Col d'Ey von Buis les Baronnies ist ein Anstieg in der Region Drôme. Die Strecke ist 7.2 Kilometer lang und überbrückt 345 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 4.8%. Der Anstieg erzielt so 201 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 719 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 7 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 8 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: D546 & D108
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Ich bin die Strecke von Buis Les Baronnies im Oktober 2024 gefahren - obwohl sie vielleicht nicht die härteste Herausforderung in der Gegend ist, wärmt sie doch die Beine auf, aber die große Attraktion sind die Aussicht und die Landschaft.
Wenn man B les B auf der D546 verlässt, kommt man durch eine spektakuläre Schlucht, die einer der bekannten Punkte ist, die Hannibal auf seinem Weg durchquerte, um dem Römischen Reich sieben Glocken abzuschlagen. Übrigens führt der Weg rechts von der Brücke hinunter zu einer herrlichen Badestelle, an der man sich im Sommer abkühlen kann.
Etwa 1/2 km nach der Schlucht biegen Sie links auf die D108 ab. Es folgt ein anstrengender Aufstieg zum Col. Es lohnt sich, am Aussichtspunkt des Mt Ventoux eine Pause einzulegen. Von hier aus hat man einen fantastischen Blick auf die Nordseite der "Bestie", die einzige Seite, von der aus sie wie ein Berg aussieht.
Die letzten 1 km bis zum Gipfel sind der schwierigste Teil des Aufstiegs, aber aus zwei Gründen absolut lohnenswert. Erstens ist die Aussicht ins Tal und über die Drôme de Provençe atemberaubend und zweitens ist der Abstieg nach Saint Jalle wunderbar. Ich habe in letzter Zeit das Skifahren aufgegeben (Schneemangel) und diese Abfahrten machen das wieder wett. Die Straße ist leer, die Kurven sind sanft und wenn man einmal unten ist, kann man die 6 km bis zum Boden im Freilauf fahren.
Kurz vor Saint Jalle würde ich empfehlen, die D250 zu nehmen. Sie zweigt gleich nach der Feuerwache rechts ab. Die traditionelle Route zurück zum Col ist die D54, aber die D250 ist eine viel schönere Fahrt; so ruhig und mit viel Gelegenheit, die Landschaft zu genießen. Da es sich hier um eine Website zur Suche nach Klettersteigen handelt und ich davon ausgehe, dass die Besucher auf der Suche nach Klettersteigen sind, sind die letzten paar Kilometer definitiv eine Herausforderung. Allerdings führt der Weg durch Lavendelfelder und Weinberge, so dass man die Anstrengung nicht wirklich bemerkt.
An der T-Kreuzung biegen Sie rechts auf die D162 ab und nehmen den sanften Anstieg zurück zum Col. Genießen Sie noch einmal die Aussicht und dann den Abstieg zurück nach Buis Les Baronnies.
I did the route from Buis Les Baronnies in October 2024 – although perhaps not the toughest of challenges in the area it's still warms up the legs but its great attraction is the views and the scenery.
Leaving B les B on the D546 takes you through a spectacular ravine which is one of the known points through which Hannibal passed on his way to knock seven bells out of the Roman Empire. For the record, the path to the right of the bridge takes you down to a brilliant swimming hole and great place to cool off in the summer.
About 1/2km after the ravine take the left turn up the D108. You then have a toughish climb to the Col. It's worth pausing at the Mt Ventoux look out. From here you get a fantastic view of the north side of the 'Beast' which is the only side from which it actually looks like a mountain.
The final 1km to the summit is the hardest bit of the ascent but totally worth it for two reasons. Firstly the view into the valley and across the Drôme de Provençe is stunning and secondly the descent to Saint Jalle is wonderful. I've kind of quit skiing these days (lack of snow) and it's these descents that make up for it. The road is empty, the bends are gentle and once you get tucked down you can freewheel the 6kms all the way to the bottom.
Just before you get to Saint Jalle I would recommend taking the D250. It's off to your right just after the firestation. The traditional route back up to the Col is the D54 but the D250 is a much nicer ride; so quiet and plenty of opportunity to enjoy the scenery. Also, as this is a climb finder site and so I'm guessing visitors are looking for climbs, the final couple of Kms are definitley a challenge. However, it does take you through lavender fields and vineyards so you don't really notice the effort.
Turn right onto the D162 at the T jct and take the gentle climb back up to the Col. Have one more look at the view and then enjoy the descent back to Buis Les Baronnies.
