Berühmter Anstieg |
Schöne Landschaft |
18 Serpentinen |
#81 schwierigste Anstieg in der Region Frankreich |
#94 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Frankreich |
#14 längste Anstieg in der Region Jura Gebirge |
#44 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Ain |
Col du Grand Colombier ist ein Anstieg in der Region Ain. Die Strecke ist 17.7 Kilometer lang und überbrückt 1273 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 7.2%. Der Anstieg erzielt so 1078 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1501 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 27 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 44 Fotos hochgeladen.
Straßenname: D120 / Route du Grand Colombier
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Ich wollte sehen, wie es auf einem legendären Pass der Tour de France aussieht, und ich wurde nicht enttäuscht! Ich habe nicht viel trainiert und bin den Anstieg mit Giant Escape 3 (12.5kg) gefahren und es war wirklich sehr, sehr schwer. Es beginnt direkt von Culoz aus. Es gibt keinen Übergang, es geht direkt hart zur Sache. Die Straße ist eng, der Asphalt gibt die Hitze des Sommers wieder. Sobald man die Serpentinen hinter sich gelassen hat, kann man einige Ecken mit etwas Schatten haben, aber die bei 12% angegebene Passage ist kompliziert. Danach segnet man den Himmel, dass der Hang sanfter wird, aber das hält nicht lange an. Wir kommen an eine Kreuzung im Wald (danke für den Schatten), biegen nach links ab und es wird hart. Diese 3 km sind wirklich tödlich (zumindest für mich), nachdem der Anfang so gut war. Ich persönlich bin 300-400m mit dem Fahrrad gelaufen, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Danach wechselt man zwischen Wald und Alm, was wirklich schön ist, mit einer geringeren Steigung, aber es ist immer noch ein Anstieg :) Der letzte Kilometer wird mental bewältigt. Auch wenn es schwierig war, habe ich es genossen! Die Umgebung ist wunderschön. Der Blick nach oben ist wunderschön. Die Weinberge unten, der Wald, die Berge, die Rhône, der See von Annecy ... Man macht den Aufstieg nicht umsonst. Buvette/Restaurant oben, unverzichtbar nach einer solchen Anstrengung. Unumgänglich.
Je voulais voir à quoi ça ressemblait un col mythique hors catégorie du Tour de France, et je n'ai pas été déçu! Je n'ai pas énormément d'entrainement et j'ai fait la montée avec Giant Escape 3 (12.5kg) et ça a été vraiment très, très difficile. Cela commence direct depuis Culoz. Pas de transition, on est dans le dur direct. La route est étroite, le bitume rend la chaleur de l'été. Une fois les lacets passés, on peut avoir quelques coins avec un peu d'ombre, mais le passage indiqué à 12% est compliqué. Ensuite, on bénit le ciel de voir la pente s'adoucir... mais ça ne dure pas longtemps. On arrive à une intersection en forêt (merci pour l'ombre), on prend sur la gauche et ça rattaque dûr. Ces 3km sont vraiment mortels (en tout cas pour moi), après le début qui envoit du lourd. Perso, j'ai marché avec le vélo sur 300-400m car je n'en pouvais plus. Après on passe sur une alternance forêt/alpage vraiment sympa, avec une pente plus faible mais ça reste ... de la montée :) Le dernier kilomètre se fait au mental. Même si ça été difficile, j'ai adoré! Le décor est splendide. La vue en haut est magnifique. Les vignes en bas, la forêt, la montagne, le Rhône, le lac d'Annecy... On ne fait pas la montée pour rien! Buvette/resto en haut, indispensable après un tel effort. Incontournable.
Zeker de moeite om te doen, eerste gedeelte is het moeilijkst en ook de rustige stroken die soms zijn zorgen ervoor dat je hem goed kan oprijden. Auf dem Gipfel gibt es ein Souvenir und einen Kranz. Leuk monument ook!
Zeker de moeite om te doen, eerste gedeelte is het moeilijkst en ook de rustige stroken die soms zijn zorgen ervoor dat je hem goed kan oprijden. Op de top kreeg je een souvenir en drankje. Leuk monument ook!
Der Anstieg von Culoz war steil und heiß auf den ersten 6 oder 7 km, bevor es ruhiger wurde und wir etwas Schatten erreichten - dann kamen die 12 % Rampen. Es geht weiter, bis zum letzten Kilometer wird es leichter. Auf dem Weg nach unten lohnt es sich, einen kleinen Abstecher zu den großartigen Aussichten von Le Belvedere du Fenestrez zu machen.
