Schöne Landschaft |
11 Serpentinen |
#41 schwierigste Anstieg in der Region Graubünden |
#31 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Graubünden |
#32 längste Anstieg in der Region Graubünden |
#63 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Graubünden |
Flüelapass von Susch ist ein Anstieg in der Region Graubünden. Die Strecke ist 13.1 Kilometer lang und überbrückt 959 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 7.3%. Der Anstieg erzielt so 805 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 2389 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 5 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 9 Fotos hochgeladen.
Straßenname: Via Grava
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Ich hatte einen sehr windigen Tag, allerdings mit herrlichem Sonnenschein. Der Aufstieg wechselt zwischen sehr anspruchsvollen Abschnitten und solchen, in denen man verschnaufen kann. Sobald man den Wald verlässt, wird es eine typisch alpine Landschaft, die das Auge entspannt. Der Strassenbelag ist in perfektem Zustand, abgesehen von ein paar Baustellen beim Aufstieg und einer bei der Abfahrt nach Davos.
Ho preso una giornata di forte vento anche se con un magnifico sole. La salita alterna tratti molto impegnativi ad altri dove si può tirare il fiato. Una volta lasciato il bosco diventa un paesaggio tipicamente alpino che rilassa la vista. Manto stradale in perfette condizioni tranne un paio di lavori in corso in salita e uno in discesa verso Davos.
Ich nahm den Anstieg an einem sonnigen Samstag Anfang September in Angriff, nachdem ich die Seite von Davos aus gefahren war: Der Verkehr auf dieser Seite ist noch stärker, leider gab es auf der Strecke zwei Abschnitte mit Baustellen und Ampeln mit wechselndem Verkehr, und zusätzlich dazu, dass ich auf unbefestigten Straßen in die Pedale treten musste, erreichte die Autoschlange fast 1 km. Auf dieser Seite ist die Strecke überall ziemlich steil, mit Ausnahme von einigen Kilometern im mittleren Abschnitt; der einzige positive Aspekt ist, dass es keinen Gegenwind gibt. Der einzige Brunnen befindet sich am Anfang in der Ortschaft Susch.
Ho affrontato la salita un sabato di sole di inizio settembre, dopo aver fatto il versante da Davos: il traffico da questo lato è ancora più intenso, purtroppo lungo il tragitto c'erano due tratti con lavori e semaforo a traffico alternato e oltre a dover pedalare su sterrato fanno si che la coda di auto raggiungesse quasi 1 km. Da questo lato il percorso è dappertutto abbastanza ripido, ad eccezione di un paio di km nel tratto centrale; unica nota positiva l'assenza di vento contrario. L'unica fontana è all'inizio nel paese di Susch.
Schöner harter Anstieg mit perfektem Asphalt und schönen Haarnadeln. Der Start ist hart mit Abschnitten von +10%, aber nach den Haarnadeln wird es für einige Kilometer weniger steil. Nach ein paar Kilometern zum Erholen steigt der Prozentsatz langsam wieder auf 9% an, ohne dass man es merkt. Dann heißt es weiterfahren, bis das Ende in Sicht ist.
Mooie taaie klim met perfect asfalt en mooie haarspeldbochten. Het begin is taai met stukken van +10%, maar na de haarspeldbochten wordt het een aantal kilometers minders stijl. Na een paar kilometers bijkomen stijgt het percentage zonder dat je het door hebt langzaam weer richting de 9%. Dan is het een kwestie van doorpakken totdat het einde in zicht is.
Von Zernez kommend biegen Sie links ins Zentrum von Susch ein und gewinnen sofort über einige Kehren auf gutem Strassenbelag durch den Wald an Höhe im Seitental des Wildbachs Susasca, der Sie während des gesamten Aufstiegs begleiten wird. Die Route ist stufenförmig mit einigen weniger steilen Abschnitten und gruppenweise angeordneten Haarnadeln, die über den gesamten Anstieg verteilt sind. Wenn man die Baumgrenze hinter sich gelassen hat, sind die letzten Kilometer zum Gipfel wunderschön in einer atemberaubenden Hochgebirgskulisse aus Felsen, schneebedeckten Gipfeln und Bergseen. Auf der Passhöhe befindet sich ein Berggasthaus (Verpflegung).
Die schönste Seite des Fluela-Passes.
Komende van Zernez draai je in het centrum van Susch links de pas op om direct via enkele haarspeldbochten op prima wegdek door de bossen stevig hoogte te winnen in het zijdal gevormd door de Susasca bergstroom, die je de gehele klim zal vergezellen. Route is trapsgewijs met enkele minder steile delen en haarspeldbochten in groepjes verspreidt over de klim. Eens boven de boomgrens zijn de laatste kilometers tot de top wondermooi in een prachtig hooggebergte decor van rotsen, besneeuwde toppen en bergmeertjes. Op de pashoogte is er één berggasthaus (bevoorrading).
Mooiste zijde van Fluëlapas.
Ich habe den Fluela-Pass nach dem Ofen-Pass befahren, beide sind von großer Schönheit. Der Fluela fängt gleich hart an, und die ersten steilen Kilometer fühlen sich wie viel mehr als vier an. Glücklicherweise flacht es danach ein wenig ab, und man kann zumindest eine Art von Grind und Rhythmus finden. Das ist dann komplett ruiniert, zumindest für mich ist 9% wirklich zu steil, um einen Rhythmus zu haben. Zum Glück ist meine Geschwindigkeit auch so niedrig, dass ich die Umgebung genießen kann, und das funktioniert hier sehr gut. Vor allem bei Kilometer 8-9, wenn Sie das völlig unberührte Seitental zu Ihrer Linken sehen können, wunderschön! Das letzte Stück war hart, Gegenwind, man sieht die Straße laufen, also weiß man, dass man ziemlich weit gehen muss, bis man zu diesem See kommt. Dann wird es übrigens plötzlich ganz flach. Wir gingen schnell in die Hütte, um eine heiße Schokolade zu trinken, denn bei dem Wind war es eiskalt. Absolut empfehlenswert, aber da der Aufstieg recht abgelegen und relativ lang ist, werde ich nicht jedes Jahr wiederkommen.
Ik heb de Fluelapass gefietst na de Ofenpass, beiden zijn van grote schoonheid. De Fluela begint meteen lastig en die eerste steile kilometers voelen aan als veel meer dan vier. Gelukkig vlakt het daarna wat af en kun je tenminste een soort van molentje draaien en ritme krijgen. Dat wordt daarna volledig in de soep gedraaid, althans voor mij is 9% echt te steil om een ritme te kunnen hebben. Gelukkig is daarmee mijn snelheid ook zodanig laag dat ik van de omgeving kan genieten en dat lukt hier prima. Vooral rond kilometer 8-9 als je links dat volledig ongerepte zijdal in kunt kijken, prachtig! Het laatste stuk vond ik afzien, wind tegen, je kunt de weg zien lopen dus je weet nog dat je redelijk ver moet totdat je bij dat meer komt. Dan wordt het wel ineens volledig vlak trouwens. Gauw de hut in gegaan voor een warme choco want met de wind erbij was het ijzig koud. Absoluut een aanrader, maar omdat de klim best afgelegen is en relatief lang, ga ik er niet jaarlijks terugkomen.
7 km/Std. | 01:52:11 |
11 km/Std. | 01:11:23 |
15 km/Std. | 00:52:21 |
19 km/Std. | 00:41:20 |