Die Region ist für Radfahrer legendär mit dem Ventoux im Blickpunkt. Aber auch die schönen, ruhigen Pässe sind ein Pluspunkt. Der Col d'Ey gehört definitiv dazu: Der Anstieg ist leicht, sodass Sie die Nase hochhalten und eine wunderschöne Aussicht genießen können. Hier gibt es keine Autos, und das ist das Glück. Es gibt noch weitere Pässe und sehr schöne Routen.
La région est mythique pour les cyclistes avec le Ventoux en point de mire. Mais de jolis cols tranquilles sont aussi un atout. Le Col d'Ey en fait assurément partie: la montée est facile ce qui permet de lever le nez et d'admirer de très belles vues. Pas de voitures par ici et ça c'est le bonheur. On peut enchaîner avec d'autres cols et construire de très beaux parcours.
Ging bis in den Morgen des 9. Juli. Schöner, nicht schon harter Aufstieg von ca. 6 km mit schöner Aussicht. Auf der einen Seite der Ventoux, auf der anderen (Berg) Kletterer hängen gegen einen Felsen. Weiter auf der anderen Seite bis zum Weiler von Rochebrune, in der Hoffnung auf Kaffee. Niente! Eine nette kleine Kirche, eine Ruine aus dem 12. Jahrhundert. Jede Menge Lavendel und Aprikosenbäume. Ein Bauer bot mir drei Früchte an. Très aimable. Sie waren köstlich.
In de ochtend van de 9e juli omhoog gegaan. Leuke, niet al zware klim van zo'n klim van zo'n 6 km met fraaie uitzichten. Aan de ene kant de Ventoux, aan de andere kant (berg)beklimmers die tegen een rots aangeplakt hangen. Ben aan de andere kant doorgefietst tot aan het gehucht Rochebrune in de hoop op koffie. Niente! Wel een leuk kerkje annex ruïne uit de 12e eeuw. Veel lavendel en abrikozenboompjes. Een boer bood me drie van vruchten aan. Très aimable. Ze waren heerlijk.
Zusammen mit dem Col de Fontaube einer der schönsten Pässe der Region. Abwechslungsreiche und prächtige Landschaften und sicherlich die schönste der drei Seiten des Passes für den Aufstieg. Serpentinen, die sich zwischen Olivenbäumen hindurchschlängeln, Felsen für Bergsteiger, und vergessen Sie nie, den Kopf zu heben, um die Landschaft zu genießen, insbesondere die Passage (in der Mitte, kurz vor dem Campingplatz), wo man den Saint-Julien (mythischer Felsen von Buis-les-Baronnies) und den Mont Ventoux in der Ferne dahinter sehen kann. Der Pass ist relativ gleichmäßig zwischen 5 und 8%, keine krummen Passagen, auch wenn die Hitze die Aufgabe beschwerlich machen kann. Die Ankunft auf dem Gipfel, der das herrliche Tal von Ennuye mit einer Art riesigem, von Bergen umgebenen Zirkus überragt, wird Sie verwöhnen. Die Abfahrt nach Sainte-Jalle ist angenehm und schnell, mit einigen technisch anspruchsvolleren Passagen auf gutem Belag. Ein Muss in einer außergewöhnlichen Region für Radfahrer. Die Verbindung mit dem Col de Peyruergues nach Saint-Auban sur Ouvèze, inmitten von Aprikosenbäumen und Lavendelfeldern, ermöglicht eine Schleife, die Sie nicht bereuen werden, mit einer Rückfahrt nach Buis, bei der Sie dem Tal der Ouvèze folgend bergab fahren. Der Col de Soubeyrand, wenn Sie Sainte-Jalle im Nordosten verlassen, ist ebenfalls einen Abstecher wert und kann in die Schleife eingefügt werden, indem Sie nach Erreichen des Gipfels wieder nach Saint-Sauveur-Gouvernet absteigen. Wirklich wunderschön und für die meisten Hobbyradler, die ein paar Kilometer in den Beinen haben, erreichbar ;-) Die Straßen sind verkehrsberuhigt und der Belag ist im Allgemeinen gut.