The climb from Culoz was steep and hot for the first 6 or 7 km before things eased and we reached some shade - then come the 12 % ramps. Pushing on, things ease until the final kilomètre. On the way down its worth taking a slight detour to the great views from Le Belvedere du Fenestrez.
a hard climb with great views! the worst bit for me was the middle section which was > 10% for 3km on a straight road! quiet and peaceful. cafe and small souvenir shop were opened at the top.
a hard climb with great views! the worst bit for me was the middle section which was > 10% for 3km on a straight road ! quiet and peaceful. cafe and small souvenir shop were open at top.
Einige Fotos von den Serpentinen (beim Abstieg aufgenommen), in der untergehenden Septembersonne, die Belohnung nach einem intensiven Aufstieg.
Quelques photos des lacets (pris à la descente), au soleil couchant de septembre, récompense après une intense montée.
Es hat mich wie ein Tritt in den Hintern erwischt, den Grand Colombier zu machen. Gleich nach der Arbeit um 16 Uhr in Lyon losfahren, um 17.30 Uhr nehme ich den Anstieg in Culoz in Angriff. Die ersten Steigungen in Culoz sind schon ziemlich steil, man muss den Rhythmus finden, vor allem wenn man aus der Stadt herauskommt, wo es schon ziemlich steil ist. Nach der Passage der Bergflanke sieht man in der Ferne die kleinen Serpentinen, die die eigentliche Attraktion des Anstiegs sind. Hier ist es wirklich steil, aber da es magisch, verspielt und kurvig ist, geht es ziemlich gut (wir machen die Fotos auf dem Rückweg ...). Danach lässt die Steigung nicht sofort nach, aber wenn es geradeaus geht, ist die Anstrengung schwieriger. Schließlich erreicht man die rettende Ebene vor der Kreuzung mit der Straße nach Anglefort. Halten Sie sich gut fest, denn nach der Haarnadelkurve erwartet Sie eine lange, sehr steile und unaufhaltsame Gerade. Man sieht nur, dass die Steigung ein wenig nachlässt, aber die (kaum) weniger steilen Passagen lassen Sie nicht zu Atem kommen. Schließlich kommt die kleine Kurve, die das Ende des Leidens ankündigt. Danach ist es viel rolliger, wenn man wieder nach Norden geht (um das Panorama beim Abstieg zu sehen), ziemlich unregelmäßig im Gefälle, aber so viel einfacher.
Dann erreicht man die Alm, die Landschaft ändert sich komplett (im Wald gibt es nicht so viel Landschaft), man passiert die Metallrundhölzer und nach der letzten Kurve auf der rechten Seite nimmt man das letzte Stück zum Pass in Angriff, den man kurz nach dem großen Pylon erahnen kann. Ein letzter Anstieg von 200 m, den man mit Mut bewältigen muss, und schon hat man es geschafft!
Beim Abstieg sollte man sich die Zeit nehmen, um zum Aussichtspunkt "Observatoire du Fenestrez" zu gehen. Man muss zwar 500 m hinunter (und wieder hinauf), aber das Panorama ist die Mühe wert!
Ca m'a pris comme un coup de pied au cul, faire le Grand Colombier. Partir juste après le boulot de Lyon à 16h, à 17h30 j'attaque la montée à Culoz. Les premières pentes dans Culoz sont un bon apéritif. Il faut trouver son rythme, surtout quand on sort de la ville car les pourcentages commencent déjà à grimper. Passage sur le flanc de la montagne, on voit au loin les petits lacets qui sont la réelle attraction de la montée. Là, c'est vraiment raide mais comme c'est magique, ludique et viroleux, ça passe plutôt bien (on fera les photos au retour ...). Ensuite, la pente ne faiblit pas tout de suite mais quand c'est en ligne droite, l'effort est plus difficile. Enfin, on arrive à ce replat salvateur avant le croisement de la route d'Anglefort. Retenez "fort", car après l'épingle, c'est une longue ligne droite très raide et sans répit qui vous attend, on voit juste que la pente module un peu, mais les passages (à peine) moins raides ne permettent pas de reprendre le souffle. Enfin le petit virage qui annonce la fin de la souffrance. Ensuite, c'est beaucoup plus roulant quand on repart vers le Nord (aller voir le panorama à la descente), assez irrégulier en pente mais tellement plus facile.
