, aber das hält sich in Grenzen. Kurzum, dieser Aufstieg ist sehr empfehlenswert, schwer, aber machbar, mit schönen Aussichten!
Zeer mooie en pittige beklimming. Eerste 7 km's zijn zeer steil, nergens kom je onder de 10%, met meerdere pieken ronde de 20 %. Hierna vlakt het even af en kan je even op adem komen, waarna er weer pittig geklommen wordt. Om te eindigen volgen er telkens 2 korte afdalingen en 2 pittige klim stroken. Van zodra je uit het bos komt kan je genieten van het prachtige uitzicht (tussen het afzien door). Ook de drukte valt goed mee, in de eerste 7 km kom je bijna niemand tegen, van zodra je uit het bos komt wordt het wel wat drukker, maar dit blijft al bij al beperkt. Kortom deze klim is een echte aanrader, zwaar maar blijft wel doenbaar, met prachtige uitzichten!
Ich stimme mit Roberts Beschreibung überein. Obwohl ich schon einige schwere Anstiege wie die Großglockner Hochalpenstraße zur Edelweißspitze hinter mir habe, übertrifft dieser alle anderen. Sobald man die Hauptstraße in Aschau verlässt, geht es nach ein paar hundert Metern direkt bergauf mit Steigungen zwischen 12 und 15% mit Spitzenwerten von über 20%. Diese Strecke ist etwa 7 bis 8 Kilometer lang. Man hat nicht einmal Zeit zum Durchatmen. Flache Haarnadelkurven fehlen völlig. Sie müssen weiter in die Pedale treten oder aussteigen. Nach diesen ersten höllischen Kilometern wird die Straße ein wenig flacher. Sie ist jedoch so kurz, dass man sich nicht wirklich erholen kann. Es sei denn, Sie machen eine Pause, natürlich. Ich mag den Rhythmus und fahre deshalb gerne weiter. Nach der falschen Ebene steigt die Straße wieder steil an, mit Prozentsätzen von weit über 10%. Nach etwa 4 Kilometern können Sie sich bei einem kurzen Abstieg die Beine vertreten. Das ist auch nötig, denn die letzten 3-4 Kilometer sind, gelinde gesagt, hart. Auf dem letzten Kilometer beträgt die Steigung 20+. Oben angekommen, können Sie den mächtigen Ausblick aus 2000 Metern Höhe über das Zillertal und die Umgebung genießen.
Ik sluit me aan bij de beschrijving van Robert. Ondanks dat ik meerdere zware beklimmingen heb gereden zoals de Grossglockner Hochalpenstrasse naar de Edelweissspitze, steekt deze alle anderen naar de kroon. Als je eenmaal de hoofdweg in Aschau verlaat gaat de weg na enkele honderden meters gelijk steil omhoog met percentages tussen de 12 en 15% met uitschieters tot boven de 20%. Dit duurt zo'n 7 tot 8 kilometer. Eigenlijk krijg geen enkel moment tijd om even op adem te komen. Het ontbreekt er volledig aan vlakke haardspeldbochten. Het is doortrappen of afstappen. Na deze eerste helse kilometers vlakt het even af. Echter zodanig kort dat je eigenlijk niet kan herstellen. Tenzij je even een pauze inlast, natuurlijk. Ikzelf houd van ritme en fiets daarom graag door. Na het valse plat gaat de weg wederom weer steil omhoog met percentages ruim boven de 10%. Dit duurt nu een kleine 4 kilometer waarna je even de benen kan strekken tijdens een korte afdaling. Dat is ook nodig want de laatste 3-4 kilometer zijn op z'n zachts gezegd pittig. In de laatste kilometer tik je qua gradiënt nog even de 20+ aan. Eén keer boven is het genieten van het machtige uitzicht op 2000 meter over het Zillertal en wijde omgeving.
