Versteckte Perle |
28 Serpentinen |
#45 schwierigste Anstieg in der Region Piemont |
#69 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Italienische Alpen |
Alpe Quaggione von Montebuglio ist ein Anstieg in der Region Piemont. Die Strecke ist 5.1 Kilometer lang und überbrückt 655 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 12.8%. Der Anstieg erzielt so 924 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 1160 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 4 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 10 Fotos hochgeladen.
Straßenname: Via Alpe Quaggione
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Sie wurde von den Bergsteigern vor mehr als einem Jahrzehnt entdeckt und bleibt die so genannte dritte Piste zur Alpe Quaggione neben den klassischen Pisten von Gattugno und Germagno (mit dem letzten Stück von der Alpe Colla über die Alpe Cardello gemeinsam).
Diese Steigung kann jedoch zu den so genannten "unerwarteten" Aufstiegen gezählt werden, die an den Albtraum grenzen. Die Zahlen von Montebuglio bis zur Kreuzung mit der Kirche auf der Alpe Quaggione sind ein "harter" Anstieg: etwas mehr als 5 km, 690 Höhenmeter und eine durchschnittliche Steigung von 13,6%. Mehr als viele Worte zitiere ich die Beschreibung, die in einem Forum für Rad- und Kletterbegeisterte (https://www.freeforumzone.com/d/99485...
"Ich hatte gehört, dass er asphaltiert wurde, aber ich bin ihn nie gefahren.
[...omissis...] war vorletztes Jahr (zufällig) dort gewesen, aber er sagte mir, dass es für ihn kein großer Anstieg war.
Gestern Abend sagte ich mir in einem Anfall von akutem Wahnsinn "Morgen machen wir es"!
Nach einem ruhigen Start beginnen wir in Gravellona Toce den Anstieg (6/7% Durchschnitt) nach Casale Corte Cerro.
Hier wird es etwas flacher und man nimmt die Straße nach Montebuglio.
An einem bestimmten Punkt (ca. 3,5 km) gibt es eine Kreuzung mit einem Schild, auf dem "alpe Quaggione 7 km" steht und darauf hinweist, dass man geradeaus fahren soll, während die Straße rechts als "via alpe Quaggione" bezeichnet wird.
Hier biegen Sie rechts ab und vergessen Sie, was er sagte [...].
ES STIMMT ÜBERHAUPT NICHT!!!!!
5,5 km Halb-Kalvarienweg, bestehend aus Steigungen immer über 10% und vielen (aber wirklich vielen) Rampen zwischen 18 und 22% (es gibt ein 75 m langes Stück in der Mitte 18,6%).
Die ersten 2,3 km bei 11,7 mittel (es gibt jedoch fast 300 m bei über 15%), 500 m Verschnaufpause (sozusagen) bei 8% mittel und zum Schluss (sic!!!!!) 2,7 km purer Wahnsinn mit Durchschnitt bei 13% und Steigeisen bei 20/22%.
Zu allem Überfluss gibt es eine schmale Straße, hyper-ultrarugher Asphalt mit kurzen Stücken fast noch schlimmer mit Blättern Eicheln Ästen usw. (im Großen und Ganzen ist es jedoch sehr radfahrbar bergauf, aber nicht empfehlenswert bergab), die es zu einem Streifen von freiem Asphalt machen, wo es unmöglich ist, sogar Zickzack zu fahren.
In der Praxis fährt man immer auf der Linie der maximalen Steigung in den von Autos geräumten Bereichen.
Nach 40 Minuten Trance erreicht man die letzten 400 m, die fast flach sind und 300 m über die Quaggione-Alm hinausgehen (wenn man von den bekannten Pisten aufsteigt).
Für mich ist dies der härteste Anstieg (alles bezogen auf die Form des Augenblicks), den ich je gemacht habe.
Sagen wir einfach, dass ich die letzten 2 km nur mit dem Kopf gemacht habe, weil meine Beine auf dem Kreuz waren.
Schade, dass es keine Strecke gibt, auf der man die Aussicht genießen kann (während man in die Pedale tritt).
Es ist alles unaufhaltsam im Wald. Die HAC5 für den gesamten Anstieg (von Gravellona Toce bis zum Gipfel) gibt 9,8 km und 9,2% Durchschnitt an.
Berechnen Sie, dass die ersten 3,5 km bei 5,8%!!!!! liegen.
Hyper-rigide Hochprofil-Räder und ultra-unadvised zu fahren es mit einem BDC".
Ich denke, es ist müßig, noch etwas hinzuzufügen... Vergleiche mit der nahegelegenen Alpe Loccia von Chesio aus oder dem Aufstieg von Luzzogno zur Alpe Vertasca und dann nach Busca (bis zur Madoninna - Ende des Asphalts) sind nicht der Rede wert: jeder Alptraum hat seine Eigenheiten...
Man muss wissen, dass man, sobald man in den dichten Wald vor Montebuglio eingetaucht ist, erst wieder herauskommt, wenn man die Kirche der Alpe Quaggione erreicht hat. Viel Spaß!
Scoperta dai salitomani ormai da più di dieci anni, resta il c.d. terzo versante per salire all'Alpe Quaggione oltre a quelli classici da Gattugno e Germagno (con in comune l'ultimo tratto dall'Alpe Colla passando per l'Alpe Cardello.