Puis on arrive sur l'alpage, le paysage change complètement (enfin dans la forêt il n'y a pas tellement de paysage), on passe les rondins en métal et après le dernier virage sur la droite, on attaque le dernier tronçon vers le col qu'on devine peu après le grand pylône. Un dernier ressaut de 200 m à faire au courage et on y est, on l'a fait !!
A la descente, prendre le temps d'aller au point de vue "Observatoire du Fenestrez" qui fait descendre (et remonter) 500 m, mais le panorama vaut largement le coup !
Vom Lac d'Annecy über ein schönes Warm-up, den Col de Chambotte zum Grand Colombier. Ein brillanter Aufstieg, aber mit 30 Grad ein bisschen zu viel des Guten. Auf halber Höhe eine kleine Pause, sehr harter Anstieg mit steilen Passagen. Aber wenn man die Hälfte hinter sich hat, hat man das Schlimmste hinter sich und kann sich auf kurzen Abschnitten erholen. Die letzten 1,5 km sind wieder hart, aber oben angekommen, hat es sich wieder gelohnt.
Vanuit meer van Annecy via een lekkere opwarmer, col de Chambotte naar de Grand Colombier. Een schitterende klim, maar met 30 graden toch wel iets te veel van het goede. Even halfweg een kleine pauze ingelast, zeer pittige klim met stijle stukken. Maar ben je over de helft dan heb je het ergste gehad en heb je af en toe wat korte stukken om te herstellen. Laatste 1,5 km is weer aanpoten, maar op de top is het weer allemaal de moeite waard geweest.
Der Angriff auf den Grand Colombier von Culoz aus ist wahrscheinlich die schönste Strecke.
Der Teil mit den Haarnadelkurven (les lacets) bietet atemberaubende Ausblicke auf das Tal, die Rhône und den Lac du Bourget... das ist auch der Teil, wo man die Abschnitte 13-14% hat... aber danach bekommt man eine kurze Pause mit einem 3-5% Abschnitt... um dann den zweiten Teil zu beginnen, wo die Seite von Anglefort zusammenkommt.
attacking the Grand Colombier from Culoz is probably the most beautiful route.
The part with the hairpin turns (les lacets) gives you some stunning views of the valley, the rhone, and lac du bourget...thats also the where you have the sections in the 13-14% ...but after that you get a short break with a 3-5% section ..to than start the 2nd part where the side from Anglefort joins.
Gemacht an einem Radsporttag (12. August 2023), bei dem die Straße vom oberen Teil des Dorfes Culoz bis zur Auberge du grand colombier für Autos gesperrt war. Ich würde die großen Schwierigkeiten in zwei verschiedenen Zonen definieren: im Wald nach den Serpentinen bis zur unebenen Ebene, die zur Kreuzung mit der Straße führt, die von Anglefort hochkommt, dann die lange Gerade im Wald vor der unebenen Ebene, die auf die Sommerweide führt. Natürlich ist es von unten bis zur letzten Serpentine auch stechend (aber weniger). Auf den letzten 3 km sind es vor allem die letzten 500 Meter bei 9/10%, die stechen, aber es ist das Ende.
Es ist ein Anstieg, der es verdient, dass man sich mit seiner Aufteilung auseinandersetzt, um zu wissen, wo man sich anstrengen muss und wo es aufhört (wenn ich die Längen der harten Abschnitte gekannt hätte, hätte ich es besser gemeistert).
Fait lors d’une journée cyclo (12 août 2023), donc avec route fermée aux voitures depuis le haut du village de Culoz jusqu’au niveau de l’auberge du grand colombier. Je définirais les grosses difficultés en deux zones distinctes ; dans le bois après les lacets jusqu’au faux plat qui va au croisement avec la route qui monte d’Anglefort, puis la grande ligne droite dans le bois avant le faux plat qui débouche sur l’estive. Évidemment, depuis le bas jusqu’au dernier lacet, ça pique aussi (mais moins). Dans les 3 derniers km c’est surtout les 500 derniers mètres à 9/10% qui piquent mais c’est la fin.
C’est une montée qui mérite qu’on se penche sur son découpage pour savoir où il est nécessaire de forcer et où ça s’arrête (si j’avais connu les longueurs des parties dures j’aurais mieux géré.)