Schon mal vom Stelvio gehört? Dieser hat 400 Schwierigkeitspunkte mehr. Nicht klingeln keine Glocken? Die ersten 7 km sind durchschnittlich 12-13%, aber ich habe 16-21% auf meinem Wahoo gesehen. Das Klettern mit der kleinsten Übersetzung (bei mir war es eine winzige 34/32) fühlt sich an wie Klettern auf dem großen Ring. An den steilen Abschnitten kann man nicht anhalten, man kann sich nicht einklinken. Dieser Aufstieg war mit Abstand der härteste, den ich je gemacht habe.
Direkt aus dem Dorf Aschau heraus genießen Sie die Annehmlichkeiten einer Steigung von über 10%. Auf den nächsten 7 km wird die Steigung nicht unter zweistellige Werte fallen. Bis Sie die hölzerne Mautstelle erreichen (nach 4-5 km, Radfahrer sind kostenlos), werden Sie vielleicht das eine oder andere Auto auf der Straße sehen, wahrscheinlich auf dem Weg zu einem der wenigen Bauernhöfe und Häuser entlang der Straße. Das erste Stück führt Sie auf einer schmalen Straße an Wiesen und Wäldern vorbei. Wenn Sie sich das Profil ansehen, scheint das Schlimmste nach der ersten Hälfte überstanden zu sein. Und tatsächlich wird die Straße flacher, nachdem Sie nach 7 km aus dem Wald herauskommen. Sie kommen an eine Kreuzung, verschnaufen und genießen die Aussicht auf dem nächsten relativ flachen Stück Straße. Wenn Sie wieder in den Wald einfahren, kehren die zweistelligen Zahlen und die Schmerzen zurück. Nach 4 km Kletterpartie durch den Wald erreichen Sie einen Gasthof mit Terrasse und guter Aussicht. Es ist Zeit, ein paar Fotos zu machen und die Wasserflaschen aufzufüllen. Dies war der zweite steile Abschnitt des Tages.
Nach einem kurzen Abstieg können Sie den letzten Teil des Aufstiegs zum Melchboden genießen. Es gibt keinen Wald mehr, durch den man klettern muss, dieser Abschnitt ist offen für alle Elemente. Hier ist es viel kälter. Sie werden es aber kaum merken, denn Sie fahren mit maximaler Herzfrequenz. Lassen Sie sich nicht von dem Profil täuschen. Diese letzten 3 km sind genauso steil wie die anderen beiden schmerzhaften Abschnitte des Anstiegs. Zweistellige Steigungswerte werden Sie mehr als einmal aus dem Sattel zwingen. Auf diesem Teilstück gibt es sogar ein Stück mit 22%.
Und dann erreichen Sie den Melchboden. Nichts weiter als eine Berghütte, ein Parkplatz für Wanderer und der Absprungplatz für Tandem-Fallschirmsprünge. Die Aussicht ist auch hier großartig. Ich war einfach nur erleichtert, dass ich es bis zum Gipfel geschafft habe. Der Straßenbelag ist nicht sehr gut. Während meiner Fahrt (Juli 2021) musste ich sogar drei sehr kurze Schotterabschnitte überqueren, weil die Straße neu asphaltiert wurde. Nach der Mautstelle habe ich keinen nennenswerten Verkehr mehr erlebt. Ich bin gegen 10 Uhr an einem Dienstag im Juli bei schönem Wetter gestartet.
Lust auf einen der anspruchsvollsten Anstiege Österreichs mit tollen Aussichten? Keine Angst vor langen, steilen Straßenabschnitten? Setzen Sie diesen Aufstieg auf Ihre Bucket List.
Ever heard of the Stelvio? This one has 400 more difficulty points. Not ringing any bells? The first 7 kms average 12-13%, but I've seen 16-21% on my Wahoo. Climbing with your smallest gear ratio (mine was a tiny 34/32) feels like climbing on the big ring. You can't stop on the steep sections; you won't be able to clip in. This climb was - by far - the toughest climb I've ever done.
