Rue de la Chapelle von Vresse-sur-Semois

Ein schöner Aufstieg, der sich auf jeden Fall lohnt. Von Vresse-Sur-Semois aus geht es auf einer schmalen Straße durch den Wald hinauf. Oben angekommen, wird man mit einer schönen Aussicht über die Felder belohnt. Der Anstieg ist steil, aber nicht zu steil und daher für den durchschnittlichen Radfahrer gut machbar.

Schöner Hang mit einem Panorama auf der linken Seite und majestätischen wilden Bäumen, die eine Ehrenwache zu bilden scheinen. Nicht einfach, aber auch nicht das Schwierigste, was das Semois-Tal zu bieten hat (dafür muss man nach Les Enclaves fahren). Auf dem Gipfel ist man dem Wind ausgesetzt, was das Unterfangen noch schwieriger machen kann. Lustig ist, dass die in der Enzyklopädie Cotacol (1989) erwähnten Grillgeräte 30 Jahre später immer noch da sind. (Beobachtung vom 6. April 2018)

Schöner Anstieg auf gutem Asphalt und wenig Verkehr.
Die Steigung bleibt bis zum Ende konstant, es gibt also keine langen Spurts. Ganz oben auf der Rechnung.
Es lohnt sich auf jeden Fall, wenn Sie in der Region sind.

Ein typischer Anstieg in den Ardennen, der im Dorf beginnt und den Berg hinaufführt. Zuerst an den Häusern entlang, dann durch den Wald und schließlich auf der Ebene zwischen den Feldern.

Schöner Anstieg auf einer ruhigen Straße zwischen den Bäumen auf anständigem Asphalt.
Die ersten 2 km sind ziemlich hart, aber machbar. Die Steigung ist relativ gleichmäßig, so dass es durchaus möglich ist, ein gutes Tempo zu finden und zu halten.

Der erste Teil ist schwierig, weil es mindestens 1 km lang über 10％ geht und so bleibt, aber man merkt es nicht, weil man durch den Wald fährt. Der Verkehr ist sehr ruhig.