Avec le col de Fontaube, l'un des plus beaux cols de la région. Paysages variés et somptueux et assurément le plus beau des trois versants du col pour l'ascension. Des lacets qui serpentent entre les oliviers, des rochers pour alpinistes, et n'oubliez jamais de relever la tête pour profiter du paysage, notamment le passage (au milieu, un peu avant le camping) où l'on peut voir le Saint-Julien (rocher mythique de Buis-les-Baronnies) et le Mont Ventoux au loin derrière lui. Le col est relativement régulier entre 5 et 8%, pas de passage crapuleux, même si la chaleur peut alourdir la tâche. L'arrivée au sommet, qui domine la splendide vallée de l'Ennuye, avec une sorte d'énorme cirque entouré de montagnes vous régalera. La descente vers Sainte-Jalle est agréable et rapide, avec quelques passages plus techniques, sur un bon revêtement. Un must dans une région extraordinaire pour les cyclistes. L'enchaînement avec le col de Peyruergues vers Saint-Auban sur-Ouvèze, au milieu des abricotiers et champs de lavande permet de faire une boucle que vous ne regretterez pas avec un retour vers Buis en descente en suivant la vallée de l'Ouvèze. Le col de Soubeyrand, en quittant Sainte-Jalle par le nord-est, vaut lui aussi le détour, et peut être intercalé dans la boucle en redescendant une fois le sommet atteint sur Saint-Sauveur-Gouvernet. Vraiment splendide et accessible à la plupart des cyclistes amateurs qui ont quelques kms dans les jambes! ;-) Routes assez tranquilles au niveau circulation et bons revêtements en général.
Ich fahre jedes Jahr in den Radurlaub dorthin. Der Col d'Ey ist immer der erste Berg, den ich besteige. Die Aussicht während des Aufstiegs ist wunderschön (auf halber Höhe gab es einen FKK-Campingplatz, wo ein Freund über die Mauer quietschte....).
Der Aufstieg ist gleichmäßig und macht ab Buis am meisten Spaß.
Wir sehen uns nächste Woche!
Ik kom daar elk jaar voor mjn fietsvakantie. Col d'Ey is altijd de eerste klim die ik doe. Het uitzicht tijdens het klimmen is wondermooi. (vroeger was er halfweg een FKK camping waar een vriend overhet muurtje piepte....)
De klim is gelijkmatig en vanuit Buis de leukste.
Tot volgende week!
Am 25/07/2009 bin ich auf den Col d' Ey gefahren. Nicht um zu klettern, sondern um eine Passage der Tour zum ersten Mal zu erleben. Ich fand das beeindruckend. Der Sieger des Ventoux war damals José Manuel Garate, der für das Rabo-Bank-Team fuhr. Ich hatte den Anstieg, auf dem nicht viel Verkehr herrscht, ganz für mich allein, weil der gesamte Verkehr wegen der Tour verboten war. Außerdem gab es eine brandneue Asphaltschicht, die den Aufstieg noch angenehmer machte. Wie immer in der Drome, wie in der Provence, war es glühend heiß. Und das macht das Klettern noch ein bisschen schwieriger. Alles in allem war der Aufstieg nicht allzu schlimm, abgesehen von ein paar Gipfeln. Man muss wirklich kein Spitzenkletterer sein, um den Gipfel zu erreichen.
25/07/2009 was ik de Col d' Ey opgereden. Niet speciaal om te klimmen , maar om er voor de eerste keer een doortocht van de Tour mee te maken. Indrukwekkend vond ik dat toen wel. Winnaar op de Ventoux werd toen José Manuel Garate, toen rijdend voor het Rabo bank team. Ik had toen de klim, waar zo al niet veel verkeer komt totaal voor mezelf omdat alle verkeer ivm die Tour verboden was. Er lag toen ook nog eens een fonkelnieuwe laag asfalt, wat het klimmen zowaar nog plezanter maakte. Zoals steeds in de Drome, net als in de Provence was het pokkewarm. En dat maakt klimmen net dat tikkeltje moeizamer. Al bij al valt die klim op een paar "piekjes" na wel mee. Je moet echt geen topklimmer zijn om boven te geraken.
Dies ist die schönste Seite des Col d'Ey. Ein schöner Aufstieg in der wunderschönen Landschaft der Drôme. Zwischen den Olivenbäumen geht es auf einer gut ausgebauten, wenig befahrenen Straße bergauf. Die Aussicht ist wunderschön. Auf diesem Anstieg gibt es kaum Schatten, seien Sie also vorsichtig. Im Sommer, in der prallen Sonne, fühlen sich die sechs Prozent plötzlich wie 20 an.
Dit is de mooiste zijde van de Col d'Ey. Een mooie klim in het prachtige landschap van de Drôme. Tussen de olijfbomen klim je over een goede weg met niet al te veel verkeer. Het uitzicht is prachtig. Er is nauwelijks schaduw op deze klim, pas dus op. Zomers in de volle zon voelt de zes procent opeens aan als 20. Ook prachtig als afdaling.
7 km/Std. | 01:01:45 |
11 km/Std. | 00:39:18 |
15 km/Std. | 00:28:49 |
19 km/Std. | 00:22:45 |