2 Serpentinen |
#77 schwierigste Anstieg in der Region Neu-Aquitanien |
#73 anstiege mit den meisten Höhenmetern in der Region Neu-Aquitanien |
#58 längste Anstieg in der Region Neu-Aquitanien |
#99 durchschnittlich steilster Anstieg in der Region Corrèze |
Puy de la Monédière von Treignac über Col de Bos ist ein Anstieg in der Region Corrèze. Die Strecke ist 9.1 Kilometer lang und überbrückt 501 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 5.5%. Der Anstieg erzielt so 478 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 902 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 3 Bewertungen zu diesem Anstieg geteilt und 5 Fotos hochgeladen.
Straßennamen: Boulevard du Maréchal De Lattre & D 180
Willkommen! Aktiviere deinen Account und werde Teil der Community. Eine Bestätigung-E-Mail findest du in deinem E-Mail-Postfach.
Wenn du Fotos hochladen möchtest, erstelle bitte erst einen Account. Es dauert nur 1 Minute und ist kostenlos.
Ich habe diesen Pass während meines Urlaubs im Juni bestiegen. Von Treignac bis zum Ausgang von Veix gab es keine großen Schwierigkeiten. Danach wird es schwieriger. Der Anstieg wird schrecklich mit extrem anspruchsvollen Passagen, es gibt keine Verschnaufpause und der Höhepunkt kommt, wenn man denkt, dass man es geschafft hat; die scharfe Rechtskurve für den letzten Kilometer bis zum Gipfel des Puy de la Monédière ist nämlich eine Bombe. Ich musste einen Moment lang absteigen, weil der Prozentsatz so hoch ist. Die Aussicht auf dem Gipfel ist wirklich sehenswert und man hat das Gefühl, über der Welt zu thronen.
J'ai grimpé ce col durant mes vacances de juin. De Treignac jusque la sortie de Veix pas de grandes difficultés. C'est après que ça se corse. La montée devient terrible avec des passages extrêmement exigeants, aucun répit et le must arrive quand on croit avoir terminé ; en effet le virage serré à droite pour le dernier kilomètre jusqu'au sommet du puy de la Monédière est de la bombe. J'ai dû mettre pied à terre un moment tant le pourcentage est conséquent. La vue au sommet mérite vraiment le détour avec cette impression de trôner sur le monde.
Extrem anspruchsvoller Anstieg ab dem Bauernhof Borderies mit mehreren Rampen mit mehr als 10%. Zu Beginn recht einfach von Veix nach Les Borderies. Die Landschaft ist bukolisch, schöne Wälder mit hohen Kiefern, die sich an die steilen Flanken des Puy de la Monédière klammern, und weidende Highland-Herden mit ihren langen Haaren und Hörnern. In dieser Ecke der Corrèze, im Herzen des Massif des Monédières, fühlt man sich wie allein auf der Welt.
Die Belohnung ist die außergewöhnliche Aussicht auf dem Gipfel des Puy de la Monédière, und mit etwas Glück sehen Sie dort vielleicht Gleitschirme in die Tiefe stürzen.
Montée extrêmement exigeante à partir de la ferme des Borderies avec plusieurs rampes à plus de 10%. Plutôt simple au début, de Veix aux Borderies. Les paysages sont bucoliques, de belles forêts de hauts pins accrochées au flancs abrupts du puy de la Monédière et des troupeaux de highlands qui paissent avec leurs poils longs et leurs longues cornes. On se sent seul au monde dans ce coin de la Corrèze, au coeur du massif des Monédières.
La récompense c'est la vue exceptionnelle au sommet du puy de la Monédière et, avec un peu de chance, vous y verrez peut-être des parapentes s'élancer dans le vide.
Diese Region ist den Ardennen sehr ähnlich: kein einziger flacher Meter und viele kurze Anstiege im Grünen. Der Puy de la Monédière (und der benachbarte Suc au May) bieten die Möglichkeit, etwas länger zu klettern. Wie das Profil zeigt, ist vor allem das Ende des Anstiegs ziemlich steil. Die Straße ist von guter Qualität, bis nach der letzten Abzweigung zum PdlM, etwa 750 Meter vor dem Gipfel: zwei Asphaltstreifen mit Schotter und Vegetation dazwischen. Achten Sie darauf, dass Sie genug übrig haben für die 20% Stücke, denn Zickzack ist keine Option :-)
Deze regio lijkt erg op de Ardennen: geen meter vlak en veel korte klimmetjes in het groen. De Puy de la Monédière (en de naastgelegen Suc au May) geven de mogelijkheid om iets langer te klimmen. Zoals het profiel aangeeft is met name het eind van de klim behoorlijk steil. De weg is van prima kwaliteit, tot na de laatste afslag naar de PdlM, zo'n 750 meter voor de top: twee stroken asfalt met grind en begroeiing ertussenin. Zorg dat je genoeg over hebt voor de stukken van 20%, want zigzaggen is geen optie :-)
7 km/Std. | 01:18:02 |
11 km/Std. | 00:49:39 |
15 km/Std. | 00:36:25 |
19 km/Std. | 00:28:45 |