5 Serpentinen |
#37 schwierigste Anstieg in der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur |
#56 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur |
#91 längste Anstieg in der Region Provence |
#30 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Alpes-Maritimes |
Madone de Fenestre von Saint Martin de Vésubie ist ein Anstieg in der Region Alpes-Maritimes. Die Strecke ist 12.5 Kilometer lang und überbrückt 939 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 7.5%. Der Anstieg erzielt so 839 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1904 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 1 Bewertung zu diesem Anstieg geteilt und 14 Fotos hochgeladen.
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Ein kleines Abenteuer für sich! Zunächst werden Ihnen die Einheimischen sagen, dass die Straße geschlossen, abgeschnitten und unpassierbar ist...
In Wirklichkeit geht es ohne Sorgen bis zum EDF-Damm hinauf, der dem Sturm Alex im Jahr 2020 so gut es ging standgehalten hat.
Dann, bei km 7, wird es merklich schwieriger. Fast zwei Kilometer lang geht es auf echtem Schotter weiter. Die gesamte Straße ist weggespült worden.
Es ist sehr steinig. Ich bin mit Continental 4-Jahreszeiten-Reifen in der 23er-Klasse gefahren, also ist es durchaus möglich. Aber auf kurzen Abschnitten ist es wirklich wie Trial-Fahren.
Dann wird die Straße wieder sehr gut befahrbar.
Kurz gesagt: Mit dem Rennrad machbar, aber dennoch schwierig.
Überall sind die Narben des Sturms von 2020 zu sehen. Die Straße, der Wald und die Vesubie sind gezeichnet. Und zwar tief.
Wenn man die Größe der Steinblöcke sieht, die mitgeschwemmt wurden, fühlt man sich ganz klein.
Überall entwurzelte Bäume, überall klaffende Wunden, die den Wald bluten ließen.
Es fällt schwer, sich das ruhige Tal von einst vorzustellen.
Die Prozentsätze sind stark. Und vor allem sehr ungleichmäßig. Es gibt sogar ein kurzes Stück bergab.
Oben angekommen, ist die Landschaft mächtig.
Der Wind ist auch nicht zu unterschätzen. Da die Straße für Autos gesperrt ist, ist das Gebiet sehr wild.
Einige Wanderer wagen sich nach oben.
Es gibt keine Baumaschinen mehr. Es ist eine verlassene Straße. Ein vergessener Pass. Er hat so viel Besseres verdient!
Ich persönlich habe diesen Pass geliebt!
Une petite aventure en soi ! D’abord, les autochtones vous diront que la route est fermée, coupée et impraticable…
En réalité, on monte sans souci jusqu’au barrage EDF qui a résisté comme il a pu à la tempête Alex de 2020.
Ensuite, au km7, ça se corse singulièrement. On passe sur du vrai gravel pendant près de deux kilomètres. La route toute entière a été emportée.
C’est très caillouteux. Je suis monté avec des Continental 4 saisons en 23, donc, c’est tout à fait possible. Mais, sur de courts passages, c’est vraiment du pilotage en mode trial.
Puis, la route redevient très convenable.
Bref, faisable en vélo de route, mais tout de même difficile.
Partout, les cicatrices de la tempête de 2020. La route, la forêt, la Vésubie sont marquées. Profondément.
Quand on voit la taille des blocs de pierre qui ont été charriés, on se sent tout petit.
Partout des arbres déracinés, partout des plaies béantes ont fait saigner la forêt.
On peine à imaginer la vallée calme d’autrefois.
Les pourcentages sont costauds. Et surtout très inégaux. On a même droit à un petit tronçon de descente.
En haut, les paysages sont puissants.
Le vent n’est pas en reste. La route étant barrée aux voitures, la zone est bien sauvage.
Quelques marcheurs s’aventurent là haut.
Il n’y a plus d’engins de chantier. C’est une route abandonnée. Un col oublié. Il mérite tellement mieux !
Personnellement, j’ai adoré ce col !
7 km/Std. | 01:46:52 |
11 km/Std. | 01:08:00 |
15 km/Std. | 00:49:52 |
19 km/Std. | 00:39:22 |