Ein sehr schöner Anstieg, der aber aufgrund des wechselhaften Profils mental sehr anstrengend ist. Gleich zu Beginn ist es sehr steil, und wenn man am Nachmittag fährt, gibt es nirgends Schutz. In der Mitte des Anstiegs kann man sich von den steilen Abschnitten und der Sonne etwas erholen. Hier sollte man versuchen, sich gut zu erholen, denn es wird nicht lange dauern, bis die gnadenlosen Prozente wieder kommen. Versuchen Sie auch, zwischen den Schweißtropfen und Bäumen ab und zu die Aussicht zu genießen. Wegen der Steilheit am Anfang werden Sie schnell viele Höhenmeter machen. Wenn Sie aus dem Wald herausfahren, ist es nur noch eine kurze gerade Strecke bis zum Gipfel. Hoffentlich haben Sie etwas Energie in Reserve, denn es gibt noch eine Menge Stachel im Hintern. Auf dem Gipfel angekommen, erwartet Sie eine atemberaubende Aussicht auf den Mont Blanc und den Lac du Bourget.
Een erg mooie klim, maar mentaal zwaar door het wisselvallige profiel. Begint meteen erg steil, en als je in de middag fietst is er nergens beschutting. In het midden heb je wat respijt, van de steile stukken en de zon. Hier moet je goed proberen te recupereren, aangezien het niet lang duurt voordat er weer genadeloze percentages aankomen. Probeer ook af en toe tussen de zweetdruppels en bomen door van het uitzicht te genieten. Door de steilheid aan het begin maak je al snel veel hoogte. Als je uit het bos fietst is het nog maar een klein, recht stuk naar de top. Hopelijk heb je nog wat energie achter de hand gehouden, aangezien er nog flink wat venijn in de staart zit. Eenmaal boven wacht je een prachtig uitzicht op de Mont Blanc, en het meer Lac du Bourget.
Sehr schön, aber schwierig col, die doppelten Prozentsätze kommen, km bei 12,2% gefolgt von einem "leichter", die jedoch auch beginnt bei 14%.
Hätte nicht erwartet, dass Les Lacets so schnell aufeinander folgen, ziemlich viele Felsbrocken/Schutt auf der Straße.Abstieg zur Ausfahrt Anglefort, sehr gut machbar.
Dieser Aufstieg hat mich angenehm überrascht
Heel mooie maar zware col,de dubbele percentages bleven maar komen,km aan 12,2% gevolgd door een "makkelijkere" die evenwel ook aan 14% begint.
Niet verwacht dat Les Lacets zo snel elkaar opvolgden,wel redelijk wat rotsblokjes/puin op de weg.Afdaling genomen tot aan afslag Anglefort,heel goed te doen.
Deze klim heeft me bijzonder aangenaam verrast
Mythischer Anstieg von Culoz aus.
Insgesamt nicht sehr schwierig, da sich sanftere Passagen mit steilen Passagen abwechseln...
Für mich sind die Interessen:
Der Serpentinenabschnitt oberhalb von Culoz mit einer atemberaubenden Aussicht auf das Rhonetal.
Die Tatsache, dass der Pass ziemlich lang ist, das gefällt mir persönlich am besten.
Der Anstieg ist völlig unstet: km bei 6%, km bei 12%, km bei 4%, aber eigentlich ist es wie 8% auf 500m und flach auf 500m... also ist es sehr interessant, den Anstieg zu bewältigen.
Auf jeden Fall eine mythische Strecke und das ist auch gut so...
Montée mythique depuis Culoz.
Dans l’ensemble pas très difficile car des passages plus doux alternent avec des passages raides…
Pour moi les intérêts sont:
La partie lacet au dessus de Culoz avec une vue imprenable sur la vallée du Rhône
Le fait que ce col soit assez long, perso c’est ce que j’aime
L’ascension est totalement discontinue : des km a 6%, des km a 12%, des km a 4% mais en fait c’est genre du 8% sur 500m et plat sur 500m… donc ça c’est très intéressant à monter.
En tout cas un com mythique et c’est bien normal…
Als junge Rentner haben Eric und ich beschlossen, die vier Seiten des Grand Colombier in vier Jahren zu begehen,
Natürlich ist das keine Heldentat, aber es liegt uns fern, zwei oder sogar drei Seiten an einem Tag zu besteigen und zu der berühmten Bruderschaft der Verrückten des Grand Colombier zu gehören.
Seit 2003 liegt der Rekord bei 9 Aufstiegen an einem Tag, das ist eine Untertreibung!
Mittwoch, 1. Juni 2022, Abfahrt vom Lac du Bourget, um sich aufzuwärmen, 10 km bis Culoz, wo es auf dem Parkplatz des Fremdenverkehrsamtes, das auch als Maison du vélo dient, kostenlose öffentliche Toiletten gibt.
