Colle Fauniera / Col di Morts von Pradleves über Colle d'Esischie ist ein Anstieg in der Region Piemont. Die Strecke ist 21.8 Kilometer lang und überbrückt 1673 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 7.7%. Der Anstieg erzielt so 1613 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 2481 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 8 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 11 Fotos hochgeladen.
Straßenname: SP 113
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Ein mythischer und mystischer Aufstieg, bei dem man ein von Menschenhand geschaffenes Heiligtum durchquert und in ein wahres Naturheiligtum gelangt. Es ist schade, dass der Giro d'Italia hier nur selten vorbeikommt, denn die letzten 5 km führen durch eine einzigartige Landschaft mit Murmeltieren und großen Vögeln.
Salita mitica e mistica, si passa per un santuario costruito dall’uomo e si arriva ad un vero e proprio santuario della natura. Peccato che il giro d’Italia sia passato raramente, gli ultimi 5 km sono incastonati lungo un paesaggio unico tra marmotte e grandi volatili.
Ich habe diesen fantastischen Aufstieg am 24. September bei idealen Wetterbedingungen gemacht, nicht zu heiß, nicht zu kalt und keine einzige Wolke am Himmel. Ich bin in Cuneo gestartet, so dass ich eine schöne Schleife machen konnte, indem ich über Demonte abstieg. Bis Pradleves, wo der hier beschriebene Anstieg beginnt, ist alles (falsch) flach und die Straßen sind noch recht befahren.
Nach Pradleves fährt man zunächst durch eine recht enge Schlucht, die sich entlang und über den kleinen Fluss Grana schlängelt. Hier ist es bereits schön und die Steigungen sind noch gering. Sobald Sie Campomolino passieren, wird die Straße schmaler und steiler, während sich die Landschaft vor Ihnen öffnet. Der Asphalt ist hier teilweise sehr schlecht, und das bleibt bis zum Gipfel (und darüber hinaus) so. Die durchschnittliche Strecke von Campomolino bis zum Gipfel beträgt 9% (15 km), variiert aber stark, und nach der Wallfahrtskirche San Magno gibt es sogar ein paar flache/abfallende Stellen. Wenn man hier vorbei ist, lässt man auch die letzten Bäume hinter sich und findet sich in einer wilden, felsigen Berglandschaft wieder und hört nur noch einige Kühe (Glocken) und das Pfeifen von Murmeltieren. Die letzten Kilometer sind auf dem Papier nicht die schwersten, aber mit dem, was Sie bereits hinter sich gelassen haben, werden Sie sie definitiv spüren.
Auf dem Gipfel hat man eine großartige Aussicht und als Tribut eine Statue von Marco Pantani.
Der Abstieg nach Demonte ist schön, aber gefährlich. Der Asphalt ist stellenweise sehr schlecht (Löcher, loser Schotter) und sehr schmal. Es gibt keine Leitplanken oder Mauern, aber es kreuzen Murmeltiere. Alles in allem, seien Sie vorsichtig.
Ik heb deze fantastisch mooie klim op 24 september gedaan bij ideale weersomstandigheden, niet te warm, niet te koud en geen wolkje aan de lucht. Ik begon in Cuneo, zodat ik een mooi rondje kon maken door af te dalen via Demonte.
Tot aan Pradleves, waar de klim zoals hier beschreven begint is alles (vals) plat en zijn de wegen nog vrij druk.
Na Pradleves rijd je eerst door een vrij smalle kloof, slingerend langs en over het kleine riviertje de Grana. Hier is het al prachtig en zijn de stijgingspercentages nog mild.
Zodra je Campomolino voorbij komt wordt de weg steeds smaller en stijler, terwijl het landschap zich steeds verder voor je opent. Het asfalt is hier op sommige stukken erg slecht en dit blijft zo tot de top (en erover). Het gemiddelde vanaf Campomolino is tot de top 9% (15km), maar wisselt sterk, er zit zelfs nog een stukje vlak/dalend in na het heiligdom San Magno.
