Himmelsleiter

Der Berg meines Vaters. Er erzählte oft davon, wie er Anfang der 1960er Jahre mit seinen Freunden in den Fahrradferien diesen Berg hinauffuhr und von Jugendherberge zu Jugendherberge radelte. Mit nur zwei Gängen war es ein ziemlicher Anstieg. Und vor allem der Name: Himmelsleiter! Es ist schwer, sich einen schöneren Namen vorzustellen.
Ich selbst habe das 1991 in meinem Fahrradurlaub gemacht. Es war nicht allzu schlimm. Drei Blätter vorne helfen enorm... Ich musste auf die Eisenbahn achten, denn mein Vater hatte mir gesagt, dass sie kurz vor dem Gipfel liegt. Am meisten erinnere ich mich an den Radweg und die verkehrsreiche, lange gerade Straße daneben. Das wird dem schönen Namen nicht gerecht. Aber die Geschichte meines Vaters ist immer noch schön: Ich werde ihn noch einmal danach fragen!

Gerade Straße bis zum Dach der Eifel, aber der freie Radweg daneben schwingt ein wenig mehr und ist manchmal schön durch etwas Grün von der belebten Straße getrennt. Nach dem ersten Stück des Anstiegs sehen Sie die rechte Seite des Anstiegs in voller Pracht vor sich. Er sieht sehr imposant aus, aber der Aufstieg ist ohne wirklich schwierige Stellen machbar. Der Radweg ist gut geteert, aber in beide Richtungen befahrbar, so dass man auf sehr schnellen Gegenverkehr achten muss. Oben angekommen, schöne Aussicht nach hinten.