Col de la Loze von Méribel ist ein Anstieg in der Region Französische Alpen. Die Strecke ist 10.2 Kilometer lang und überbrückt 870 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 8.5%. Der Anstieg erzielt so 882 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 2303 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 8 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 15 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: Route de l'Agentila, Route de l'Altiport, Route du Belvédère & Route du Col de la Loze
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Der Col beginnt wie ein schöner Läufer, aber sobald nach dem Dorf Méribel, die Straße wird ungesellig steil. Nutzen Sie die Dörfer, um zu verschnaufen, und fahren Sie nicht zu schnell. Oben angekommen, wird der Schmerz durch die herrliche Aussicht, die Sie umgibt, gelindert! Wenn Sie glauben, sich informiert zu haben, können Sie von der Schwere der Strecke immer noch enttäuscht werden.
De col begint als een mooie loper, maar eenmaal na het dorp Méribel wordt de weg ongezellig steil. Gebruik de dorpjes om op adem te komen in plaats van de snelheid boven je threshold op te voeren. Eenmaal boven wordt de pijn verzacht door de prachtige uitzichten die je omringen! Als je denkt je ingelezen te hebben, kan de zwaarte je zeker nog tegen vallen.
Ich habe es heute von Meribel aus gemacht (eigentlich bin ich von La Plagne Tarentaise aus gestartet). Die letzten 6 Kilometer sind verheerend mit Steigungen von bis zu 18%, so sehr, dass ich an zwei oder drei Stellen absteigen musste. Aber wenn man erst einmal im Koma liegt, ist die Genugtuung groß, trotzdem angekommen zu sein
Io l'ho fatta oggi da Meribel(in realtà sono partito da la Plagne Tarentaise). Gli ultimi 6 chilometri sono devastanti con pendenze che arrivano fino al 18% tanto che in due o tre punti sono dovuto scendere. Ma una volta in cima la soddisfazione è tanta per essere comunque arrivati
Am 24/06/2024 im Rahmen des Granfondo Col de la Loze gefahren, den ich unbedingt alleine fahren wollte, um die Umgebung in vollen Zügen zu genießen. An diesem Tag bin ich zweimal zum Col de la Loze gefahren (einmal von Meribel und als Abschluss der 117km - 4350hm Strecke von Courchevel).
Der Col de la Loze von Meribel aus ist MEGA! Die Fahrt von Brides-Les-Bains nach Meribel ist wegen des regen (LKW-)Verkehrs nicht immer ein Vergnügen, aber sobald man in Meribel auf die Radstrecke auffährt, ist man beruhigt. Es geht gleich zügig los und das bleibt so bis zum Col. Am Anfang gibt es gelegentlich weniger steile Abschnitte, an denen man verschnaufen kann, aber der letzte Kilometer verlangt einem mit einem allerletzten 50m-Abschnitt bei 24% alles ab.
Achten Sie beim Abstieg auf der Seite von Courchevel auf die Schranke !!!
Gereden op 24/06/2024 als onderdeel van de Granfondo Col de la Loze route die ik absoluut alleen wou rijden om maximaal te genieten van de omgeving. Die dag reed ik twee keer naar de Col de la Loze (een keer vanuit Meribel en als afsluiter van het 117km - 4350hm parcours vanuit Courchevel).
Col de la Loze vanuit Meribel is MEGA ! Vanuit Brides-Les-Bains tot Meribel is niet altijd leuk vanwege het drukke (vracht-)verkeer maar eens je het fietsparcours in Meribel op rijd heb je rust. Het begint meteen stevig en dat gaat zo door tot de col. In het begin zijn er af en toe nog minder steile stroken waar je even op adem kan komen maar de laatste kilometer haalt alles uit je met een allerlaatste 50m strook aan 24%.
Opgelet voor de slagboom als je af daalt langs de Courchevel kant !!!