Hier eenmaal gepasseerd laat je ook de laatste bomen achter je en bevind je je in een woest rotsachtig berglandschap en hoor je alleen nog wat koeien(bellen) en gefluit van marmotten.
De laatste kilometers zijn op papier niet de moeilijkste, maar met wat je al achter de rug hebt zal je ze zeker nog voelen.
Op de top heb je rondom een prachtig uitzicht en staat als eerbetoon een standbeeld van Marco Pantani.
De afdaling richting Demonte is mooi, maar wel gevaarlijk. Het asfalt is op plekken zeer slecht (gaten, los grind) en zeer smal. Er zijn geen vangrails of muurtjes, maar wel overstekende marmotten. Al met al opletten dus.
Meine erste alpine Erfahrung. Schöner Aufstieg. Sanfter bewaldeter Teil mit sanften Hängen über Wald. Ab Campomolino zeigt er jedoch sein wahres Gesicht. Steile Hänge, die bis zu den 15% vor San Magno (für mich der schwierigste Punkt) kaum Luft zum Atmen lassen. Ab der Wallfahrtskirche gibt es nur noch wenig Verschnaufpause, die Steigungen sind zwar steiler, aber nicht mehr so steil wie im vorherigen Abschnitt. Die Straße wird immer schmaler in einer wunderschönen Berglandschaft. Ich bin dann nach Demonte hinuntergefahren und habe meine Tour in Caraglio beendet. Ein schöner Tag. Ziemlich wenig Verkehr auf der Straße, besonders nach San Magno. Tour am Samstag abgeschlossen. Training und geeignete Verhältnisse für lange, steile Anstiege erforderlich
La mia prima esperienza alpina. Salita bellissima. Parte dolce e boscosa con pendenze morbide su bosco. Da Campomolino però mostra il suo vero volto. Erte ripide che lasciano poco respiro fino al 15% prima di San Magno (il punto più duro per me). Dal Santuario in avanti piccolo tratto di respiro per riprendere con pendenze forti ma minori del tratto precedente. Strada sempre più stretta in ambiente di montagna bellissimo. Sceso poi su Demonte e concluso giro a Caraglio. Giornata bellissima. Strada abbastanza poco trafficata, soprattutto dopo San Magno. Giro eseguito di sabato. Necessario allenamento e rapporti consoni a salite lunghe e ripide
Man kann diesen Pass erreichen, indem man von Demonte aus im Südosten startet. Ich habe diesen Aufstieg mit einem Freund im ... 1991 (ja! Das ist lange her!) mit Fahrrädern voller Gepäck. Ich erinnere mich, dass damals die letzten 6 oder 7 km vor dem Erreichen des Valcavera-Passes (2416 m), der vor dem Colle Fauniera liegt, nicht asphaltiert waren (außer, glaube ich, der letzte). Wir mussten unsere Räder viele Minuten lang schieben ... Aber was für ein Anblick, was für eine Stille! Eine traumhafte Kulisse! Die Straße, die den Colle Valcavera mit dem Colle Fauniera verbindet, ist wunderschön und spektakulär, da sie über einen Felsvorsprung führt.
On peut atteindre ce col en partant de Demonte, au sud-est. J'ai réalisé cette ascension avec un ami en ... 1991 (eh oui ! Ça date !) les vélos chargés de bagages. Je me souviens qu'à l'époque les 6 ou 7 derniers km avant d'atteindre le col le Valcavera (2416 m) qui précède le colle Fauniera n'étaient pas asphaltés (à part, je pense, le dernier). On avait dû pousser nos bécanes pendant de longues dizaines de minutes ... Mais quel spectacle, quel silence ! Un décor de rêve ! La route qui relie ce colle Valcavera au colle Fauniera est de toute beauté et spectaculaire car en corniche.
Numero uno! Dieser Aufstieg hat es in sich. Sie radeln durch eine abgelegene, märchenhafte Landschaft, die immer schöner wird, je näher Sie dem Gipfel kommen. Fantastisch!
Numero uno! Deze klim heeft werkelijk alles. Je fietst door een afgelegen, sprookjesachtig landschap dat alleen maar mooier wordt naarmate je de top nadert. Fantastisch!
