Schöne Landschaft |
10 Serpentinen |
#84 schwierigste Anstieg in der Region Europa |
#42 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Österreich |
#32 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Österreich |
Zettersfeld über Zauche ist ein Anstieg in der Region Österreichische Alpen. Die Strecke ist 9.8 Kilometer lang und überbrückt 1174 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 12%. Der Anstieg erzielt so 1491 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1881 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 2 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 3 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: Thurner Landesstrasse, Patriasdorf, Zauche & Thurner Landesstrasse
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Ich stimme Kevin zu: ein harter Aufstieg! Ich habe es Anfang August bei warmem Wetter gemacht. Ab Meter 1 beginnen die doppelten Prozentsätze und hören erst auf dem letzten Kilometer auf. Die ersten 3 km führen durch Dörfer und offenes Gelände ohne Schutz. Nach 3 km führt die Straße in den Wald, und für den Rest des Anstiegs gibt es regelmäßig Schutz. Nach 5 km erreichen Sie eine Schranke. Andere Verkehrsteilnehmer müssen hier eine Maut bezahlen, Sie als Radfahrer nicht. Der Straßenbelag ist wechselhaft: neue Abschnitte wechseln sich mit schlechten ab. Es gibt wenig oder gar keinen Verkehr. Vom höchsten Punkt des Aufstiegs war ich ein wenig enttäuscht: Ich hatte eine Hütte oder so etwas erwartet. Wenn man auf der asphaltierten Straße weiterfährt (nach einer kurzen Abfahrt), kommt man zu einem Skilift, wo man wahrscheinlich etwas essen oder, wie in meinem Fall, seine Wasserflaschen auffüllen kann. Der Abstieg ist wegen des schlechten Asphalts und der doppelten Prozentzahlen manchmal eine Herausforderung.
Ich glaube, man kann den Aufstieg auch in der anderen Richtung machen (oder den Abstieg), dann aber mit dem MTB über einen Feldweg.
Ik sluit mij aan bij Kevin: een heftige beklimming! Ik deed hem begin augustus in warm weer. Vanaf meter 1 beginnen de dubbele percentages en die houden pas op in de laatste km. De eerste 3 km zijn door dorpjes en door open terrein zonder beschutting. Na 3 km gaat de weg over in het bos en is er gedurende de rest van de klim geregeld beschutting. Na 5 km kom je bij een slagboom. Medeweggebruikers moeten hier tol betalen, jij als fietser niet. Het wegdek is wisselend: nieuwe stukken worden afgewisseld met slechte stukken. Er is niet tot nauwelijks verkeer. Het hoogste punt van de beklimming vond ik een beetje teleurstellend: ik had een hut oid verwacht. Als je even doorfiets over de verharde weg (na een korte afdaling) kom je bij een skilift en kun je vast iets eten, of in mijn geval je bidons bij vullen. De afdaling is door het af en toe slechte asfalt en dubbele percentages een uitdaging.
De beklimming kan je volgens mij ook via de andere kant doen (of afdaling) maar dan op een MTB over een onverharde weg.
Ein weiterer 'hors categorie'Aufstieg in der Nähe von Lienz. Der Anstieg beginnt kurz vor der Stadt und geht sofort in Richtung doppelter Prozente. Zehn Kilometer lang muss man sich hocharbeiten, mit Prozentsätzen, die nie unter 10% fallen, und kaum einer Rastpause. Auch bei diesem Aufstieg hat man das Gefühl, allein auf der Welt zu sein. Nach dem Gipfel folgt ein kurzer Abstieg zu den Skiliften (und Restaurants).
Opnieuw een 'hors categorie' beklimming bij Lienz. De klim start net buiten de stad en gaat meteen richting dubbele percentages. Tien kilometer lang is het harken naar boven, met percentages die nooit lager dan 10% gaan en bovendien nauwelijks een rustpunt. Ook op deze klim waan je je alleen op de wereld. Na de top volgt een kleine afdaling naar de skiliften (en horeca).
7 km/Std. | 01:23:43 |
11 km/Std. | 00:53:16 |
15 km/Std. | 00:39:04 |
19 km/Std. | 00:30:50 |