Questo versante tuttavia può essere annoverato tra le c.d. salite "inaspettate" tendenti all'incubo. I numeri da Montebuglio al trivio della Chiesa all'Alpe Quaggione sono da salita "tosta": poco più di 5 km, 690m d+ e una pendenza media del 13,6%. Più di tante parole, riporto la descrizione inserita in un forum di appassionati di bici e salite (https://www.freeforumzone.com/d/99485...
"Avevo saputo che era stato asfaltato ma non l'avevo mai fatto.
[...omissis...] l'aveva fatto (per sbaglio) l'altr'anno ma mi aveva detto che come salita non gli aveva detto nulla di che.
Ieri sera in un lampo di follia acuta mi dico "Domani lo si fa"!!
Partenza tranquilla e a Gravellona Toce si comincia a salire (6/7% medio) verso Casale Corte Cerro.
Qui spiana un po' e si prende in direzione Montebuglio.
Ad un certo punto (circa 3.5 km) si trova un incrocio con un cartello che dice alpe Quaggione 7 Km e indica di andare dritto mentre la strada sulla destra si chiama via alpe Quaggione.
Qui si gira a destra e scordatevi quello che ha detto [...].
NON E' VERO NULLA!!!!!
5.5 Km di semi-calvario fatto da pendenze sempre over 10% e moltissime (ma veramente moltissime) rampe tra il 18 e il 22% (c'è un pezzo di 75 m al 18.6% medio).
I primi 2.3 km al 11.7 medio (ci sono comunque quasi 300 m a oltre il 15%), 500 m di respiro (si fa per dire) al 8% medio e per finire (sic!!!!!) 2.7 Km da follia pura con media al 13% e ramponi al 20/22%.
A completare il tutto strada stretta, asfalto iperultrarugoso con brevi pezzi quasi peggio con foglie ghiande rami etc etc (nel complesso è comunque ciclabilissima a salire ma sconsigliatissima a scendere) che la rendono una striscetta di asfalto libero dove è impossibile anche fare lo zig zag.
In pratica si viaggia sempre sulla linea della massima pendenza negli spazi puliti dalle macchine.
Dopo 40 minuti di trance si arriva agli ultimi 400 m quasi piatti che scollinano 300 m oltre (qualora si sale dai versanti conosciuti) il piazzale dell'alpe Quaggione.
Per me è la salita + dura (il tutto riferito alla forma del momento) che abbia mai fatto.
Diciamo che gli ultimi 2 Km li ho fatti solo con la testa perché le gambe erano in croce.
Peccato non ci sia un tratto dico uno dove potersi godere (mentre si pedala) il panorama.
E' tutta inesorabilmente nel bosco. L'HAC5 per tutta la salita (da Gravellona Toce alla cima) dice 9.8 km e 9.2% medio.
Calcolate che i primi 3.5 km sono al 5.8%!!!!!
Sconsigliatissime le ruote iperrigide alto profilo e ultra-sconsigliato scenderci con una BDC".
Penso che sia inutile aggiungere altro... i confronti con le vicine Alpe Loccia da Chesio o l'ascesa da Luzzogno all'alpe Vertasca e poi Busca (fino alla Madoninna - fine asfalto) lasciano il tempo che trovano: ogni incubo ha le sue peculiarità...
da provare, con la consapevolezza che una volta immersi nel fitto bosco appena fuori da Montebuglio, se ne potrà uscire solo una volta raggiunta la Chiesa all'Alpe Quaggione. Buon divertimento!
Anspruchsvoller Anstieg auf einer schmalen Straße durch den Wald, die zur Hälfte für Autos gesperrt ist. Wirklich schön zu fahren für diejenigen, die harte, stetige Anstiege mögen.
Im Spätherbst und Winter zu vermeiden, da die Straße voll von Blättern ist, da keine Autos passieren.
Salita impegnativa su strada stretta nel bosco e per metà chiusa alle macchine. Veramente bella da pedalare per chi ama le salite dure e regolari.
Da evitare in autunno inoltrato e inverno in quanto non passando macchine la strada è piena di foglie
Kurz, aber hart, für Liebhaber anspruchsvoller Klettereien ist er einen Versuch wert. Oben angekommen ist das Panorama bemerkenswert, ebenso wie die Malga mit ihrer kleinen Kirche und den kleinen Ferienhäusern. Empfohlen.
Breve ma dura, per chi ama le salite impegnative è da provare. In cima il panorama è notevole oltre alla malga con chiesetta e piccole casette di villeggiatura. Consigliata.
Das ist nichts für den Radtouristen. Die Straße ist ein gewundener Ziegenpfad durch einen schönen Wald, der in schlechtem Zustand ist, und die steilen Streifen von 14 bis 25 Prozent treiben einen im kleinsten Gang in den roten Bereich. Für diejenigen, die Herausforderungen mögen, ist es jedoch ein absolutes Muss.
Dit is er niet een voor de wielertoerist. De weg is een kronkelend geitenpad door een prachtig bos dat er slecht bij ligt en de steile stroken van 14 tot 25 procent duwen je flink in het rood in je kleinste verzet. Voor wie van uitdagingen houdt is het evenwel een absolute must.
7 km/Std. | 00:44:00 |
11 km/Std. | 00:28:00 |
15 km/Std. | 00:20:32 |
19 km/Std. | 00:16:12 |