Schöne Landschaft |
Versteckte Perle |
4 Serpentinen |
#31 schwierigste Anstieg in der Region Zentralmassiv |
#35 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Zentralmassiv |
#22 längste Anstieg in der Region Zentralmassiv |
Pas de Peyrol / Puy Mary von Salers ist ein Anstieg in der Region Cantal. Die Strecke ist 23 Kilometer lang und überbrückt 858 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 3.7%. Der Anstieg erzielt so 560 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1570 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 7 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 16 Fotos hochgeladen.
Straßenname: D680
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Dieser Anstieg beginnt in dem hübschen Dorf Salers und führt leicht bergauf bis zum Col de Neronne. Dann geht es leicht bergab bis zum Beginn des Anstiegs nach Pas de Peyrol, der anfangs gut durch den Wald führt, bis sich die Straße aufbäumt und man zwei Kilometer vor 14% kommt. Sehr schöne Aussicht auf dem Gipfel!
Cette montée attaque au départ du joli village de Salers on remonte doucement jusqu au col de Neronne. Puis léger faux plat descendant jusqu au début de la montée de pas de peyrol qui se fait bien au début dans la forêt jusqu a ce que la route se cabre et la on a deux kilomètres à 14% venu d ailleurs. Très belle vue au sommet!
Von Salers aus sind die ersten 18 km recht einfach, aber dann kommt die Linkskurve mit der kleinen Brücke und dann geht es richtig zur Sache.
Depuis Salers les 18 premiers kms sont plutôt facile et puis ce virage a gauche le petit pont et là on est dans le dur de suite les premiers mètres se font avec les jambes le reste avec la volonté, fait un jour de pluie, avec du vent et le sommet dans la brume épaisse, dur!
Selbst wenn man an Pyrenäen- und Alpenpässe gewöhnt ist, sollte man den Pas De Peyrol nicht auf die leichte Schulter nehmen, vor allem wegen der letzten zwei Kilometer, die nicht unter 13% fallen! Oben kann man den Anstieg zum Puy Mary erkennen.
Même en étant habitué aux cols pyrénéens et alpins le Pas De Peyrol n’est pas à prendre à la légère notamment à cause de ses deux derniers km qui ne descendent pas sous les 13%! En haut on distingue la montée pédestre vers le Puy Mary.
Gestart in Salers über Saint-Paul-de-Salers. Ein schillerndes Klima in einem prachtvollen Tal. Daarna komen de routes samen en zijn het inderdaad de slotkliometers die het erg zwaar maken, alles daarvoor wordt dan licht. Im Juni war es rustikal, es gab kaum Autos. Je kan in de omgeving verschillende klimtochtjes maken. Of Puy Mary via de verschillende kanten. Weeral een stukje Frankrijk om niet te vergeten.
Gestart in Salers via Saint-Paul-de-Salers. Een schitterende klim in een prachtige vallei. Daarna komen de routes samen en zijn het inderdaad de slotkliometers die het erg zwaar maken, alles daarvoor wordt dan licht. In juni was het rustig, weinig auto's. Je kan in de omgeving verschillende klimtochtjes maken. Of Puy Mary via de verschillende kanten. Weeral een stukje Frankrijk om niet te vergeten.
Ich stieg vom Gipfel, der im Nebel lag, nach Falgoux ab. Ab der Kreuzung mit der Straße nach Salers wurde die Straße viel schlechter, mit Schotter auf der Straße. In Falgoux wählte ich die Straße zur Neronne für den Aufstieg. Von dort aus geht es zunächst flach und ein wenig bergab. Die ersten Kilometer des Anstiegs sind sehr schön, nicht zu steil und in einem guten Rhythmus. Kurz vor dem Schild 2 km vor dem Ziel taucht plötzlich eine Mauer vor Ihnen auf. Von da an wird es immer schwieriger, einen Rhythmus zu finden. Jedes Mal, wenn ich auf meinen Fahrradcomputer schaute, sah ich 12 oder mehr. Glücklicherweise wusste ich genau, als ich die Kurve erreichte, dass es noch 600 Meter bis zu meinem Auto und nur noch ein paar hundert Meter bis zum Gipfel waren, also war das ein gutes Ziel. Die letzten Meter entlang der parkenden Autos und der Wanderer, die nach oben laufen, kommen einem wie eine Ewigkeit vor. Oben angekommen, hatte ich Glück, genau einen Moment, in dem die Wolken aufbrachen und ich ein paar schöne Fotos machen konnte.
Ik ben vanaf de top, die in de mist lag, eerst afgedaald naar Falgoux. Vanaf de splitsing met de weg naar Salers werd de weg een stuk slechter, met grind op de weg. In Falgoux heb ik voor de beklimming de weg naar de Neronne gekozen. Vanaf daar is het eerst vlak en een stuk afdalen. De eerste klimkilometers daarna zijn erg lekker, niet al te steil en in een lekker ritme te doen. Net voor het 2 km te gaan bordje doemt er opeens een muur voor je op. Vanaf daar is een ritme vinden steeds lastiger. Steeds als ik op mn fietscomputer keek zag ik 12% of meer. Gelukkig wist ik precies dat als ik bij de bocht kwam dat het nog 600m was tot mn auto en nog net een paar honderd meter meer tot de top, dus dat was een mooi richtpunt. De laatste meters langs de geparkeerde auto's en de wandelaars die naar de top lopen voelen voor je gevoel als een eeuwigheid. Op de top had ik geluk, precies een moment dat de wolken even opentrokken en ik wat mooie foto's kon maken.
Vor mehreren Jahren gemacht.
Ausgezeichnete Erinnerung... Rollender Pass am Anfang und 2 oder 3 sehr steile letzte Kilometer.
Ich erinnere mich an die letzte Rechtskurve und dann an eine endlose Rampe mit mehr als 10% vor dem Ziel... herrliche Aussicht und ein Brunnen oben!
Ich fand es sehr hart, aber damals hatte ich einen alten Alurahmen von Anfang 2000 mit 39x25! Wenn ich es mit meinem aktuellen Fahrrad noch einmal machen würde, wäre es wahrscheinlich viel angenehmer.
Fait il y à plusieurs années.
Excellent souvenir… col roulant au départ et 2 ou 3 derniers km très raides.
Je me souviens du derniers virage à droite puis d’une interminable rampe à plus de 10% avant l’arrivée… vue splendide et fontaine en haut!
J’avais trouvé cela très dur mais à l’époque, fait avec un vieux cadre alu du début 2000 avec 39x25!!! Si je le refaisais avec mon vélo actuel, serait sans doute nettement plus agréable
Die Néronne und die ersten Abschnitte im Wald zum Puy Mary sind nur das Aufwärmen für die steilen letzten 2 Kilometer des Anstiegs. Nach einer schwachen Kurve ist es, als ob man plötzlich auf die Redoute stößt. Die Umgebung und die Aussicht auf dem Gipfel sind großartig.
De Néronne en de eerste stroken in het bos naar de Puy Mary zijn slechts opwarmertjes voor de steile laatste 2 kilometers van de klim. Na een flauwe bocht is het alsof je opeens de Redoute tegenkomt. De omgeving en het uitzicht op de top zijn schitterend.
7 km/Std. | 03:17:27 |
11 km/Std. | 02:05:39 |
15 km/Std. | 01:32:08 |
19 km/Std. | 01:12:44 |