Straight out of the village of Aschau you will enjoy the comforts of a gradient over 10%. The next 7 km it will not drop below double digits. Until you reach the wooden toll booth (after 4-5 kms, cyclists are free of charge) you might see the occasional car on the road, probably on their way to one of the few farms and houses alongside the road. This first bit will take you past meadows and forest on a narrow road. If you look at the profile, it would seem the worst is over after the first half. And the road does flatten after you pop out of the forest after 7kms. You'll find yourself on a crossroads; catch your breath and enjoy the view on the next relatively flat stretch of road. When you enter the forest again, the double digits and the pain will return, just like before. After 4 km of scrambling through the forest, you'll reach a Gasthof with a terrace and a good view. It's time to take some pictures and refill your water bottles. This was the second steep section for the day.
After a short descent, you will get to enjoy the final part of this climb to Melchboden. No more forest to climb through, this section is open to all the elements. It's a lot colder here. You'll hardly notice it though, because you're cycling at max heart rate. Don't be fooled by the profile. These last 3 kms are just as steep as the other two painful parts of the climb. Double digit gradients will force you out of the saddle more than once. You'll even find a stretch of 22% on this part.
And then you reach Melchboden. Nothing more than a mountain hut, a parking space for hikers and the take off location for tandem parachute jumps. The view is great here as well. I was just relieved I managed to make it to the top. The road surface isn't very good. During my ride (July 2021) I even had to cross three very short gravel sections, because they were resurfacing the road. After the toll booth I didn't encounter any traffic of note. I started around 10 am on a Tuesday in July with fine weather.
Eager to try one of the most challenging climbs in Austria together with great views? Not scared of long sections of seriously steep road? Put this climb on your bucket list.
400 Kletterpunkte mehr als der Stelvio. Bedeutet das nichts für Sie? Die ersten 7 km sind im Durchschnitt 12-13%, aber ich habe auf meinem Wahoo oft Spitzenwerte von 16-21% gesehen. Wenn man mit dem kleinsten Gang hochfährt (ich habe 34/32), fühlt es sich an, als würde man auf einem großen Plateau fahren. Auf den Teilen, die nach oben gehen, kann man kaum anhalten, weil man wegen der hohen Prozentsätze nicht einklicken kann. Der mit Abstand härteste Aufstieg, den ich bisher gemacht habe.
Sobald Sie das Dorf Aschau verlassen, geht die Party los: weit über 10% und auf den nächsten 7 km wird es nirgends niedriger, um Ihnen eine Pause zu gönnen. Bis zur hölzernen Mautstelle (nach km 4-5, Radfahrer frei) werden gelegentlich Fahrzeuge vor der Ansammlung von Häusern und Bauernhöfen vorbeifahren, an denen Sie vorbeikommen. Der erste Teil des Weges führt über eine schmale Straße zwischen Wiesen und Wald. Wenn ich mir das Profil ansehe, scheint es, als hätten Sie nach 7 km das Schlimmste hinter sich. Tatsächlich kommt man an einer Kreuzung aus dem Wald heraus und kann auf einer ebenen Straße entlang der Wiesen verschnaufen und die Aussicht genießen. Dann taucht man wieder in den Wald ein, und die Straße steigt auf die gleiche schmerzhafte Weise an wie am Anfang. Nach 4 km flacht der Weg wieder ab und Sie kommen zu einem Gasthof mit Terrasse und schöner Aussicht. Zeit, um Fotos zu machen und die Wasserflaschen aufzufüllen. Dies war der zweite Teil.
Nach einem kurzen Abstieg ist der letzte Teil des Aufstiegs zum Melchboden tödlich. Hier radelt man durch offene Landschaften; hier oben ist es viel kühler, obwohl man es wegen der maximalen Herzfrequenz kaum merkt. Lassen Sie sich nicht von dem Profil täuschen. Auch auf diesen letzten 3 km lügt er nicht: er bleibt zweistellig mit weiteren 22% dazwischen. Die Tatsache, dass der Durchschnitt pro Kilometer niedriger ist, wird auf einige hundert Meter hier und da zurückzuführen sein, die fast flach sind.
