Schöne Landschaft |
Versteckte Perle |
14 Serpentinen |
#94 schwierigste Anstieg in der Region Frankreich |
#78 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Frankreich |
#35 längste Anstieg in der Region Okzitanien |
Col de Mantet ist ein Anstieg in der Region Französische Pyrenäen. Die Strecke ist 21.1 Kilometer lang und überbrückt 1303 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 6.2%. Der Anstieg erzielt so 1029 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1763 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 5 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 16 Fotos hochgeladen.
Straßenname: D6
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Aufstieg 2 Mal pro Jahr durchgeführt seit
Vernet-les-bains immer noch sehr hart... aber die Schmerzen sind dank der tollen Landschaften vergessen.
Einige wirklich harte Passagen seit Py, die man langsam angehen muss, um nicht zu verkrampfen!!! Unbedingt machen
Montée effectuée 2 fois par an depuis
Vernet-les-bains toujours aussi dur.. mais les douleurs sont oubliées grâce à des paysages superbes.
Des passages vraiment dur dur depuis Py à prendre doucement pour ne pas se cramer !!! A faire absolument
Der Aufstieg erfolgte im Juli am frühen Morgen.
Die Straße ist angenehm mit wenig Verkehr im Sommer (cul de sac). Der Belag ist trotz einiger Kieselsteine ziemlich gut, vor allem ab Py.
Der Pass ist rollend und gleichmäßig und auf den ersten Kilometern bis Py im Schatten (am Morgen). Man sollte sich nicht zu früh freuen, da der zweite Teil in der prallen Sonne liegt, mit häufigen Steigungswechseln, die es erforderlich machen, mit der Schaltung zu spielen.
Montée effectuée en Juillet tôt le matin.
La route est agréable avec peu de circulation en été (cul de sac). Le revêtement est plutôt bon malgré quelques gravillons surtout à partir de Py.
Le col est roulant et régulier et à l’ombre (le matin) sur les premiers km jusqu’à Py. Ne pas s’enflammer car la deuxième partie est en plein cagnard avec des changements de pente fréquents qui nécessitent de jouer du dérailleur.
Ein schöner, nicht ganz einfacher Anstieg, den man in zwei Teile teilt. Der erste Teil führt bis nach Py. Er ist überschaubar, auch wenn der Verkehr präsent ist, aber die Kühle der Vegetation sorgt für Erleichterung vor der Prüfung...
Wenn Sie die Brücke von Py überqueren, sehen Sie, wie sich die Straße links zwischen den Gebäuden versteckt und der zweite Teil beginnt mit 16% auf etwa 100 Metern.
Dann haben Sie fast 3 km a plus 10%, ohne sich erholen zu können. Und was nicht hilft, ist, dass die Sonne Sie während des gesamten zweiten Teils nicht loslässt. Denken Sie also an Trinkflaschen (oder vermeiden Sie es, wie ich, im Sommer zu laufen). Die Aussicht auf dem Gipfel ist nicht überwältigend. Die Straße ist nicht so schlecht, aber es sind die Pyrenäen, also keine gute Leistung.
Une belle montée pas évidente qu’on peut couper en 2 parties. La première partie est jusque Py. Elle est gérable même si la circulation est présente mais la fraîcheur dû à la végétation soulage avant l’épreuve…
Quand vous passez le pont de Py, vous voyez la route se cacher à gauche entre les bâtiments et la deuxième partie commence avec du 16% sur une centaine de mètres.
Ensuite vous avez près de 3 km a plus 10% sans pouvoir récupérer. Et ce qui n’aide pas, c’est que le soleil ne vous lâchera pas pendant toute la deuxième partie. Donc pensez aux bidons (ou éviter de faire l’été comme moi). La vue au sommet est pas extraordinaire. La route est pas si mauvaise mais c’est les Pyrénées, donc pas un bon rendement.
Ich habe den Aufstieg von Sahorre aus begonnen, weil ich das Gefühl habe, dass er dort wirklich beginnt. Bis Py fährt man durch eine Art Schlucht, die sehr schön ist. Für mein Empfinden war der Anstieg hier härter als ich erwartet hatte. Wenn du 5 Prozent pro Kilometer siehst, dann denkst du, kein Problem, aber auch hier waren es 8 Prozent und du unterschätzt es schnell. Ab Py wird es steiler, aber das hatte ich auch erwartet, also passt man seine Geschwindigkeit entsprechend an. Der Anstieg ist recht kapriziös, nicht konstant steil, das muss man mögen. Oben ist die Aussicht etwas enttäuschend, aber wenn man ein wenig absteigt, gibt es einige offene Stellen zwischen den Bäumen mit schöner Aussicht.
Ik begon de klim vanuit Sahorre, omdat deze voor mijn gevoel daar pas echt begint. Tot aan Py rijdt je door een soort Gorge, wat erg mooi is. Voor mijn gevoel was de klim hier zwaarder dan ik verwachtte. Als je 5 procent per kilometer ziet dan denk je, eitje, maar ook hier zaten 8 procent stukken en onderschat je het snel. Vanaf Py wordt het steil, maar dat verwachtte ik ook, dus daar pas je je snelheid op aan. De klim is vrij grillig, niet constant steil, dat moet je liggen. Op de top valt het uitzicht een beetje tegen, maar als je een stukje afdaalt komen er hier en daar wat open stukken tussen de bomen met mooie uitzichten.
Auf den letzten Kilometern stimmt die Beschreibung.
In diesem Dorf Py sieht man plötzlich, wie die Straße zwischen den Häusern in die Höhe schießt und die Unregelmäßigkeit beginnt.
Nach jeder Kurve explodieren einem entweder die Prozente um die Ohren, oder man hat Glück und es wird ein bisschen langsamer.
Auf dem Gipfel lässt es sich gut verweilen und man hat eine schöne Aussicht.
Im Abstieg können Sie einen alternativen Abstieg bei Sahorre wählen, der in dieser Region sicherlich lohnenswert ist.
De beschrijving klopt wat betreft die laatste kilometers.
In dat dorpje Py zie je ineens de weg tussen die huizen de lucht in schieten en begint de onregelmatigheid.
Na iedere bocht is het wel feest, of de procenten knallen je om de oren, of je hebt geluk en het zwakt ietsjes af.
Boven is het goed vertoeven met mooie uitzichten.
In de afdaling kun je bij Sahorre kiezen voor een alternatieve afdaling wat zeker de moeite waard is in die streek.
7 km/Std. | 03:00:53 |
11 km/Std. | 01:55:06 |
15 km/Std. | 01:24:24 |
19 km/Std. | 01:06:38 |