Ridden es heute nach dem Aufstieg von Courchevel Anfang dieser Woche. Es ist in der Tat ein bisschen steiler... bis zum Radweg machbar, aber danach oy oy oy oy, selbst zugefügte Folter, aber unglaublich schön und alles in allem nicht allzu schlecht. Na ja, ich bin nicht so schnell, die ersten fünf km in 38 min, die zweiten fünf km in 51 min, also anderthalb Stunden für 10,3 km. Vingegaard macht es besser.
Vandaag gereden nadat ik eerder deze week vanuit Courchevel ben geklommen. Hij is idd wel wat steiler...tot het fietspad prima te doen, maar daarna oei oei oei, zelfgekozen marteling maar wel ontzettend mooi en het viel me al met al niet tegen. Nou ga ik niet zo snel hoor, eerste vijf km in 38 min, 2e vijf km in 51 min dus anderhalf uur over 10,3 km. Vingegaard doet het beter.
Man kommt nicht zufällig hierher. Der Anstieg bis zum Pistenkreisel ist ein klassischer Alpenpass; die Steigung ist gut und stabil. Ab hier wird es jedoch zum großen Cardio-Test!!! Von der ersten Kurve im Wald an ist man in der richtigen Stimmung...
Alle Kilometer ein kleiner Steilhang zwischen 14 und 18% bis zum letzten, längsten, kurz vor dem 2Km-Schild.
Eine kurze Verschnaufpause, dann Anstieg auf ca. 11%, von wo aus man den Gipfel erblickt, ohne sich dessen richtig bewusst zu sein. Dann die Rechtskurve "Ho fuck!!!". Man entdeckt dann die letzte Wand, die bei 24% ihren Höhepunkt erreicht.
Vernachlässigen Sie nicht den Wechsel der K7 vor der Abfahrt, wenn Sie etwas knapp sind. Ich habe ihn in 34*34 montiert.
Sich Zeit nehmen, um die Landschaft zu bewundern, wenn man oben angekommen ist. Man denkt während der Anstrengung nicht wirklich daran...
On ne vient pas là par hasard. La montée jusqu'au rond-point des pistes est assez classique des cols alpins; pente correcte et stable. En revanche à partir de là, c'est grand test cardio !!! Dès le premier virage dans la forêt , on est dans l'ambiance...
Tous les Km , un petit raidard entre 14 et 18% jusqu'au dernier plus long , un peu avant le panneau 2Km.
Un petit moment de répit, puis montée à environ 11% d’où on aperçoit le sommet sans se rendre bien compte . Puis le virage à droite "Ho putain !!!". On découvre alors le mur final qui culmine à 24%.
Ne pas négliger le changement de K7 avant de partir si on est un peu juste. Je l'ai monté en 34*34.
Prendre le temps d’admirer le paysage une fois en haut. On n'y pense pas vraiment pendant l'effort...
Ich beschränke mich auf die letzten 7 Kilometer, die man als "Inferno" für Radfahrer bezeichnen kann. Eine Form der Selbstgeißelung, wenn Sie mich fragen. Sie können den Beginn des autofreien Teils sofort spüren, aber das ist nur ein Vorgeschmack! Der nächste Teil ist schön und glatt, bis zur ersten Rechtskurve, wo es plötzlich sehr steil bergauf geht. Damit beginnt das Elend erst richtig. Auf den letzten 6 Kilometern zeigen die Pfosten entlang der Straße Prozentsätze von 8 bis 12% an, aber das sind nur die Durchschnittswerte. Auf diesen Kilometern müssen Sie einen "Hindernisparcours" bewältigen. Bei den Hindernissen handelt es sich um Wände, die in den Kategorien steil, steiler und am steilsten zu bewältigen sind. Lange Strecken von 15 bis 20 Metern wechseln sich mit sanften Abschnitten ab, in denen Sie verschnaufen können. Aufgrund der Launenhaftigkeit der Strecke hat man nie die Möglichkeit, seinen Rhythmus zu finden. Auf dem Col de la Loze wird man Stück für Stück zerlegt. Der Anblick der letzten Wand, kurz unter dem Gipfel, ist fast beängstigend. Dort müssen Sie unter dem Vorwand "Schmerz ist gut" noch einmal alles geben. Die Mühen werden auf dem Gipfel mit einer herrlichen Aussicht auf den Mont Blanc, die umliegenden Berge und den bezwungenen Sattel belohnt. Das waren mit Abstand die härtesten letzten Kilometer, die ich je zu bewältigen hatte. Das muss es gewesen sein! Nicht 5, sondern 6 Sterne wert ;-)