Die ersten 7 Kilometer sind schwierig und die Schilder halten Sie auf dem Laufenden, mit Steigungen oft um die 9 % manchmal deutlich darüber, aber die Serpentinen und einige Abschnitte sind heilsam.
"An schönen Tagen ist die Aussicht auf das Rhônetal und den Lac du Bourget wunderschön, leider hat uns an diesem Tag der Nebel einen Großteil des Tages begleitet."
Heilsame Erholung für die nächsten 2 Kms, einige genießen es, andere weniger, ab der Kreuzung mit der Straße aus Anglefort folgen 3 sehr schwierige Kms, insbesondere ein Kilometer bei 12 % in einer endlosen Geraden mit einer langen Passage bei 14 %, wenn Sie vorher schlecht gewirtschaftet haben, werden Sie es bar bezahlen.
Das Finale ist weniger hart, in den Alpages wird die Aussicht noch einmal freigegeben, der Wind ist auf dem Gipfel oft heftig, bemerkenswert sind die letzten 200 Meter, die sehr kräftig sind.
Insgesamt ist der Zustand der Straße gut und wir haben die berühmten kanadischen Barrieren nicht gesehen, der Verkehr an diesem Tag war sehr ruhig (1 Auto, 1 Motorrad), das ist im Sommer oder am Wochenende vielleicht weniger der Fall.
Mein Freund und ich sind es gewohnt, Pässe zu fahren, und wir waren überrascht von der unglaublichen Menge an Steinen, von denen einige mehrere Kilo schwer waren, auf dem größten Teil dieses doch recht belebten Anstiegs.
Jeunes retraités que nous sommes, avec Eric nous avons décidé de faire les 4 faces du Grand Colombier… sur 4 ans ,
Certes ce n’est pas un exploit, mais loin de nous l’idée de faire 2 voire 3 versants dans la même journée et de faire partie de la fameuse confrérie des Fêlés du Grand Colombier.
Depuis 2003 le record est à 9 ascensions dans la journée, c’est peu dire !
Mercredi 1 juin 2022, départ du Lac du Bourget pour le côté pratique,10kms d’échauffement jusqu’à Culoz,pour info il y a des toilettes publiques et gratuites sur le parking de l’office du Tourisme qui sert aussi de Maison du vélo.
Les 7 premiers kilomètres sont difficiles et les panneaux sont là pour vous tenir informés, avec des pentes souvent aux alentours de 9 % parfois bien au-dessus, mais les lacets et quelques portions sont salutaires.
« Les jours de beau temps la vue sur la vallée du Rhône et le Lac du Bourget est magnifique, malheureusement ce jour le brouillard nous a accompagné une bonne partie de la journée »
Récupération salutaire pour les 2 prochains Kms, certains apprécient d’autres moins, à partir du croisement avec la route venant de Anglefort suivent 3 Kms très difficiles, notamment un kilomètre à 12 % dans une ligne droite interminable avec un long passage à 14 %, si vous avez mal géré avant, vous le paierez cash.
La final est moins rude, dans les Alpages, la vue se découvre à nouveau, le vent est souvent violent au sommet, à noter les 200 derniers mètres bien costauds.
Dans l’ensemble l’état de la route est bon et nous n’avons pas vu les fameuses barrières canadiennes , la circulation ce jour était très calme ( 1 voiture, 1 moto ), c'est peut être moins le cas en été ou le Weekend
Avec mon copain nous sommes habitués à parcourir les cols et nous avons été surpris par la quantité incroyable de cailloux dont certains de plusieurs kilos sur une majeure partie de cette ascension pourtant fréquentée, soyez très prudents si vous descendez par cette route.
Ich habe diese großartige Tour im August 2021 gemacht. Es war einigermaßen bewölkt. Der Straßenbelag ist in Ordnung. Relativ wenig [Auto-/Motorrad-]Verkehr. Abwechslungsreicher Aufstieg, offene Stücke und Waldstücke. Lange Geraden, aber auch Kurven. Beim Abstieg muss man vorsichtig sein. In einigen Kurven ist Schotter zu sehen.
Deze geweldige klim heb ik gedaan aug 2021. Het was redelijk bewolkt. Het wegdek is in orde. Relatief weinig [auto/motor]verkeer. Een gevarieerde klim, open stukken en bos stukken. Lange rechte stukken maar ook bochten. De afdaling wel opletten. Op sommige bochten grind gezien.
