Schöne Landschaft |
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19 Serpentinen |
#37 schwierigste Anstieg in der Region Neu-Aquitanien |
#35 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Neu-Aquitanien |
#49 längste Anstieg in der Region Neu-Aquitanien |
Col de Spandelles von Las Ganques ist ein Anstieg in der Region Französische Pyrenäen. Die Strecke ist 10.3 Kilometer lang und überbrückt 858 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 8.3%. Der Anstieg erzielt so 771 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1377 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 8 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 29 Fotos hochgeladen.
Straßenname: Route du Spandelle
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Dies ist ein unglaublich guter Aufstieg, den ich aufgrund eines Routenfehlers gemacht habe. Ich fuhr von Soulor hinunter nach Ferrieres und musste zurück nach Argeles Gazost. Es ist ein ruhiger Anstieg, ich habe nur einen anderen Radfahrer gesehen, auf perfektem Asphalt und mit atemberaubender Aussicht. Die Abfahrt ist perfekt, und ich habe kaum in die Pedale getreten, um zurück nach AG zu kommen. Es lohnt sich!
This is an unbelievably good climb which I did as a result of a route error. I went down to Ferrieres from Soulor and needed to get back to Argeles Gazost. It is a quiet climb, I saw one other cyclist, on perfect tarmac and with stunning views. The descent is perfect and I barely pedalled back into AG. Well worth doing!
Puh, sehr schöner Anstieg auf einer schmalen, ruhigen Straße. Aber ziemlich hart mit dem Soulor und Aubisque bereits in den Beinen. Nichts an der Spitze zu tun und nirgendwo zu trinken.
Poeh, hele mooie klim op een smalle rustige weg. Maar behoorlijk pittig met de Soulor en Aubisque al in de benen. Niks te beleven aan de top en nergens een mogelijkheid om te drinken.
Je nachdem, wo man wohnt, ist dieser Weg etwas abgelegen, und die beste Möglichkeit - abgesehen davon, dass man irgendwo in der Nähe von Arthez-d'Ansson beginnt - ist der Abstieg vom (Aubisque-)Soulor aus (oder man macht zuerst das andere Ende von Argelès-Gazost aus).
Ruhig, aber anstrengend, erst recht unter der sengenden Sonne. Wie üblich in dieser Gegend, Herden von Kühen und Eseln - sie werden nie aus dem Weg zu bewegen 😂 - und einem verlassenen Gipfel.
Depending on where you stay, this one is a little out of the way and your best option - besides starting somewhere near Arthez-d'Ansson - is to get down from the (Aubisque-)Soulor (or do the other end from Argelès-Gazost first).
Quiet, but hard, even more so under the scorching sun. As usual around here, flocks of cows and donkeys - they will never move out of the way 😂 - and a deserted summit.
Unter der Überschrift "Einmal, aber nie wieder" müssen wir diesen Wadenbeißer abhaken.
Das große Tour de France-Schild am Fuße des Anstiegs führt einen komplett auf die falsche Fährte.
Maximal 9,7%, aber die ersten 2km gehen weit in den zweistelligen Bereich und auf dem Weg sah man mindestens 3x ein Kilometerschild mit einem Durchschnitt von 10% darauf.
Dieser Anstieg war einfach brutal, fast ohne Aussicht und unvorstellbar, dass hier eine Tour-Karawane vorbeikam.
Nun, es lag auf der Strecke, sagen wir.
Onder de noemer, eens maar nooit meer, deze kuitenbijter mogen afvinken.
Het grote bord van de Tour de France aan de voet van de klim, zet je volledig op het verkeerde been.
Max 9,7% maar de eerste 2km gaan goed in de dubbele cijfers en onderweg zeker 3x een kilometerbord gezien met gemiddeld 10% erop.
Deze klim was gewoon bruut, met bijna geen uitzichten en niet voor te stellen dat hier een Tourkaravaan overheen is gegaan.
Tja, hij lag op de route zullen we maar zeggen.
