Učka / Vojak von Ičići

Ein Pass, den man in Kroatien machen sollte, er ist ziemlich unregelmäßig mit manchmal hohen Prozentsätzen, ein erster Teil auf einer befahrenen Straße, aber der zweite Teil ist schöner auf einer kleinen Straße.

Erstaunlicher Aufstieg in der Nähe von Rijeka und Opatija. Im Gegensatz zu den weißen Felsen, die andere Teile der kroatischen Küste dominieren, ist diese Seite der Halbinsel Istrien aufgrund der häufigen Regenfälle mit dichten grünen Wäldern bedeckt.

Der Anstieg beginnt in Icici, und auf den ersten Kilometern schlängelt sich die Straße zwischen Ferienhäusern, die an den steilen Hang gebaut sind. Bei Veprinac (465 m) biegen Sie links ab und erreichen bald den Ucka-Nationalpark. Am Poklon-Pass (925 m) finden Sie einige Restaurants und das Besucherzentrum des Nationalparks. Etwa einen Kilometer nach Poklon müssen Sie wieder links abbiegen und die einspurige, gesperrte Straße hinauf zum Gipfel nehmen.

Die Straße ist vollständig asphaltiert, der Verkehr ist mäßig und die letzten 7 Kilometer sind für den motorisierten Individualverkehr gesperrt. Die Qualität des Straßenbelags ist nicht 100％ perfekt, aber doch recht gut.

Auf dem Gipfel befinden sich ein Fernsehturm, eine Luftverteidigungsradarstation und ein Aussichtsturm mit einem kleinen Souvenirladen im Inneren. Vom Aussichtsturm (1400 m) kann man einen 360-Grad-Blick auf drei Länder genießen: Kroatien, Italien und Slowenien.

Von Cres aus mit der Fähre hinaufgefahren, dann am Wasser entlang nach Rijeka und diesen Anstieg hinauf.
Es ist jedoch die Variante, die weiter geht und nicht nach Vojak aufsteigt (was eine Sackgasse ist).
Am Anfang ist mehr Verkehr in den Haarnadelkurven, wo viele Ferienhäuser die Kvarner-Bucht überblicken. Sobald man in den Wald kommt, wird es viel ruhiger (und kühler). Die Straße ist gut, und über den Gipfel führt eine sehr angenehme Abfahrt nach Vranja. Die Straße dorthin ist ruhiger, weil die meisten Touristen an der Bucht entlang fahren, aber die Aussicht ist natürlich an der Bucht besser.