Letzten Sommer, im Juni, bin ich diesen wunderbar sanften Anstieg hinaufgefahren. Nach einer langen Autofahrt schlich ich mich an diesen Fall heran. Ein ziemlich langer Anstieg mit steilen Abschnitten. Leider fing es auf dem Gipfel an zu regnen, so dass man die schöne Aussicht nicht genießen konnte.
Vorige zomer in juni deze heerlijk rustige klim opgereden. Na een lange autorit kroop deze toch in de kleren. Vrij lange klim met toch stevige percentages. Helaas begon het te regenen op de top, dus genieten van het fraaie uitzicht was er niet bij.
Der Start in Culoz war sanft und auf neuem Asphalt, doch schon bald stieg er auf Werte über 8%. Der neue Asphalt hat bald ein Ende, aber der Straßenbelag ist in einem sehr guten Zustand. Nach einigen Kilometern um 8% oder mehr gibt es einige weniger steile Abschnitte. An den bekannten kurzen Kurven ist es sehr steil mit langen Abschnitten um oder über 10%. Der steilste Kilometer ist mit einem Durchschnitt von 12% markiert. Bevor Sie die letzten steilen Kilometer in Angriff nehmen, können Sie eine Pause mit Kilometern auf z.B. 2%, 3% oder 4% einlegen, aber beachten Sie, dass auch der Kilometer auf 4% zunächst abwärts und dann wieder auf 8% geht. Der letzte Teil ist immer noch anstrengend, aber auf den etwas ruhigeren Kilometern davor kann man sich mit Blick auf den Gipfel austoben. Oben gibt es eine Hütte und eine Terrasse, wo man etwas trinken, ein Souvenir kaufen und, als wir Anfang September dort waren, auch etwas essen kann, zum Beispiel Pfannkuchen oder Pommes. Oben angekommen hat man eine gigantisch schöne Aussicht über die Region und den Lac Du Bourget. Wenn man sich in der Gegend dieses Hügels aufhält, ist es ein Nebel, der zu tun ist. So gut wie kein Verkehr, was ebenfalls sehr positiv ist.
Vanuit Culoz start het gezapig en op nieuw asfalt maar al snel stijgt het aan percentages boven de 8%. Het nieuwe asfalt is al vlug voorbij maar toch is het wegdek in zeer goeie staat. Na enkele kilometers rond 8% of daarboven heb je enkele minder steile stukken. Ter hoogte van de gekende korte bochtjes is het heel steil met lange stukken rond of boven de 10%. De steilste kilometer staat aangeduid aan gem. 12%. Voor je aan de laatste steile kilometers begint is het even rusten met kilometers aan bvb. 2%, 3% of 4% maar let op zelfs de kilometer aan 4% daalt eerst om daarna toch terug richting 8% te gaan. Het laatste deel is nog wel zwaar maar door de iets rustigere voorgaande kilometers kun je nog één keer voluit gaan met het zicht op de top. Boven is er een chalet en terras waar je iets kan drinken, souvenir kan kopen en toen wij daar waren begin september ook nog iets eten zoals pannenkoek of frieten. Boven heb je een gigantisch mooi zicht over de streek en Lac Du Bourget. Wanneer je in de streek van deze col verblijft is het een mist om te doen. Zo goed als geen verkeer dus ook dat is zeer positief.
Der Aufstieg erfolgt im Sommer 2021. Sie beginnt direkt im Dorf mit schweren Abschnitten von ca. 9/10%. Danach ist die Steigung auf Kilometerebene sehr unregelmäßig, wie andere Rezensenten bereits festgestellt haben. Sie haben lange Abschnitte von 10%, aber auch lange Abschnitte von "aber" 4%. Es ist also ziemlich schwierig, in den eigenen Rhythmus zu kommen. Kaum Verkehr. Leider keine Aussicht auf den Gipfel, da es an diesem Tag tiefhängende Wolken gab. Auf dem Gipfel des Aufstiegs befindet sich eine Art ungedeckter Imbiss.
Wenn Sie in Richtung Virieu-le-Petit/Artemarte (die andere Seite) absteigen. Eine steile Abfahrt mit Abschnitten von 19%, also halten Sie Ihre Bremsen an ;).
Klim gedaan in de zomer van 2021. Hij begint al direct zwaar vanaf het dorp met stukken van ca 9/10%. Daarna is de klim zoals andere recensenten aangeven zeer onregelmatig op kilometer niveau. Je hebt lange stukken van 10% maar ook lange stukken van "maar" 4%. Dus in je ritme komen is best lastig. Nauwelijks verkeer tegengekomen. Helaas geen uitzicht op de top daar het die dag laaghangende bewolking had. Bovenop de klim zit een soort van onoverdekte snackbar.
