Passo del Cuvignone von Casalzuigno ist ein Anstieg in der Region Lombardei. Die Strecke ist 10.9 Kilometer lang und überbrückt 758 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 7%. Der Anstieg erzielt so 679 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1044 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 3 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 6 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: Via per Arcumeggia & Strada Sant'Antonio - Passo del Cuvignone
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Wir sind hier nur bergab geradelt, aber es lohnt sich auf jeden Fall, in Arcumeggia eine Pause einzulegen. Das Kopfsteinpflaster macht es fast unmöglich, hier mit Radschuhen herumzulaufen, aber das Dorf ist mit Wandmalereien übersät.
Hier enkel omlaag gefietst, maar zeker de moeite om even een rustmoment te pakken in Arcumeggia. Door de kasseien bijna niet te doen om hier op fietsschoenen rond te lopen, maar het dorpje is bezaait met muurschilderingen.
Der Cuvignone kann von zwei verschiedenen Startpunkten aus begangen werden: von Casalzuigno über Arcumeggia und von Cittiglio aus. Obwohl die letztere die bekanntere Strecke ist, ist die erstere sowohl aus höhenmäßigen als auch aus logistischen Gründen interessant. Die Ankunft in Arcumeggia bietet nämlich die Möglichkeit, die Wasserflasche aufzufüllen und die Etappe zu "ertasten", bevor man den schwierigsten Teil des Anstiegs in Angriff nimmt. Denn bis zur Abzweigung nach S. Antonio ist der Anstieg zwar nicht besonders schwierig, aber von dort an werden die Steigungen steil, mit durchschnittlich 9% und nur wenigen Abschnitten, in denen man atmen kann. Die Straße ist schmal, der Boden ist unbefestigt und liegt fast ausschließlich im Schatten, was sie vor allem für diejenigen empfehlenswert macht, die sie im Sommer bewältigen wollen.
Aus diesem Grund bietet der Aufstieg keine großartigen Aussichten, abgesehen von ein paar kurzen Blicken, die man auf den See werfen kann.
Der Abstieg nach Cittiglio ist besonders technisch und erfordert auch wegen des zunehmenden Autoverkehrs viel Aufmerksamkeit.
Nichtsdestotrotz handelt es sich um einen mythischen Aufstieg in den Varese-Voralpen, den man unbedingt machen sollte.
Il Cuvignone si può fare da due partenze differenti, da Casalzuigno passando da Arcumeggia e da Cittiglio. Sebbene sia quest’ultimo il tratto più blasonato, il primo, sia per ragioni altimetriche, sia per ragioni logistiche, è interessante. L’arrivo ad Arcumeggia, infatti, dà la possibilità di fare borraccia e di “sentire” la gamba prima di affrontare il tratto più duro della salita. Perché, se è vero che fino al bivio di S. Antonio la salita non è particolarmente difficile, da lì in poi le pendenze si fanno sentire, con una media del 9% e pochi tratti in cui poter respirare. La strada è stretta, il fondo sporco , ed è quasi tutta in ombra, che la rende preferibile soprattutto per chi vuole affrontarla in estate.
Per questa ragione, l’ascesa non offre grandi panorami, eccezion fatta per un paio si brevi scorci in cui si può vedere il lago.
La discesa verso Cittiglio è particolarmente tecnica, e richiede molta attenzione anche per la maggior presenza di traffico automobilistico.
Resta comunque una salita mitica delle Prealpi Varesine, da fare assolutamente.
Man sagt, die härteste Piste sei die von Cittiglio, aber glauben Sie mir nicht, ich würde sie auf eine Stufe mit ihnen stellen.
Der Anstieg ist größtenteils von Vegetation bedeckt, so dass Sie im Sommer im Schatten fahren werden, und auf dem Gipfel ist das Panorama praktisch nicht vorhanden. Wenn Sie also Anstiege mit atemberaubenden Aussichten lieben, vergessen Sie es, es ist nichts für Sie, es sei denn, Sie halten drei Kilometer vor dem Gipfel an, um den See in den wenigen Blicken zu sehen, die der Anstieg bietet
Si dice che il versante più duro sia da Cittiglio ma non fidatevi io li metterei alla pari.
La salita e in maggior parte coperta dalla vegetazione quindi in estate pedalerete all' ombra in cima il panorama praticamente è praticamente assente quindi se siete amanti delle salite con vedute mozzafiato lasciate perdere non fa per voi almeno che non vi fermate a tre km dalla vetta per vedere il lago nei pochi squarci che offre la salita
7 km/Std. | 01:33:23 |
11 km/Std. | 00:59:25 |
15 km/Std. | 00:43:34 |
19 km/Std. | 00:34:24 |