Ein sehr schöner Pass, der Col de Spandelles. Ruhiger als die großen bekannten Cols in der Gegend, ein gelegentliches Auto auf dem Weg, ein gelegentlicher Radfahrer, eine ziemlich schmale Straße, sehr angenehmer und fester Asphalt (sowohl der Aufstieg von Ferrieres als auch der Abstieg nach Argeles, wahrscheinlich dank der letztjährigen TDF) und ordentlich mit Kilometerschildern versehen. Sehr zu empfehlen, wenn Sie in Ruhe radeln und trotzdem zügig bergauf fahren wollen!
Superleuke col, deze col de Spandelles. Rustiger dan de grote bekende cols in de buurt, af en toe en auto onderweg, een enkele fietser, een vrij smalle weg, zeer prettig en strak asfalt (zowel de beklimming vanuit Ferrieres als de afdaling naar Argeles, waarschijnlijk met dank aan de TDF van vorig jaar), en netjes voorzien van kilometer borden. Aanrader voor als je in de rust wil fietsen en toch stevig wil klimmen!
Der Anstieg beginnt kurz hinter dem unansehnlichen Dorf Ferrières, mitten im Parque national des Pyrenèes. Man befindet sich noch mitten in der wunderbaren Abfahrt seines berühmteren Nachbarn, dem Col du Soulor, als es einige hundert Meter hinter dem letzten Haus auf der schrägen rechten Seite der D602 direkt bergauf geht. Man muss also einen Gang zurückschalten und sofort Vollgas geben. Da wird man etwas kalt erwischt, und dieser Übergang ist ein ziemlich brutaler Angriff auf die Waden und Oberschenkel. Im Jahr 2014 war die Straße von mäßiger Qualität, aber befahrbar. Inzwischen wurde sie umgebaut, denn zum ersten Mal in der Geschichte wird die Tour-Karawane sie 2022 auf der 18. Er ist ebenfalls sehr schmal, aber außer den wenigen Einheimischen und einem möglichen Touristen kommt dort niemand vorbei. Noch nie bin ich einen ruhigeren Pass hinaufgefahren als diesen. Auf dem gesamten Anstieg habe ich, wie auch bei einem früheren Anstieg von Argelès aus, kein einziges Auto gesehen. Alles, was man hört, sind pfeifende Vögel und das Plätschern des Baches. Die Straße windet sich mit etwa 15 Kehren über die gesamte Strecke bis zum Gipfel auf 1378 m Höhe. Und je höher man steigt, desto schöner wird der Blick auf den "cirque du Litor" und das Hotel-Restaurant auf dem Gipfel eines noch berühmteren Nachbarn, dem Col d'Aubisque. Wer mit einer leeren Getränkedose auf dem Gipfel ankommt, ist der Mühe wert, denn außer einer Horde lästiger Fliegen findet man dort nichts. Die Aussicht hingegen ist atemberaubend. Der Abstieg nach Argelès war seinerzeit ziemlich gefährlich, mit Löchern in der Straße, losem Schotter usw. Auch diese Seite muss inzwischen neu asphaltiert worden sein. Auch der ständige Wechsel zwischen Sonne und Schatten ist nicht selbstverständlich. Seien Sie vorsichtig.
De klim start net voorbij een onooglijk dorpje met de naam Ferrières, midden in het Parque national des Pyrenèes.. Je zit nog volop in de wondermooie afdaling van zijn meer bekende buur, de col du Soulor als het een paar honderd meter voorbij het laatste huis schuin rechts de D602 meteen bergop gaat. Je moet dus terugschakelen en onmiddellijk vol aan de bak. Daar wordt je toch wel even koud gepakt en is die overgang toch wel een brutale aanslag op je kuiten en dijen. De weg was in 2014 van matige kwaliteit maar goed berijdbaar. Ondertussen werd hij heraangelegd want, voor het eerst in de geschiedenis passeert de Tourkaravaan er in 2022 tijdens de 18de etappe, na de Aubisque en voor Hautacam. Hij is ook zeer smal, maar buiten de enkele lokale bewoners en een eventueel verdwaalde toerist komt er niemand. Nooit reed ik een col op die stiller was dan deze. Op de hele klim zag ik, net als op een vroegere beklimming vanuit Argelès niet een auto. Het enige wat je hoort zijn fluitende vogels en het klaterende beekje. De weg slingert met een vijftiental haarspeldbochten over de totale afstand tot de top op 1378m hoogte. En Hoe hoger je klimt, hoe mooier het zicht wordt op de “cirque du Litor” en het hotel-restaurant op de top van een nog bekendere buur, de col d’Aubisque. Hij die boven komt met een lege drinkbus is eraan voor de moeite want, je vindt er niets buiten een horde vervelende vliegen. Het uitzicht daarentegen is prachtig. De afzink naar Argelès was toen vrij gevaarlijk met gaten in de weg, los grind e.d. Ook die zijde zal ondertussen wel heraangelegd zijn. Ook de constante afwisseling tussen zon en schaduw is niet evident. Toch wel opletten.