Indien je afdaalt richting Virieu-le-Petit/Artemarte (de andere kant). Een linke afdaling met stukken van 19%, dus houdt je remmen goed vast ;).
Schöner Aufstieg mit herrlichem Blick auf das Tal in den ersten Serpentinen.
Der Start ist sehr steil, ein Teil dient der Erholung, dann folgt die zweite Wand, die überraschend ist, da sie sich in den Tannen befindet und keinen wirklichen visuellen Anhaltspunkt für die Steigung bietet.
Vielleicht weniger mythisch als die Alpenpässe, aber sehr körperlich...
Belle ascension avec vue magnifique sur la vallée dans les premiers lacets.
Départ bien pentu, une partie pour récupérer, puis 2ème mur surprenant car dans les sapins sans réel repère visuel de pente.
Peut-être moins mythique que les cols des Alpes, mais bien physique...
Ein schöner, aber aufgrund seiner Unregelmäßigkeit schwieriger Aufstieg. Eine Reihe von Haarnadelkurven am Anfang und dann in den Wald. Herrliche Aussicht auf dem Gipfel. Der Abstieg hingegen ist steil und sehr holprig. Es ist verlockend, schneller zu fahren, aber dann stößt man vom Rad ab.
Een prachtige, maar zware klim door zijn onregelmatigheid. Een serie haarspeldbochten in het begin en dan het bos in. Schitterend uitzicht bovenop de top. De afdaling, aan de andere kant is steil en zeer hobbelig. De verleiding in groot om veel vaart te maken, maar dan hobbel je van de fiets.
Aufstieg von sehr guter Qualität! Guter Belag, relativ wenig Verkehr. Einige Serpentinen, die sich aneinanderreihen und sehr angenehm zu fahren sind! Auf dem Gipfel hat man an klaren Tagen eine tolle Aussicht auf das Ain-Tal und den Lac du Bourget.
Ascension de très belle qualité ! Bon revêtement, assez peu de trafic. Quelques lacets qui s'enchaînent et qui sont très sympathiques à descendre ! Au sommet, superbe vue sur la vallée de l'Ain et le Lac du Bourget par temps clair
Schwieriger, aber schöner Aufstieg, den muss man einmal gemacht haben! Die Strecke beginnt mit vielen Haarnadelkurven und kann um die Mittagszeit sehr heiß sein, es gibt kaum Schatten. Im Laufe der Kilometer gibt es mehr Schatten und zum Glück kühlt es etwas ab. Es gibt kaum Verkehr auf der Straße und die Aussicht auf dem Gipfel ist phänomenal!
Ein weiterer nützlicher Tipp: Am Fuße des Berges gibt es eine öffentliche Toilette und die Möglichkeit, an einem Wasserhahn Wasser zu tanken.
Lastige maar prachtige beklimming, moet je ooit eens gedaan hebben! Begint met veel haarspelbochten en kan enorm warm zijn rond de middag, amper schaduw. Naar mate de kilometers vorderen is er meer schaduw en koelt het gelukkig wat af. Er is amper verkeer op de weg en het uitzicht boven is fenomenaal!
Nog een handige tip: aan de voet van de col is een openbaar toilet en mogelijkheid om water te vullen aan een kraantje.
Schwerer Aufstieg, aber sehr schön. Kaum Verkehr. Der Abstieg ist harte Arbeit. Der Abstieg nach Culoz ist nicht wirklich zu empfehlen. Jede Menge Schotter und Steine auf der Straße.
Zware beklimming maar erg mooi. Nauwelijks tot geen verkeer. De afdaling is wel zwaar werken. Afdalen naar Culoz lijkt me niet echt aan te raden. Veel gruis en stenen op de weg.
Dies ist die Seite, auf der man in Vive le Velo oft einen Blick auf die kurzen Haarnadelkurven auf einem Bergrücken werfen kann. Leider merkt man das nicht, wenn man drauf ist - man kann die Kurven nicht sehen, wenn man nicht absteigt und über den Rand schaut.
Die Aussicht auf die Alpen ist großartig.
Dit is de zijde waar je in Vive le Velo vaak een luchtbeeld krijgt van de korte haarspeldbochten op een kam. Jammer genoeg besef je dit niet goed wanneer je zelf er op zit - je hebt geen zicht op de bochtjes tenzij je afstapt en over de rand gaat kijken.
Het uitzicht over de Alpen is schitterend.