Colle Fauniera, der Höhepunkt des Gran Fondo Fausto Coppi. Und was für einer! Die letzten 15 Kilometer vor dem Gipfel fast nur noch zweistellig in der Steigung und schlechter Asphalt... also harte Arbeit! Zunächst durch ein grünes, bewaldetes Gebiet, dann, oberhalb der Baumgrenze, kletterten wir über die Wolken und unsere harte Arbeit wurde mit angenehmem Sonnenschein belohnt. Oben angekommen, keuchten wir bei der Hommage an Marco Pantani, dem "Elefanten", bevor wir durch die Wolken wieder in Richtung Zivilisation hinunterstürzten. Sehr schöner, aber sehr schwieriger Aufstieg.
Colle Fauniera, scherprechter uit de Gran Fondo Fausto Coppi. En wat voor 1! De laatste 15 kilometer voor de top bijna alleen maar dubbele cijfers in het stijgingspercentage en slecht asfalt... zwoegen dus! Eerst door een groene, bosrijke omgeving, daarna, boven de boomgrens, klommen we ook boven de wolken uit en werd ons harde werken beloond met aangename zonnestralen. Op de top nog even uitgehijgd bij het eerbetoon aan "Il elefantino", Marco Pantani voordat we ons weer de afdaling in storten, terug door het wolkendek richting de bewoonde wereld. Hele mooie, maar superzware klim.
Wunderschöner Anstieg, der vom Schwierigkeitsgrad her mit dem Stelvio vergleichbar ist. Ich bin in Valgrana gestartet (ein paar Kilometer vor dem hier beschriebenen Abschnitt). Der Anflug ist falsch flach und wird allmählich steiler, wobei 8% nicht unterschritten wird. Erst nach dem schönen Weiler Chiappi, mit einer Art Wallfahrtsort (?), haben Sie eine kurze Verschnaufpause. Oberhalb von Chiappi gibt es nur wilde Natur, Murmeltiere und Stille.
Ich habe den Abstieg über den Colle d' Esischie nordwärts nach Ponte Marmora gemacht, und ich rate dringend davon ab, es sei denn, man will zum Colle di Sampeyre gehen, denn die Straße ist sehr schmal und in einem sehr schlechten Zustand.
Prachtige klim, die qua moeilijkheid vergelijkbaar is met de Stelvio. Ik ben toen begonnen vanuit Valgrana (dus nog een paar kilometer eerder dan het hier beschreven stuk). De aanloop is vals plat, en wordt geleidelijk steiler, om op den duur niet meer onder de 8% te komen. Enkel na het prachtige gehuchtje Chiappi met een soort van bedevaartsoord (?) heb je nog even een stukje om wat op adem te komen. Boven Chiappi is er enkel woeste natuur, marmotten, en stilte.
De afdaling heb ik gedaan over de Colle d' Esischie noordwaarts naar Ponte Marmora, en dat raad ik ten stelligste af tenzij je naar de Colle di Sampeyre wil , want die weg is heel smal in en heel slechte staat.
Mega schöner Aufstieg. Je höher man kommt, desto schmaler und steiler wird es. Ein wahres Biest von einem Aufstieg. Die Aussicht auf den letzten Kilometern ist großartig. Sie reiten auf einer Art Ziegenpfad, gepflastert, aber schmal. Ich bin ihn 2017 während des Granfondo Fausto Coppi gefahren. Ein Top-Granfondo zum Mitfahren.
Mega mooie klim. Hoe hoger je komt hoe smaller en steiler het wordt. Echt een beest van een klim. Uitzicht is de laatste kilometers prachtig. Je rijdt op een soort geitenpad, wel verhard maar smal. Heb er in 2017 gereden tijdens de Granfondo Fausto Coppi. Een top Granfondo om te rijden.
7 km/Std. | 03:06:42 |
11 km/Std. | 01:58:48 |
15 km/Std. | 01:27:07 |
19 km/Std. | 01:08:47 |