Ik beperk me tot de laatste 7 kilometer die door kunnen gaan als het ‘inferno’ voor wielrenners. Een vorm van zelfkastijding als je het mij vraagt. Het begin van het autovrije deel voel je gelijk, maar dat is slechts een voorproefje! Je krijgt vervolgens een lekker lopend stukje tot de eerste bocht naar rechts waar het ineens ontzettend steil omhoog gaat. Daar begint de ellende pas goed. De paaltjes langs de weg tonen in de laatste 6 kilometer percentages van 8 tot 12%, maar dat zijn slechts de gemiddelde waardes. Je krijgt in die kilometers te maken met een ‘hindernisbaan’. De hindernissen zijn muren waar je tegenaan kijkt in de categorieën steil, steiler en steilst. Lange stukken van wel 15 tot 20% dienen zich aan, afgewisseld met milde stukken waar je een beetje op adem kunt komen. Door het grillig verloop krijg je geen moment de kans om je ritme te pakken. Beetje bij beetje word je gesloopt op de Col de la Loze. De aanblik van de laatste muur, vlak onder de top, is haast angstaanjagend. Daar moet je nog één keer onder het mom van ‘pijn is fijn’ alles geven. De pijn wordt op de top beloond met prachtige vergezichten op de Mont Blanc, de omliggende bergen en de col die je hebt bedwongen. Met afstand de zwaarste slotkilometers die ik ooit onder de wielen heb gekregen. Moet je gedaan hebben! Geen 5, maar 6 sterren waard ;-)
Ein durchschnittlicher Anstieg bis zum Gipfel der Skistation von Meribel, aber dann erreicht man den letzten Gipfelabschnitt mit 1000 Höhenmetern in den Beinen. Diese letzten 5 km sind sehr hart. Es ist eine Reihe von 15-20% Rampen auf einem Radweg mit nur kurzen leichten Abschnitten zur Erholung. Vergewissern Sie sich, dass Sie einen guten Gang haben, sonst werden Sie kämpfen. Es ist eine echte Herausforderung und die Anstrengung wert. Viel Glück
An average climb to the top of Meribel ski station but then you hit the last top section with 1000m climbing already in your legs. That last 5km is very hard. It's a series of 15-20% ramps on a cycle path with only short easy sections for recovery. Make sure you have a good gear or you will struggle. It's a real challenge so we'll worth the effort. Good luck
Machen Sie einen Anstieg von Moutiers aus, um in Schwung zu kommen. Die Schwierigkeiten beginnen am Ausgang des Kreisverkehrs in Richtung La Loze.
Eine Folge von beeindruckenden Hangabbrüchen mit immer steileren Passagen , von 15 bis 20%, einige Male über mehr als hundert Meter. Erschöpfend! Der durchschnittliche Prozentsatz spiegelt absolut nicht die Schwierigkeit dieses sehr, sehr schwierigen Passes wider.
Schwieriger als der Grand Colombier oder der Galibier (leicht zu bewältigen)!
Montée faire depuis Moutiers pour se mettre en jambe. Les difficultés commencent à la sortie du rond-point vers la Loze.
Une succession de ruptures de pente impressionante avec des passages de plus en plus raides , de 15 à 20%, quelques fois sur plus d'une centaine de mètres. Epuisant ! Le pourcentage moyen ne reflète absolument pas la difficulté de ce col très très difficile à gérer.
Plus difficile que le Grand Colombier ou le Galibier (facile à gérer)!
7 km/Std. | 01:27:12 |
11 km/Std. | 00:55:29 |
15 km/Std. | 00:40:41 |
19 km/Std. | 00:32:07 |