Ich habe ihn letztes Jahr von Culoz aus bestiegen, was Teil der 100 Cols Tour war, also hatte ich auch 25 kg Gepäck auf meinem Rad.
Ich hatte bereits 45 km zurückgelegt und begann dann mit dem Anstieg.
Es ist tatsächlich sehr ruhig, was den Verkehr angeht, aber es ist ein wirklich harter Anstieg!
Ich hatte Glück, dass sich fast die ganze Strecke über eine Wolke vor der Sonne befand, sonst wäre ich wahrscheinlich überhitzt gewesen.
Die Aussicht auf dem Gipfel entschädigt jedoch für vieles.
Der Abstieg auf der anderen Seite ist schön, aber leider sehr schottrig, also Vorsicht.
Deze heb ik vorig jaar beklommen vanuit Culoz.Dit was een deel van de route van de 100 Cols tocht.Dus ik had ook nog 25 kilo bagage op m’n fiets zitten
Ik had er al 45 km opzitten en ben toen aan de beklimming begonnen.
Hij is inderdaad qua verkeer erg rustig maar het is echt een loodzware beklimming!
Ik had geluk dat er bijna de hele weg een wolk voor de zon zat anders was ik waarschijnlijk oververhit geraakt.
Het uitzicht op de top maakt echter veel goed.
De afdaling aan de andere kant is prachtig maar helaas héél véél grind dus voorzichtig
Am 18.09.2018 war es ein heißer, sonniger Tag, der den Aufstieg besonders schwer machte, da es schwierig war, eine Abkühlung im Schatten zu finden. Die Straße verläuft hauptsächlich in N-S-Richtung, was bedeutet, dass die Sonne am Nachmittag direkt über Ihnen steht! Deshalb mein Tipp: An heißen Tagen sollte man vor 9 Uhr oder gegen 14 Uhr losfahren, dann hat man einen schönen Schatten unter den Bäumen. Grüße Bas
Gedaan op 18-09-2018 het was een warme zonnige dag, dat maakte de klim zwaar vooral omdat het lastig was wat verkoeling te vinden in de schaduw. De weg ligt grotendeels namelijk N Z v.v. Wat betekent dat in het middaguur de zon precies boven je staat! Dus bij deze mijn tip: Op een warme dag vertrekken voor 9 uur of v.a. een uur of 1400 dan heb je lekker schaduw van de bomen. Groetjes Bas
Im letzten August geradelt und sehr zu empfehlen. Schöner, gleichmäßiger Anstieg mit mehreren "Rastplätzen" und herrlichem Blick auf den Mont Blanc. Tipp: Von Mai bis September ist der Steig jeden 2. Samstag im Monat für den Autoverkehr gesperrt. Der Straßenbelag ist gut (vielleicht für die TdF 2016 verbessert?).
Afgelopen augustus gefietst en echt een aanrader. Mooie gelijkmatige klim met een aantal 'rustpunten' en schitterend uitzicht op de Mont Blanc. Tip: vanaf mei t/m september is de beklimming elke 2e zaterdag van de maand afgesloten voor autoverkeer. Het wegdek is overigens goed (wellicht verbetert voor TdF 2016?)
Ich habe einen sehr dummen Fehler gemacht, als ich am Vortag den Col du Grand Colombiere studierte. Nun, das ist eine ganz andere Geschichte. Aus diesem Grund fand ich diesen Aufstieg viel schwieriger als ich dachte und hatte eine harte Zeit. Statt 1x 9% kamen immer wieder Prozentsätze von über 10%. Trotzdem war es eine schöne Fahrt und vor allem die Kehren am Anfang waren für mich ein tolles Erlebnis. Oben angekommen, hat man eine wirklich schöne Aussicht. Wir werden diese Tour auf jeden Fall wiederholen!
Hele stomme vergissing gemaakt door de dag van te voren de col du Grand Colombiere te bestuderen. Tja, dat is een heel ander verhaal. Hierdoor vond ik deze beklimming stukken zwaarder dan ik had gedacht en had het moeilijk. In plaats van 1x 9%, bleven de percentages boven de 10% maar komen. Desalniettemin een prachtige tocht en vooral de haarspeldbochten in het begin vond ik een fantastische ervaring. Eenmaal boven aangekomen is het uitzicht werkelijk prachtig. Ga deze klim zeker nog een keer doen!
7 km/Std. | 02:31:28 |
11 km/Std. | 01:36:23 |
15 km/Std. | 01:10:41 |
19 km/Std. | 00:55:48 |