Schöne Landschaft |
Schlechter Straßenbelag |
#4 schwierigste Anstieg in der Region Rheinland-Pfalz |
#3 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Rheinland-Pfalz |
#14 längste Anstieg in der Region Rheinland-Pfalz |
Lauschhütte von Bingen ist ein Anstieg in der Region Hunsrück. Die Strecke ist 10.2 Kilometer lang und überbrückt 505 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 5%. Der Anstieg erzielt so 365 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 584 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 3 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 7 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: Heilig-Kreuz-Weg & K 29
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Das Wichtigste ist bereits über diesen Aufstieg gesagt worden.
Wenn man vom Zentrum Bingens aus startet (was ich für plausibel halte), ist es eigentlich auch ein Aufstieg zum Startpunkt.
Der erste Teil ist definitiv der schwierigste, aber auch der schönste. Eine schmale Straße, die eher ein breiter Waldweg ist, auf dem man ganz allein ist. Man fühlt sich ganz nah im Wald und blickt auf den Rhein.
Ich fand den Asphalt in der kurzen Abfahrt sowieso sehr schlecht. Es war auf jeden Fall gut, aufzupassen und ein bisschen zu rätseln, um zwischen den Löchern, Gruben und manchmal losen Steinen einen Weg zu finden.
Der zweite Teil führt ebenfalls durch einen Wald, aber dort sind die Hänge nicht so steil, so dass man einen weitläufigeren Eindruck hat. Dadurch hat man weniger das Gefühl, auf einem Berg zu radeln. Vor allem aber haben Sie wenig Anhaltspunkte, so dass die Steigung schwer einzuschätzen ist. Eine lange Straße vor Ihnen, die langsam anzusteigen scheint, entpuppt sich dann doch als schwieriger. Nur Ihr Fahrradcomputer erklärt Ihnen zu diesem Zeitpunkt, warum Sie so stark in die Pedale treten müssen.
Ich hatte Bingen als Startpunkt (war mit dem Auto da). Anscheinend muss man überall eine Parkscheibe legen oder bezahlen, um sein Auto zu parken. Aber im Rosengartenweg gibt es einen großen Parkplatz, auf dem man sein Auto einen ganzen Tag lang sicher abstellen kann. Da's ein kurzer harter Aufstieg vom Dorf, obwohl. Wenn Sie also nach einer Wanderung dorthin zu Ihrem Auto zurückkehren wollen, sollten Sie auf jeden Fall noch ein bisschen Energie übrig haben, würde ich sagen :o)
Het belangrijkste is al gezegd over deze klim.
Als je vanuit Bingen centrum vertrekt (aannemelijk denk ik), is het eigenlijk ook al klimmen tot aan het startpunt.
Het eerste deel is zeker het zwaarste maar ook het mooiste. Een smalle weg, die meer weg heeft van een breed bospad waar je helemaal alleen bent. Je voelt je echt dicht in het bos, met uitzicht op de Rijn.
Ik vond het asfalt in de korte afdaling toch wel erg slecht. Het was zeker goed oppassen en wat puzzelen om een traject te zoeken tussen de gaten, putten en soms losse stenen.
Het tweede deel fiets je ook door een bos, maar daar zijn de flanken niet zo steil, waardoor je een wijdser effect krijgt. Hierdoor krijg je minder het gevoel dat je op een berg aan het fietsen bent. Maar vooral heb je weinig referentiepunten zodat de hellingsgraad moeilijk in te schatten is. Een lange weg voor je die ogenschijnlijk langzaam oploopt, blijkt toch meer moeite te kosten. Enkel je fietscomputer verklaart op dat moment waarom je zo hard moet trappen.
Ik had Bingen als vertrekpunt (was er met de auto). Je moet blijkbaar overal een parkeerschijf leggen of betalen om je auto te parkeren. Maar in de Rosengartenweg is een grote parking waar je je auto gerust een hele dag kan laten staan. Da's wel een korte pittige klim vanuit het dorp. Dus als je na een tocht daar terug naar je auto wilt, zeker een beetje energie over houden zou ik zeggen :o)
DER Anstieg (!) schlechthin zwischen Bingen - Mainz - Worms - Bad Kreuznach. Es gilt, knapp 500 Höhemeter auf knapp 10km zu überwinden. Findet man so in der Region nirgends. Ohne die kurze Abfahrt mittendrin wären es sogar noch mehr Höhenmeter.
Der untere Teil des Anstiegs ist gleich sehr fordernd (1km bei 10%). Danach wird es im Wald etwas entspannter bei tollen Ausblicken. Am Heiligkreuz (Restaurant) folgt eine Linkskurve, welche den steilsten Abschnitt bietet (12-14%). Hier muss auf 400-500m der kleinste Gang aufgelegt werden. An der Lärchenwiese angekommen, geht es für rund 1 - 1.5km sogar bergab, bevor das "Sahnestück" auf den letzten 6km beginnt. Ab hier gibt es kein Verschnaufen mehr und man hat immer bei einer Steigung von 6% bis 9% zu kurbeln. Am Gipfel gibt es ein nettes Restaurant ("Lauschhütte").
Ach ja, Autos kaum vorhanden (sonntags sogar für Autos gesperrt) und Belag in der Abfahrt und auf den letzten Kilometer eher schlecht, aber noch gut fahrbar.
Sehr schöner Aufstieg, im unteren Teil perfekt asphaltiert und kein Verkehr. Tolle Ausblicke durch die großen Laubbäume auf das Rheintal, den Mäuseturm von Bingen und die Burgruine Ehrenfels. Wer möchte, kann auf halber Strecke im Forsthaus Heiligkreuz Rast machen. Weiter oben wird der Straßenbelag etwas schlechter, ist aber immer gut zu fahren.
7 km/Std. | 01:27:21 |
11 km/Std. | 00:55:35 |
15 km/Std. | 00:40:45 |
19 km/Std. | 00:32:10 |