Es ist ein schöner Aufstieg. Die Straße hat gerade eine neue Deckschicht (Schotter) erhalten, ist aber fast vollständig befahren, so dass sie gut befahrbar ist. Sie ist eng, kein Auto kann an einem anderen vorbeifahren, ohne durch das Gras zu fahren. Es ist auch ein sehr unregelmäßiger Anstieg. Stücke von 4% werden garantiert von Stücken von 10 bis 12% gefolgt. Das macht den Aufstieg von Anfang bis Ende schwierig. Wenn man auf den offenen Stellen zurückschaut, hat man einen schönen Blick über das Tal und den Gipfel des Aubisque auf der anderen Seite. 2 km vor dem Gipfel haben Sie noch genügend Zeit, dies zu bewundern und den Blick nach unten zu richten, woher Sie gekommen sind. Während der Fahrt hört man überall die Glocken der Kühe und die Ziegen in den Büschen. Auf dem vorletzten Kilometer war ich kurz vor der letzten Kehre von einer Ziegenherde umgeben, die auf dem Weg zum Bauernhof war.
Het is een prachtige beklimming. De weg is pas voorzien van een nieuwe slijtlaag (grind) maar dat is bijna allemaal al vast gereden zodat er prima te fietsen is. Het is er smal, er kunnen geen auto's elkaar passeren zonder door het gras te gaan. Het is ook een heel onregelmatige klim. Stukken van 4% worden gegarandeerd opgevolgd door stukken van 10 tot 12%. Dat maakt het een pittige beklimming van begin tot het einde. Als je op de openstukken achterom kijkt heb je een prachtig uitzicht over het dal met aan de andere kant nog de top van de aubisque. 2 Km voor de top heb je hier ook nog ruim de tijd on dit te bewonderen en recht naar beneden te kijken waar je vandaan komt. Tijdens de tocht hoor je overal de bellen van de koeien en de geiten in de bosjes. tijdens de één na laatste Km werd ik omringt door een kudde Geiten die op weg waren naar de boerderij vlak voor de laatste haarspeldbocht.
Ein ungewohnter Anstieg für mich, aber ich musste tief in meine Reserven greifen. Ich hatte bereits den Soulour und den Aubisque hinter mir und beschloss, über die Spandelles zurück nach Argeles zu fahren. Es ist ein schöner, kurvenreicher Anstieg auf einer schmalen, kaum befahrenen Straße. Es war heiß, es war lang und es war hart. In 51' Minuten konnte ich es schaffen, aber es hat stundenlang Spaß gemacht :). Die Aussicht auf das Tal und andere beeindruckende Berge ist jedoch großartig. Wenn Sie in der Nähe sind, ist es ein absolutes Muss, mit dem Fahrrad zu fahren. Vorsicht bei den Abfahrten, schlechter Asphalt, ich bin in der Nacht noch aufgesprungen ...
Voor mij onbekende klim waar ik toch diep in de reserve moest tasten. Had de Soulour en Aubisque al achter de kiezen en besloot via de Spandelles terug naar Argeles te gaan. Het is een prachtig, slingerende klim over een smalle weg met nauwelijks verkeer. Het was heet, het was lang en het was taai. In 51' minuten kunnen afleggen, maar het leuk uren te duren :). Wel prachtig uitzicht over vallei en andere indrukwekkende bergpartijen. Als je daar in de buurt bent een absolute must om te fietsen. Kijk uit met afdalen, slecht asfalt, ik lag die avond nog te stuiteren...
7 km/Std. | 01:28:38 |
11 km/Std. | 00:56:24 |
15 km/Std. | 00:41:22 |
19 km/Std. | 00:32:39 |