Schließlich kommen Sie nach Melchboden. Eine Berghütte, ein Parkplatz für Wanderer und der Startpunkt für Tandem-Fallschirmsprünge. Auch hier gibt es schöne Aussichten. Ich war besonders froh, dass ich es geschafft hatte. Der Straßenbelag ist übrigens ziemlich schlecht. Während meiner Reise (Juli 2021) musste ich sogar drei sehr kurze Abschnitte auf Schotter fahren, weil der Asphalt erneuert wurde. Nach der Mautstelle traf ich auf keinen nennenswerten Verkehr; ich begann den Aufstieg gegen 10:00 Uhr an einem Dienstag im Juli bei schönem Wetter.
Wollen Sie einen der anspruchsvollsten Anstiege Österreichs mit schönen Aussichten radeln? Haben Sie keine Angst vor langen, steilen Straßenabschnitten? Dann setzen Sie dies auf Ihre Bucket List.
400 klimpunten meer dan de Stelvio. Zegt dat je niks? De eerste 7 km zijn gemiddeld 12-13%, maar ik heb erg vaak uitschieters van 16-21% op mijn Wahoo zien staan. Op je kleinste verzet naar boven (´t mijne is 34/32) voelt als fietsen op de grote plaat. Op de stukken die omhoog gaan kun je nauwelijks stoppen, omdat je niet meer kan inklikken door de hoge percentages. Met afstand de zwaarste beklimming die ik tot nu toe heb gedaan.
Het feest begint al meteen als je het dorp Aschau uitfietst: dik boven de 10% en nergens wordt het de komende 7 km lager om je wat respijt te geven. Tot het houten tolhuisje (na km 4-5, fietsers gratis) zal er ook hier en daar nog een voertuig passeren voor de verzameling huizen en boerderijen waar je langs fietst. Dit eerste stuk fiets je op een smalle weg tussen weilanden en bos. Als je het profiel bekijkt, lijkt het of je het ergste hebt gehad na 7 km. Je komt inderdaad het bos uit bij een kruising en op een vlakke weg langs de weilanden kun je op adem komen en genieten van het uitzicht. Daarna duik je het bos weer in en loopt de weg hard omhoog op dezelfde pijnlijke manier als in het begin. Het vlakt na 4 km weer af en je komt uit bij een Gasthof met terras en prachtig uitzicht. Tijd om foto´s te nemen en je bidons bij te vullen. Dit was het tweede stuk.
Na een korte afdaling volgt nog het dodelijke laatste deel van de beklimming naar Melchboden. Deze fiets je wel door open landschap; het is een stuk frisser hier boven op de berg, al merk je dat nauwelijks door de max hartslag. Laat je niet in de luren leggen door het profiel. Ook op deze laatste 3 km liegt het er niet om: het blijven dikke dubbele cijfers met nog een keer 22% er tussen. Dat het gemiddelde per km lager uitvalt zal komen door hier en daar een paar honderd meter bijna vlak.
Tot slot kom je in Melchboden uit. Een berghut, een parkeerplaats voor wandelaars en de startplek voor tandemsprongen met een parachute. En ook hier mooi uitzicht. Ik was vooral blij dat ik het had gered. Het wegdek is overigens vrij matig. Ik heb tijdens mijn rit (juli 2021) zelfs nog een drietal hele korte gravelstukken moeten fietsen, omdat het asfalt werd vernieuwd. Na het tolhuisje kwam ik geen noemenswaardig verkeer meer tegen; ik ben rond 10:00 uur begonnen aan de klim op een dinsdag in juli met prima weer.
Wil je een van de meest uitdagende beklimmingen fietsen in Oostenrijk met mooi uitzicht er bij? Schrik je niet van lange stukken echt steil wegdek? Zet deze dan op je bucketlist.
7 km/Std. | 02:19:12 |
11 km/Std. | 01:28:34 |
15 km/Std. | 01:04:57 |
19 km/Std. | 00:51:17 |